Was ist mit "Beizäumung" gemeint?

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Manfred

Was ist mit "Beizäumung" gemeint?

Beitrag von Manfred »

Hallo Leute!

Am Anfang der dressurmäßigen Ausbildung des Jungpferdes steht die Beizäumung. Aber was ist damit gemeint?

Sicher wieder ein sehr komplexes Thema. Unter http://www.dressur-studien.de/ausbildung2d.html wird beschrieben was, wie zu tun ist, aber nicht warum und wie es wirkt.

Klar ist nur, dass dem Pferd damit erklärt wird, wie es dem Druck über das Gebiss nachgeben soll. Insofern ist dies wohl ohne Gebiss nicht möglich!?

Aber heißt das dann, dass über eine gebisslose Zäumung keine Biegung und kein Nachgeben im Genick erreicht werden kann? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Lediglich die Kautätigkeit könnte über das Gebiss stärker aktiviert werden, denke ich. Alles andere dürfte auch ohne Gebiss möglich sein.

Wie seht ihr das?

Mit fragenden Grüßen
Manfred
horsman
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Beitrag von horsman »

Hallo,
Beizäumung (franz. Ramener) ist ein Vorgang, der im dt. (Sammel-)Begriff der "Anlehnung" meist schon mit impliziert wird.
Es handelt sich um das herbeistellen des Kopfes in eine Position, wo die Nasenlinie sich der Senkrechten nähert.

Besonders die franz. Reiterei sieht hierfür einen WICHTIGEN Zusammenhang zw. nachgiebigem Genick, was ja für den Vorgang der Beizäumung losgelassen abkippen muss und der Losgelassenheit des Unterkiefers. Deshalb werden gezielte Übungen zur Herstellung eines Loslassens im U-Kiefer beschrieben und ausgeführt, welche m.W. mit gebissloser Zäumung nicht so ausgeführt werden können.

Gruss
horsmän
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Sophie-Charlotte
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Beitrag von Sophie-Charlotte »

Hallo!
Hier lernt man wirklich immer was dazu! Ich wusste z.B. nicht, dass die Beizäumung am Anfang der Ausbildung stehen soll!
Ich dachte immer, die Beizäumung ist das Ergebnis von Losgelassenheit (im Unterkiefer nachgeben) und Annehmen des Kontaktes des Zügels.
Ist das jetzt Wortklauberei? :roll: Aber ich habe mich von der konventionellen Reiterei u.a. deshalb abgewendet, weil die Beizäumung Selbstzweck und Maßstab für die Qualität des Reitens geworden zu sein scheint.

Losgelassenheit und williges Annehmen von Zügelhilfen kann man mit vielen verschiedenen gebisslosen Zäumungen wunderbar erreichen, meiner Ansicht nach bleibt ein Manko: die meisten werden nicht mit gleichmäßigem Kontakt geführt, sondern impulsartig. Und wenn ich keinen Kontakt habe, merkt das Pferd nicht so gut, wenn ich nachgebe, ich kann also die Halseinstellung/ Dehungshaltung nicht so gut steuern wie mit Gebiss und gleichmäßiger Zügelführung.
Aber das kann ja später kommen, ich habe alle beide Pferde bisher gebisslos angeritten , um die verschiedenen Hilfen nacheinander einzuführen. Sonst fühlt sich das Pferd womöglich wie im Überraschungsei: "das sind ja gleich 3 Wünsche auf einmal"!

griele Vüße, Sophie
Dressur - zum Wohle des Pferdes und zum Vergnügen des Reiters
Manfred

Beitrag von Manfred »

horsmän hat geschrieben:gezielte Übungen zur Herstellung eines Loslassens im U-Kiefer
Dies bedingt wohl ein Gebiss, da nur darüber auf den Unterkiefer eingewirkt werden kann, meine ich. Doch dann muss wohl auf einen Sperrriemen verzichtet werden, denke ich, da dieser dem wieder entgegenwirkt oder er hat soviel Spiel, dass er weder das gebiss noch den Unterkiefer blockiert bzw. begrenzt.

Wird durch das Abkauen auch der Speichelfluss angeregt und hierdurch eine Verbindung zum Gehirn hergestellt?

LG
Manfred
Zuletzt geändert von Manfred am Do, 18. Jan 2007 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
horsman
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Beitrag von horsman »

@sophie charlotte
Ich halte es auch für verfrüht, die Beizäumung schon in den ersten Tagen herstellen zu wollen, hab auch ehrlicherweise diesen Artikel noch gar nicht gelesen.
Beizäumung ist m.E. immer auch ein Resultat von gelösten und gymnastizierten Hanken und einer gut tretenden HH.

