Wirkung Homöopathie: Placeboeffekt oder Heilkräftig?

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Tossi
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Beitrag von Tossi »

Eigentlich scheue ich mich auch vor Beispielen (zumal persönliche), aber das will ich jetzt doch anführen. Ich selbst bin äußerst "wehleidig" (brauche beim Zahnarzt generell eine Spritze), habe aber das große Glück (wie auch meine Kinder - mein Göga leider weniger), dass kleinere Eingriffe (z.B. Weisheitszahn-OPs, Knie-OP) bisher immer bemerkenswert unspektakulär verlaufen sind, also kaum Schwellung, wenig Schmerzen nach dem Eingriff, schnelle Wundheilung. Ich werde dann regelmäßig darauf angesprochen (im Ernst: sogar von den Ärzten), ob der OP-Termin nach den Mondphasen bestimmt wurde, ob Streukügelchen, Bachblüten oder Magnetfeld zum Einsatz kamen - nichts von alledem, ist in meinen Augen schlicht Glück.

Wäre ich nun Homöopathie-Anhänger und -Anwender, würde ich diese gute Heilung garantiert darauf zurückführen und entsprechend bewerben.
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

Ich sehe es eher so, Tossi, WEIL du mit so einer hervorragenden Wundheilung "gesegent" bist, greifst du nicht auf Homöopathie o.ä. zurück... DAS ist übrigens das Ziel von Homöopathie: DIESEN Zustand zu erreichen, den Selbstheilungsprozess in genau so einen Zustand zu versetzen... (also zb: NACH einer konstitutionellen Therapie... es ist ja nicht Ziel der Homöopathie, das man permanent irgendwelche Kügelchen einnimmt... UND jeder wird irgendwann einmal einen Grund gehabt haben, weshalb er einen Heilweg suchte...)
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
Julia
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Beitrag von Julia »

Tossi, das würden nur Menschen tun die im Vorfeld homöopathische Mittel genommen haben weil es erfahrungsgemäß sonst anders ist. Was ich nicht angewendet habe kann ich nicht bewerben ;) und warum wende ich es an ? Weil es sonst anders ist und ich mir eine Linderung erhoffe, trifft diese ein liegt es bestimmt am Wetter, oder wie?
Liebe Grüße, Julia
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Jen
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Beitrag von Jen »

Ich bin ja wirklich Laie, aber mir scheint es in der Homöopathie - wie beim Reiten auch - verschiedene Linien zu geben. Die 'klassische, konstitutionelle' und die 'moderne, symptomorientierte' Homöopathie. (Das sind zwei frei erfundene Begriffe von mir.). Für erstere braucht es ein langjähriges Studium und das sind ausgewiesene Fachpersonen. Viele homöopathisch arbeitdnde Ärzte arbeiten eher nach dieser Richtung. Dazu wird der Patient ausgiebig analyisiert (Anamnese). Zweitere Richtung ist eher kurzer Kurs-Teil von anderen Ausbildungen zB THP, Kinesiologie, energetische Osteopathie etc. Da wird der Homöopathie-Teil als Kursblock abgehandelt. Erstere Richtung arbeitet eher auch mit Hochpotenzen, welche tiefer in die Psyche gehen (anscheinend), zweitere tendentiell eher mit niedrigeren Potenzen. Jedemfalls so mein Eindruck.

Deshalb gibt es mE auch so unterschiedliche Ansichten über die Arbeitsweise eines Homöopathen. Es sind unterschiedliche Herangehensweisen. Ich bevorzuge erste Richtung.

Und doch, Homöopathie hat sich weiterentwickelt seit Hahnemann, es gibt auch neue Mittel. Aber fragt mich nicht. Ich habe keine Ahnung, ich überlasse das lieber Leuten, die das studiert haben. Ich kann homöopathie weder erklären, noch darüber diskutieren, weil ich schlicht zu wenig weiss! Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten. Wer sich wirklich interessiert, sollte mE auch mit einem ausgebildeten Homöopathen unterhalten. Alles andere bringt doch nichts...
Liebe Grüesslis, Jen
***
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Julia
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Beitrag von Julia »

Danke Jen !
Liebe Grüße, Julia
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Jen hat geschrieben:Die 'klassische, konstitutionelle' und die 'moderne, symptomorientierte' Homöopathie
Natürlich!
Daß man 16 Seiten braucht um darauf zu kommen... aber genau so ist es. Danke :D
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
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frieda
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Beitrag von frieda »

Super Beitrag Jen, genauso ist es!

