Pferd kämpft gegen jede Wassertrense

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Moderator: ninischi

Sunshine76
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Pferd kämpft gegen jede Wassertrense

Beitrag von Sunshine76 »

Hallo
Ich wollte mal fragen ob hier noch jemand diese Erfahrung gemacht hat.
Mein Wallach, inzw. 16 Jahre alt, mag von anbeginn des geritten werdens keine Wassertrensen. Habe ihn selber ausgebildet, erst mit einfachen Olivenkopfgebiss, dann ein Jahr später wegen Kampf und drauflegen eine doppelte gebroche Version ausprobiert, dann ein KK doppelt gebrochenes, dann eines aus Nathe, aus Kupfer. ...
Er geht gegen alle gebrochenen Gebisse dagegen, drückt den Rücken weg, läßt mich nicht zum sitzen kommen, ist angepisst und mag nicht nachgeben. Hatte auch schon div. Reitunterricht, hab Tipps wie dagegenhalten und durchtreiben, Gerteneinsatz, durchhalten und weitermachen, ausgebunden longieren alles ausprobiert. Zähne sind ok, Osteo war auch schon mal da.. alles im grünen Bereich.
Interessant wurde es, als ich ihn für ein paar Jahre lang western ritt. Da nahm es das Snaffel with Shankes ( also die Trense mit den Anzügen) so überglücklich und zufrieden an. Lief locker und in leichter Anlehnung, lies sich gymnastizieren etc. Nie war ziehen und grobes dagegenhalten nötig. Leider kann ich aufgrund eines Bandscheibenvorfalls nicht gut im Westernsattel reiten. Bekomme jedes Mal wieder massive und anhaltendes Schmerzen. Daher sind wir vor vielen Jahren aufs Dressurreiten umgestiegen,- was dem Rücken und dem Muskelaufbau im Rücken auch meinem Pferd enorm gut getan hat.
Eine Weile hab ich wieder versucht klassisch auf Trense zu reiten,- nach 40 Minuten erst wird er erst willig, schwingt, läßt mich sitzen und schnaubt ab. Bis dahin Kampf, ziehen, oder er entzieht sich am lockeren Zügel immer nach unten jeder Einwirkung... macht echt null Spaß so.Die Arme, Hände und Schultern schmerzen, die Beine brennen... ist ein totaler Machtkampf.
Hab dann auf Pelham ungestellt, doppelt gebrochen. Wow, das funktionierte wie auf Shaffelbit wunderbar. Aber im Stall wurde ich zum bösen Reiter, weil Pelham ja so brutal und überhaupt ist... und man damit angeblich auch gar nicht in Anlehnung Dressurreiten und gymnastizieren könnte. Hab das nie bemerkt, wohl aber die bösen Blicke der anderen.
Jetzt hab ich vor ein paar Wochen das Ganze mit Kandare und Unterlegtrense ausprobiert. Find die Wirkung verwaschen und ungenau, außerdem bräuchte ich sicher einige Wochen um mit dem zweiten Zügelpaar und der Koordination zurecht zu kommen. Blöderweise hat mein Pferd ein kleines Maul, kurze Maulspalte und die zwei Gebisse sind echt auch in der dünnen Ausührung viel Metall im Maul. Auf Kandare ohne Unterlegtrense ( ja ja .. die Belehrungen kenn ich und die kann man sich hier auch sparen..;-) geht er traumhaft, aber die Wirkung ist so direkt, das ich ihn nur mit Kreuz- und Schenkelhilfen reiten muss. Was ihm aber anscheinend sehr entgegenkommt, darauf reagiert er mit Stange im Maul promt und zufreieden. Aber ich kann ja schlecht dauernd auf Kandare reiten. Übrigens hebt er sich mit jedem Gebiss das nicht gebrochen ist, oder eine Hebelwirkun hat gut aus der Schulter raus, geht in Anlehnung, tritt gut unter, läßt den Rücken schwingen und ist sehr zufrieden.. - aber nun ist das alles irgendwie keine Dauerlösung. Hat sonst noch jemand hier so ein Pferd geritten, wie habt ihr das gelöst?
Momentan reite ich zweimal die Woche auf Kandare, longiere einmal mit doppelt gebrochenem Gebiss und Laufferzügeln, die Reitbeteiligung versucht sich mit der Passoatrense ( damit lief er früher sehr nett, jetzt geht er auch gegen die an) und den Rest der Woche reite ich mit Pelham. Zwischendrinn packts mich und ich versuche mich wieder geduldig mit Wassertense aus Nathe, und die KK.. aber nach einer Dreiviertelstd. Kampf und schlechtem Reiten, schlechter Laune beiderseits bereue ich es jedes Mal.
Das Pferd gehört mich nicht,- hab es nur überlassen bekommen.. also Beritt etc. fällt generell aus. Außerdem war er in jüngen Jahren mal zum Beritt weg und da wurde es auch nicht besser...:-(
Übrigens ist er ein sehr rittiges Pfer, geht Traversalen, Schenkelweiche, fliegende Wechsel etc. ... im Stall sind alles ganz begeistert was er kann und wie er läuft, aber eben nur mit Pelham, Kandare oder Stange..
Beim Longieren mit Laufferzügeln geht er Anfangs auch dagegen, versucht sich lange mit Kopf oben halten zu entziehen,- aber nach einer gewissen Zeit hält er wohl diese Kopfstellung auch nicht aus und gibt dann nach.. danach geht er dann zufrieden, lehnt sich aber nie wirklich ans Gebiss. Nur kurzen Kontakt suchend,- dann lieber wieder in Selbshaltung als in Anlehnung... daher kommt er wohl auch mit Kandare etc. besser zurecht, weil er da auch in Selbsthaltung gehen darf.
Wer hat das schon mal erlebt und kann mir über die Lösungen berichten?Bin echt gespannt.
Ach noch was,- auf die Komentare von" lern erstmal reiten", etc. kann ich verzichten. Ich reite L- Dressur und seit über 20 Jahren, hab einige Pferde selber eingeritten und ausgebildet.- bin also wahrlich kein Anfänger der hier aus Unwissenenheit und Unvermögen herumexperimentiert!
Danke schon mal im voraus! ;-)
Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Hallo,