@Manfred
Meine Erfahrung ist es, dass Speichelfluss auch ohne viel Kaubewegung ensteht, z.B. beim longiern am bloßen Kappzaum. Dieser Speichelfluss, kommt dann aber eher als zähflüssige "Suppe" daher, als denn als weißer Schaum. Zum "Schaum" wird dieser Speichel dann durch die Bewegungstätigkeit des U-Kiefers.
Neben dem Speichelfluss ist aber das Ziel vor allem auch die Nachgiebkeit im U-Kiefer und Zunge, also loslassen von Zungenmuskel und U-Kiefermuskel. (Was m.E. dem dt. "Abstossen am Gebiss" entsprechen sollte).
Ein Loslassen der Muskulatur in diesen Regionen zieht ein Loslassen des Genicks nach sich.

Diese Reihenfolge wird derzeit vielfach von FN-Reitern nicht so erkannt oder gelebt. Stark zugezogene Nasenriemen verhindern meist ein loslassen des U-Kiefers und somit korrektes Abstossen am Gebiss.

Teilweise wird aber auch der Zusammenhang von U-KieferNachgiebigkeit und "Abstosen am Gebissgar nicht mehr hergestellt, oder ist gänzlich unbekannt, oder wird sogar verleugnet.

Tja...
Gruss
horsmän
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Jen
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Beitrag von Jen »

horsmän hat geschrieben: Ein Loslassen der Muskulatur in diesen Regionen zieht ein Loslassen des Genicks nach sich.
GAnz so einseitig würde ich das nicht sehen. Es kann sowohl in die eine als auch in die andere Richtung funktionieren. Also loslassen des U-Kiefers führt zu lockerem Genick und Lockeres Genick führt zu losgelassenem U-Kiefer. Welche Reihenfolge kommt aufs Pferd, auf den Ausbildungsstand und aber auch aufs Ausbildungssystem an. erste Variante ist eher eine Reaktionskette von vorne nach hinten, zweite Variante von hinten nach vorne (dies jetzt völlig wertungsfrei gemeint).


Nachtrag: Gerade auch die Kappzaumarbeit bearbeitet ja den Unterkiefer gar nicht, sondern über den Oberkiefer direkt das Genick und führt so zu lockerem U-Kiefer. Auch eine Variante des vorne nach hinten, aber direkt übers Genick.
Liebe Grüesslis, Jen
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
Manfred

Beitrag von Manfred »

Hallo Horsman,

was meinst Du mit Abstoßen am Gebiss? Und wie weit müsste ein Pferd schon sein, bevor es beigezäumt werden kann.

Antares fusst mit seiner Hinterhand inzwischen vor die Vorhand. Er trägt seinen Kopf in der Waagerechten kurz vor der Senkrechten und hat dabei einen schönen runden Hals. Wenn er Abschnaubt senkt er den Kof deutlich. Mit den Zügeln kann ich seinen Kopf anheben und auch etwas senken. Das haben wir gerade geübt. Er lässt sich leich stellen. Bei zu starker Biegung geht er auf eine Volte. Ich kann ihn aber auch ohne Stellung über die Zügel nur mit der Hüfte abwenden. Und anhalten tut er auch entweder über ein vermehrtes Annehmen der Zügel oder über ein Abkippen des Beckens mit gleichzeitiger Entspannung (tiefes Ausathmen). Zum Rückwärtsrichten muss ich Spannung in meinem Körper aufbauen, so als wollte ich anreiten, darf jedoch die Zügel nicht nachgeben. Wenn die dann stehenbleiben geht er rückwärts.

Das ist das Ergebnis nach ca. dreizig Arbeitsstunden nach dem Anreiten (Gehen unter dem Reiter in allen drei Gangarten). Was würdest Du sagen.

Viele Grüße
Manfred
horsman
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Beitrag von horsman »

Tja,
"Abstossen am Gebiss" ist (wie man sieht) einer dieser nebulösen Ausdrücke, der wegen seiner unpräzisen Beschreibung zu viellerlei Verwirrung und Definitonen führt.
Er wird z.B. in den FN-RL verwendet, wenn es um da Thema Anlehnung geht, er wird aber auch von Steinbrecht verwendet.