LG frieda
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

ottilie hat geschrieben:Vor allem wenn man erst mal besprechen muß was "behandlungswürdig" ist und was nicht :?
Das einerseits, und andererseits muss man der Homöopathie ja auch einräumen, dass sie nicht immer behandelt - im Sinne von Symptomlinderung, sondern den Körper unterstützen und zur Besseren Gesamtverfassung bringen soll, damit dieser selber für Heilung sorgen kann. (ok, das nicht auf den Muskelkater bezogen :wink: )

Jens Unterscheidung finde ich gut - allerdings muss man die auch auf die Schulmedizin übertragen, auch dort gibt es ja reichlich verbreitet die Symptombehandlung, allerdings ja auch immer mal Ansätze die eher ganzheitlich sind.
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Nilspferd
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Beitrag von Nilspferd »

*kurzreinhuscht*

Ich mache ja gerade eine Ausbildung zur THP, meinen Homöopathie-Teil hatte ich noch nicht, habe mich aber natürlich schon mit anderen (fortgeschritteneren) Mitschülern unterhalten.

Das Problem ist: Homöopathie ist etwas sehr individuelles. Wenn man mit Phytotherapeutika arbeitet, kann man sagen, dass Cortex salicis entzündungshemmend und schmerzlindern ist (Weidenrinde, synthetisiert ist es ASS = Acetylsalizylsäure) und Ginko biloba gefäßerweiternd, deshalb setzt man bei Rehe u. a. Ginko ein und Weidenrinde bei entzündlichen Geschichten.
Gehe ich jetzt zum Homöopathen, weil mir mein Rücken immer so weh tut, wird dieser sich hinsetzen und nach dem Schmerzcharakter und anderen Auffälligkeiten fragen. Diese werden gesammelt und anschließend setzt sich der Homöopath hin und tippt - wenn er modern ist :wink: - alle Symptome in ein schlaues Programm, oder er setzt sich mit seiner Materia Medica an den Schreibtisch und sucht zu allen Symptomen das passende homöopathische Mittel. Und das dauert (weshalb klassische Homöopathen auch nicht wirklich günstig sind), da steckt richtig Arbeit hinter. Dieser Vorgang nennt sich repertorisieren. Bei wirklich klassischen Homöopathen ist das Ziel, das homöopathische Arzneimittel einmalig zu geben und nie nie niemals über Monate oder gar Jahre. Und das erklärt auch schon, warum die "Homöopathie nach GU-Ratgeber" nur für den A... sein kann. DAS Mittel gegen... gibt es nicht. Das wäre als wenn ich mir selbst Ampicillin verordnen würde, ohne vorher getestet zu haben ob der Keim überhaupt sensibel dafür ist oder doch resistent ist - entweder ich hab Glück und das richtige Medikament erwischt oder Antibiotika helfen nicht :wink:
Modern sind derzeit ja auch homöopathische Komplexmittel, dort werden homöopathische Mittel zusammengemixt, die alle beispielsweise bei Schultererkrankungen helfen könnten. Ich habe gerade einen Artikel dazu gelesen, da wurde der Vergleich gebracht, dass man einfach mit einer Schrotflinte auf einen Gegenstand schießt, ein gestreutes Schrot wird schon treffen. Nur ist dieses oft gar nicht langhaltend, nach kurzer Zeit sind die Beschwerden da, weil einfach das Symptom unterdrückt wurde.
Diese Komplexmittel werden z. B. gern von THP's genutzt :wink: weil's so schön einfach ist bzw. die Ausbildung nichts anderes hergab.
By the way... ein seriöser, vernünftiger HP oder THP verteufelt weder Antibiotika noch Cortison! Und ein solcher sieht sich auch nicht in Konkurrenz mit der Schulmedizin.