hast du es auch schon mal mit einer nichtgebrochenen Trense versucht?

Gruss, Fio
Sunshine76
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Beitrag von Sunshine76 »

Du meist eine Gummistange mit Trensenringen, ohne Anzügen?
Ja, die geht so einigermassen, legt sich aber gerne schwer drauf und zieht nach unten weg.. Aufrichtung ist mit diesem dicken Gebiss sehr schwer zu reiten, wenn überhaupt, dann nur kurz. Reicht aber fürs vorwärts-abwärtsreiten besser als die gebrochene Trense.
Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Nein, ich meine eine Metallstange ohne Anzüge.

Gibt es in verschiedenen Ausführungen von ganz gerade bis leicht gebogen. Von Sprenger gab es auch mal ganz raffiniert gebogene Teile, ich glaube die hiessen Ausbildungs- oder Korrektugebiss oder so ähnlich. Ich weiss aber nicht, ob es die noch gibt, angewendet habe ich die noch nie gesehen.

Dann gibt es noch das Billy Allen oder das sog. Danger bit. Die haben beide eine Teilung in der Mitte. können aber nicht zusammenklappen, haben also keinen Nussknackereffekt.

Ich frage das weil mein alter Wallach auch nicht gerne gebrochene Gebisse mochte. Mit so einem Danger bit lief er dann ganz zufrieden.

Gruss, Fio
Malwas
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Beitrag von Malwas »

Bei meiner RB hab ich fast die selben Probleme wie die, die du hier beschreibst. Egal welches Gebiss - er zieht sehr regelmäßig die Lippen hoch, bleckt die Zähne, macht das Maul auf. Bei jedem Reiter. Ihn mal in die Anlehnung zu bekommen ist fast ein Kunststück, was bisherigen Trainern nur mit viel viel Krafteinsatz gelungen ist. Bei manchen "fügt" er sich dann - aber der Blick spricht Bände, und das Maul aufsperren kommt natürlich auch hinzu. Die Besi meint, sie hätte schon alles ausprobiert. Jetzt hat sie eine Westernstange ohne Shanks gekauft, aber ich hab eigentlich das selbe Problem wie vorher, nur dass er sich eher mehr drauflegt und ich verunsichert bin, ob ich auch richtig damit umgehe. Wenn ich mal die Zügel aus der Hand kauen lassen will, reißt er die Zügel gleich aus der Hand und streckt sich mit offenem Maul nach unten weg, als würde er das, was ihn stört, selber provozieren - die stallansässige Trainerin meinte, das sei auf mangelnde Ausbildung zurückzuführen. Das Pferd wurde bei den Züchtern (ich glaube in Ungarn) im Prinzip nur mit Sattel drauf und ab übers Hindernis eingeritten. Außerdem ist er wahnsinnig fest, und richtig besser wirds wie bei dir auch erst nach 40 Minuten - allerdings kann ich dann nicht mehr. Deswegen longier ich jetzt vor dem Reiten erst (und leider gehts ohne Dreieckszügel gar nicht), bis seine Klemmigkeit etwas abgeklungen ist. Ich glaube, bei ihm kommen da mehrere Sachen zusammen. Bei deinem vielleicht auch? Wir hatten auch schon Zahnkontrolle und mehrmals eine Chiro da. Fazit: Zähne ok, aber am ganzen Pferd Blockaden.