Steinbrecht beschreibt diesen Vorgang, dass man in dem Moment, wo ein Pferd sich am Gebiss abstößt, von einer festeren zu einer leichteren Anlehnung kommt.

Wenn man aber mal überlegt, auf welche Wiederstände die Zügelhand als aller erstes trifft, dann ist es doch die Zunge und der Unterkiefer in Gestalt der Lade. Dort fängt die Zügelwirkung nun mal an, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Ein losgelassenes Nachgeben dieser dort anhängigen Muskeln, bedeutet demzufolge auch ein leichter werden der Anlehnung .

Ich beschreib es mal so:

Man stellt Zügelkontakt her, ggf. bringt man das (sich verhaltene, aufrollende) Pferd durch frisches Vorwärts zum Strecken/Dehnen.
Irgendwann trifft es beim Vorgang des Streckens auf das hingehaltene Gebiss, Kontakt wird aufgebaut. Mit zunehmend stärker werdendem Druck auf Zunge+Lade, soll das Pferd seinerseits den U-Kiefer loslassen, quasi das Maul kurz öfnnen und dadurch den Druck auf Zunge+Lade kurz aufheben.
Der Reiter belobigt dies seinerseits durch öffnen der Finger, der Vorgang wiederholt sich (zunehmend feiner werden)
Das ist für mich "Abstossen am Gebiss".
Meist wird das Pferd dann auch im Genick nachgiebig und der Kopf stellt sich in Richtung Senkrechte Nasenlinie herbei.

(Gut zu beobachtem beim Longieen mit nicht zu kurzen(!) Ausbindern)
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Sophie-Charlotte
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Beitrag von Sophie-Charlotte »

Hallo, ich nochmal...
ich würde sagen: erstens müsste ich das Pferd sehen, und zweitens: die Nasenlinie kurz vor der Senkrechten, Hals schön rund, Hinterbeine treten unter den Schwerpunkt, das Pferd läßt sich biegen und stellen, kaut dabei: es ist bereits beigezäumt!

Viel Spaß beim Reiten! :lol:
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Manfred

Beitrag von Manfred »

Dankeschön für eure Antworten!

Und Spaß hatten wir beide, denke ich, bislang in jeder Stunde! :wink:

Liebe Grüße
Manfred
moreno
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Beitrag von moreno »

Hallo Sophie-Charlotte,

bitte, rutschen sie doch mal bisserl auf der Schulbank. Ich möchte auch noch einen Platz.

Mir geht es wie Ihnen. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich das mit der Beizäumung auch anders gelernt, aber Manfred scheint ein eher "moderner" Reiter zu sein: Hauptsache das Pferd ist erst mal beigezäumt, also die Stirnlinie ist an der Senkrechten, auch beim Jungpferd. Dann sehen wir mal weiter. lassen Sie uns mal zuhören.

Meine Erfahrung:

Pferde kauen auch ohne Gebiß, wenn sie sich körperlich und auch mental loslassen, wobei ein Kauen immer ein Loslassen des Unterkiefers voraussetzt( s.hormän). Mit Gebiß kauen sie fast auf Abruf, wenn die Hand freundlich angeboten wird, wobei es keine Rolle spielt,ob man mit Trense oder Kandare reitet. Unverbildete Pferde nehmen eine freundliche angebotene Hand leicht und ebenso freundlich an. Der Reiter darf nur nicht versuchen den Pferdekopf zu "nehmen". Die Beizäumung tritt durch den Fleiß der Bewegung fast ohne Zutun des Reiters ein. Wie heißt es doch so schön: "Das Pferd versammelt SICH an der Hand des Reiters."

Die Länge der Schritte ist dabei nicht so sehr wichtig. Man sollte nicht vergessen: wenn ein Bein im Schritt oder Trab weit untertritt, bleibt das andere weit zurück. Das Becken wird nicht wesentlich anteflektiert. Weites Untertreten ist ein großer Schritt (Tritt). Nicht mehr! Das hat weder mit Beizäumung noch mit Versammlung viel zu tun. Dagegen oft mit Geschwindigkeit, die mit Schwung verwechselt wird. und die Richter haben ein leicht zu beurteilendes, wenn auch recht zweifelhaftes Kriterium.

Na ja, alles Theorie, die Rübe muß halt runter, der Abdruck der Hh. fußt vor den der Vh. und dann ist der Bock geritten.