Zum wissenschaftlichen Teil möchte ich auch noch kurz was sagen :wink: Lange Zeit galt Akupunktur auch als "Blödsinn", mittlerweile gibt es ja wissenschaftliche Beweise, dass dort etwas passiert. Das Problem in der Akupunktur ist das gleiche wie bei der Homöopathie: da hat mal ein Arzt einen Wochenendkurs mitgemacht, ist aber nicht wirklich in die chinesische Denkweise eingestigen, denkt und handelt weiterhin "westlich" und nadelt demnach symptomatisch. Ich kann den Gallenblasenpunkt 34 als allgemeinen Meisterpunkt der Muskulatur nadeln, dem Patienten wird es (wenn ich Glück habe :wink:) danach auch besser gehen, nur die Grundproblematik habe ich nicht beseitigt. Und wenn ich als Patient richtig Pech habe, dann haut mir der Doc sein gesamtes Repertoire an Nadeln rein (denn viel hilft viel), mißachtet damit die Regeln der 5 Elemente und erzeugt "energetische Kurzschlüsse" und es geht mir richtig dreckig - der ein oder andere kennt das Phänomen vielleicht.

Die Chinesen denken übrigens komplett anders als wir "Westler", im Westen muss immer alles bis ins kleinste Detail untersucht und ein auslösender Grund für etwas gefunden werden, wobei das Ganze gar nicht mehr gesehen wird. Den (traditionellen) Chinesen interessiert z. B. kein Blutbild, der sammelt alle Symptome die der Patient zeigt, ordnet diese in Muster ein und behandelt dann (also ganz ähnlich wie der klassische Homöopath).
(und wen's interessiert oder wer an der Glaubhaftigkeit der Akupunktur zweifelt: Herzoperation ohne Narkose http://www.youtube.com/watch?v=0lfRPH6hqVc)

So, ist jetzt doch so lang geworden, dabei hab ich doch gar keine Zeit :lol: :wink:
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

Nilspferd hat geschrieben:*kurzreinhuscht*
...
Modern sind derzeit ja auch homöopathische Komplexmittel, dort werden homöopathische Mittel zusammengemixt, die alle beispielsweise bei Schultererkrankungen helfen könnten. Ich habe gerade einen Artikel dazu gelesen, da wurde der Vergleich gebracht, dass man einfach mit einer Schrotflinte auf einen Gegenstand schießt, ein gestreutes Schrot wird schon treffen. Nur ist dieses oft gar nicht langhaltend, nach kurzer Zeit sind die Beschwerden da, weil einfach das Symptom unterdrückt wurde.
Diese Komplexmittel werden z. B. gern von THP's genutzt :wink: weil's so schön einfach ist bzw. die Ausbildung nichts anderes hergab.....
Gutes Stichwort! Wenn ich beobachte, wie häufig THP und TÄe Pferden "Traumeel" verordnen..., die Tabletten und Salben kann ich ja noch "belächeln", aber das "Medikament" wird auch munter intramuskulär gespritzt....da bekomme ich das wahre Grausen....
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
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susiesonja
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Beitrag von susiesonja »

Da hast Du sehr viele Dinge sehr gelassen ausgesprochen. Ich glaube so sachlich hätte ich da jetzt nicht bleiben können. Danke!

Nilspferd hat geschrieben:
By the way... ein seriöser, vernünftiger HP oder THP verteufelt weder Antibiotika noch Cortison! Und ein solcher sieht sich auch nicht in Konkurrenz mit der Schulmedizin.
Und das unterschreibe ich mal voll und ganz. Das Gleiche gilt übrigens auch für Impfungen und Wurmkuren.
:wink:
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

susiesonja hat geschrieben:Da hast Du sehr viele Dinge sehr gelassen ausgesprochen. Ich glaube so sachlich hätte ich da jetzt nicht bleiben können. Danke!