Ich habs auch mal ohne Gebiss mit mehreren Trensen probiert, Bitless Bridle und LG-Zaum. Da schlabbert die Unterlippe schön, aber durchs Genick gehen ist da auch nicht grade leicht. Ich kann froh sein, wenn ich zusammengerechnet drei Minuten pro Reiteinheit ein Nachgeben erreichen kann. Vielleicht wäre bei euch gebisslos eine Option, die helfen könnte (oder gab ichs überlesen?)?

Nachtrag: Wir haben so ein Billy Allen Offset Dee, also leicht geschwungen, gegeneinander verdrehbar und mit D-Ringen. Und meine einzige Lösung bisher: Dreiecker reinmachen :? Damit scheint das Pferd im Maul zufrieden, dafür bin aber ich unzufrieden... auch falschen Reiterstolzes wegen, was mich wieder noch mehr ärgert :?
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Mir wäre spontan auch eine dünne Nathe-"Stange" eingefallen, oder eben wie schon erwähnt aus dem Westernbereich ein Snaffle mit "Rolle" über dem Gelenk - ist dann leicht beweglich, läßt sich aber nur minimal knicken, klingt ja als wäre das das Problem, welches dein Pferd als solches empfindet.

Wenn du so ein Gebiß nur mal ausprobieren magst, kannst mir gerne eine PN schreiben, zwei gibt es noch im Fundus. :wink:
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minou
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Beitrag von minou »

Meiner geht auch mit einer Stange (10€) am liebsten. Nur bei der Handarbeit ist die nachteilig.
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
alimat01
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Beitrag von alimat01 »

Finde es spontan schwierig - der Lösungsweg hängt meines Erachtens von der Ursache ab. Wenn Zähne und Körper wirklich ok sind, kommt z.B. ja noch in Frage, dass er schlechte Erfahrungen gemacht hat (und "reiten, bis er nachgibt" ist denke ich keine besonders positive ERfahrung). Schmerzen, vielleicht sogar Verletzungen (man sollte nie unterschätzen, wie schnell das passieren kann) und, und, und.....Oder nie gelernt hat, was das mit dem Gebiss nun wirklich soll. Weiß ein Pferd ja nun auch nicht einfach so.
Mir fiel da spontan eine Stute ein, mit der ich immer wieder arbeite, bzw. mit ihrer Reiterin. Der beste Weg war der mit Geduld und "Erklärungen". Wir haben Abkauübungen gemacht, damit sie lernte, auf ein Annehmen des Zügels mit einem Nachgeben des Unterkiefers zu reagieren.
Das ist eine Sache, die PK viel einsetzt - aber natürlich auch viele andere. Man man muss ja nicht gleich kopmplett nach der EdL reiten um das zu lernen. Ich finde es auch kein Allheilmittel und viele Pferde brauchen es nicht. Aber manchen tut es meiner Erfahrung nach gut.
Diese Stute und ihre Reiterin haben immer mal wieder eine Art Rückfall und dann kann es sein, dass man nochmal für einen Moment zum Anfang muss. Im Stehen , im Schritt - bis sie sich wieder darauf einlassen kann (bzw. beide) und die Reiterin wieder vom Dauerzug weg ist. Aber die Geduld (im Prinzip war es ein Nachholen und Überarbeiten der Grundausbildung) hat sich ausgezahlt!

Geht aber nur, wenn man dann natürlich auch eine weiche Hand hat, die aus einem zugelunabhängigen Sitz heraus kommt. Und damit will ich nicht sagen, daß Du reiten lernen sollst - Du kannst ja schon einiges!
Aber sich reflektieren schadet nie und besser werden geht ja immer ;-)

Problem bei der Sache ist, dass man eben wissen sollte, was die Ursache ist und man sollte es lernen - denn einfac maö probieren macht es oft noch schlimmer.