Stürmische Grüße,

Dörr
Reiten sie ihr Pferd glücklich. (N. Oliveira)
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

Da muß ich moreno nun völlig recht geben. Eine untertretende Hinterhand ist kein zuverpauschalisierendes Zeichen, daß der notwendige Schwung da ist.

Untertritt ist von vielen Faktoren abhängig. So kommt ein Pferd mit kurzem Rücken schon rein anatomisch schneller zu Untertritt, als ein Pferd mit langem Rücken. Mit steigender Versammlung kann der Untertritt auch wieder abnehmen.

Leider ist es eine in den Reitschulen weit verbreitete Lehre, daß genügend Schwung da ist, wenn das Pferd untertritt. Daraus werden dann aber meist die falschen Rückschlüsse gezpogen.
LG Foxi
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Wer Frauen ohne Fehler sucht und Pferde ohne Mängel, der hat nie ein gutes Pferd im Stall und im Bett nie einen Engel.
Manfred

Beitrag von Manfred »

Guten Abend,

wünscht der moderne Reiter und bedankt sich für die lehreichen Antworten. Es ist wohl an dem, doch diese Beizäumung war hier die Frage und nicht die Voraussetzung.

Wenn ich es recht bedenke, so liegt die Ursache eher in dem kurzen Rücken von Antares. Früher hat er stark geschmiedet beim gehen und inzwischen muss er wohl gelernt haben, seine Vorderfüße schneller vorzusetzen, damit er nicht mehr dagegen tritt.

Und ja, er geht fleißig vorwärts, aber er rennt nicht davon. Insofern wird es auch nicht sonderlich stürmisch sondern bleibt gleichmäßig schwungvoll.

Liebe Grüße
Manfred
Big Mama
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Beitrag von Big Mama »

Das Wort habe ich auch schon mal gehört und gleich wieder vergessen weil es irgendwie wiederlich klingt. Gibt bestimmt noch was schöneres. Ich mach mir eigentlich um solche Begriffe gar keine Gedanken und ich wunder mich Manfred, das ausgerechnet Du das tust.
Big Mama
Stephanie

Beitrag von Stephanie »

Hallo,

Beizäumung ist nichts, was man in den ersten Tagen des Reitens "herstellen" kann, sondern es bedeutet, Kopf/Genick und Halspartie eines Pferdes zu gymnastizieren und zu formen (u.a. über ein nachgiebiges Maul, Kauen, biegende Übungen etc.), so dass die Hals- und Genickmuskeln in der Lage sind, eine bestimmte Form einzunehmen, die heute hauptsächlich mit Anlehnung bezeichnet wird.

Natürlich kann diese Formung bereits vor dem Reiten eingeleitet und durchgeführt werden (Handarbeit, Longe), jedoch sollte man darauf achten, bei den ersten Schritten unter dem Sattel nicht zu früh an Beizäumung zu denken, sondern sich das Pferd zunächst ausbalancieren zu lassen in freier Kopf- /Halshaltung und es dann unter Beachtung des natürlichen Vorwärts sanft mit der Hand eines Reiters, also unter dem Sattel, vertraut zu machen, so dass das Pferd in der Lage ist, die freundlichen Handhilfen auch freundlich anzunehmen (@moreno: besser kann man es kaum beschreiben...), sprich nachgiebig und im Vertrauen in die nachgiebige Reiterhand die Hilfen anzunehmen.

Somit ist die Anlehnung das Resultat dieser biegenden und formenden Arbeit, in Verbindung mit der Aufrichtung, die sowohl dem jeweiligen Pferd (Körperbau) als auch dem Ausbildungsstand angemessen sein sollte.

Die Schrittlänge sollte m.E. ebenfalls an das jeweilige Pferd angepasst sein, ebenso wie das Tempo. Große, ruhige Schritte fördern die Schubkraft, eilige, kleine Schritte fördern gar nix und zu lange Schritte überfordern die Muskulatur, Sehnen und Bänder...

Da die meisten heutigen Pferde bereits eine so perfekte Halsung haben, dass Schwierigkeiten in diesem Bereich nicht oder nur selten zu erwarten sind, müssen sich viele leider auch keine Gedanken mehr über die Formung des Genicks machen, das Pferd läuft auf der Wiese meist in der gleichen Haltung wie unter dem Sattel - weil es so gezüchtet ist... Tja, welch Wunder, dass dann niemand mehr die Beizäumung trainieren muss...
Und die anderen treiben sich einen Wolf, weil das Pferd ja irgendwann mal den Hals fallen lassen muss. Wenn nicht...

Stephanie
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