Nilspferd hat geschrieben:
By the way... ein seriöser, vernünftiger HP oder THP verteufelt weder Antibiotika noch Cortison! Und ein solcher sieht sich auch nicht in Konkurrenz mit der Schulmedizin.
Und das unterschreibe ich mal voll und ganz. Das Gleiche gilt übrigens auch für Impfungen und Wurmkuren.
:wink:
Das unterschreibe ich so - alles immer nach Bedarf, nichts "nur mal so", aber wenn es erforderlich ist das Mittel der Wahl bitte! :)

Zu den Komplexmitteln:
einige davon machen bei einigen Krankheitsbildern ja sicher Sinn - Homöopathie und Komplexmittel sind ja nicht eins.
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Nilspferd
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Beitrag von Nilspferd »

Finchen, ein Komplexmittel besteht aus mehreren homöopathischen Einzelmitteln. Ganz klassisch dürfte gar nicht mehr "homöopathisch" draufstehen, weil in der klassischen Homöopathie nur mit Einzelmitteln gearbeitet wird. Diese Komplexmittel werden nach dem Motto "das Richtige wird schon drin sein" konzipiert, also wenn man mal ganz böse ist, wäre das "Homöopathie nach GU-Ratgeber" :wink:
Die können jetzt natürlich helfen, weil eben vielleicht das Richtige dabei ist, aber mit ganz viel Pech kann man damit auch Schaden anrichten - wenn man immer und immer wieder Hautausschläge unterdrückt, kann sich die Krankheit einen anderen Weg suchen und z. B. Asthma machen.
Also mit Verstand kurzzeitig angewandt ist es sicher kein Teufelszeug, aber klassische Homöopathie wäre der ehrlichere (reellere :wink: ) Weg... Es ist aber leider auch der kompliziertere, längere, teurere Weg. Irgendwie wie beim Reiten :lol:
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Nilspferd hat geschrieben:Finchen, ein Komplexmittel besteht aus mehreren homöopathischen Einzelmitteln. Ganz klassisch dürfte gar nicht mehr "homöopathisch" draufstehen, weil in der klassischen Homöopathie nur mit Einzelmitteln gearbeitet wird. Diese Komplexmittel werden nach dem Motto "das Richtige wird schon drin sein" konzipiert, also wenn man mal ganz böse ist, wäre das "Homöopathie nach GU-Ratgeber" :wink:
Die können jetzt natürlich helfen, weil eben vielleicht das Richtige dabei ist, aber mit ganz viel Pech kann man damit auch Schaden anrichten - wenn man immer und immer wieder Hautausschläge unterdrückt, kann sich die Krankheit einen anderen Weg suchen und z. B. Asthma machen.
Also mit Verstand kurzzeitig angewandt ist es sicher kein Teufelszeug, aber klassische Homöopathie wäre der ehrlichere (reellere :wink: ) Weg... Es ist aber leider auch der kompliziertere, längere, teurere Weg. Irgendwie wie beim Reiten :lol:
Das meinte ich mit "Homöopathie und Komplexmittel sind nicht eins" - ein komplexes ist im Grunde NICHT homöopathisch. :wink:

Und eben, für akute Sachen oftmals prima, einen Einschuß da wo man weiß, dass das Pferd super drauf reagiert, mit Traumeel injeel zu behandeln, weil eine konstitutionelle Behandlung, die schon vorweg/parallel begonnen wurde und läuft den nicht verhindert und auch nicht in 1-2 Tagen entschwinden läßt, sowas denke ich ist durchaus sinnvoll. Ähnlich wie beim konstitutionell behandelten Kater mit regelmäßiger Sinusitis das ... puh, weiß gar nicht mehr, ist so lange her, glaube der hat Euphorbium bekommen, oder Engystol. Hat schnelle Linderung verschafft und mir bis zu seinem 15. Lebensjahr nach der ersten TA-Odyssee wg. eben der ewigen Nasengeschichten (Halbperser mit kurzer Nase) jahrelang gute Dienste getan.

Was wann wie lange - gilt für mich bei der Homöopathie ebenso wie bei schulmedizinischen oder anderen naturheilkundlichen Behandlungen gut zu überlegen.
Phanja

Beitrag von Phanja »

@Nilspferd
Danke für den tollen Beitrag - ich finde, du hast ein paar Dinge einfach auf den Punkt gebracht :wink:
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