Bei beiden Geschichten fiel mir übrigens Rosarion ein
http://www.sibyllewiemer.de/Oldenburger ... arion.html


Bin gespannt auf weitere Erfahrungsberichte und Tipps.

Und ich wünsche Euch beiden viel Erfolg!
padruga
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Beitrag von padruga »

Hab dann auf Pelham ungestellt, doppelt gebrochen. Wow, das funktionierte wie auf Shaffelbit wunderbar.
Wenn er mit dem Pelham gut zurecht kommt, warum bleibst du nicht einfach bei dem?
Zuletzt geändert von padruga am Sa, 26. Jan 2013 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Moins,
spontan schließe ich mich mal Alimat an: Bei solchen Pferden können Abkau-Übungen durchaus hilfreich sein.
Noch ein Wort zum Thema Zähne: Tjaaa, das habe ich auch lange gedacht, dass mit den Zähnen meines Zwergs alles in Ordnung sei. Zumindest haben mir das insgesamt 3 Fachleute bescheinigt. Da ich allerdings so ein leicht ungutes Gefühl nicht loswurde, habe ich letztes Jahr noch mal einen anderen Spezialisten drangehabt. Der hat festgestellt, dass die sogenannten „Querkämme" die wie Rillen über die Zähne laufen, zu tief sind. Was dazu führt, dass es immer beim Nachgeben des Unterkiefers zu ungewollten Reibungen kam. Die Dinger wurden geschliffen, seitdem hat sich die Mauligkeit des Pferdes enorm verbessert.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
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Sunknúni
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Beitrag von Sunknúni »

Bei einem ehemaligen Reitshculpferd (sehr jung) war das auch so (wobei das sicher auch mit daran lag, dass die Stute zu jung für den RU war). Sie lief sehr gut mit einem Kimblewick (weich eingestellt). Evtl. waäre das mal eine Möglichkeit. Du kannst im Prinzip genauso wie auf Wassertrense reiten und hast auch eine seitliche Einwirkung (die ja bei Hebelgebissen wegfällt).
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Sunknúni hat geschrieben:Bei einem ehemaligen Reitshculpferd (sehr jung) war das auch so (wobei das sicher auch mit daran lag, dass die Stute zu jung für den RU war). Sie lief sehr gut mit einem Kimblewick (weich eingestellt). Evtl. waäre das mal eine Möglichkeit. Du kannst im Prinzip genauso wie auf Wassertrense reiten und hast auch eine seitliche Einwirkung (die ja bei Hebelgebissen wegfällt).
Ich oute mich mal... als etwas ratlos...ist nicht Kimblewick = Pelham? Meine das so in ganz früher Reitzeit "gelernt" zu haben... Oder was unterscheidet das eine vom anderen?
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

nein, ein Kimblewick sieht so aus:
Dateianhänge
kimblewick.JPG
kimblewick.JPG (15.86 KiB) 25820 mal betrachtet
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
alimat01
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Beitrag von alimat01 »

Habe eben versucht zu formulieren und gedacht: Ein Foto wäre jetzt irgendwie praktischer ;-) Danke Tossi!
Sunshine76
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Beitrag von Sunshine76 »

Das Kimbelwick sieht interessant aus.. hat nicht so ne Hebelwirkung wie das Pelham. Das wird doch auch Springkandare genannt, nicht?
Liebäuge mit dem testen des KK Korrekturgebissen von Sprenger... habs gebraucht wo gefunden. Bin aber konfus wegen der Angaben zu der passenden Größe.
In der privaten Verkaufsanzeige steht ne Nummer größer als die Wassertrense, Sprenger schreibt ne Nummer kleiner,- zu allem Überfluss an Möglichkeiten gibts diese Trensenstange nun auch nur in ganzen Schritten. Also 12, 13, 14 cm. Mein Pferd braucht aber normalerweise Trensen in 13,5. Welche Größes muss nun das KK Korrekturgebiss haben???
Das Kimbelwick sieht auch so ählich aus, nur das man die Zügeleinschnallung da variieren kann,- hat denn sowas jemand zum testen oder verkaufen in 13,5? Erfahrungen damit beim Dressurreiten?
Danke für euere vielen Ratschlägen und Ideen. :D
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