Hengst wird Wallach, was nun?

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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Das sehe ich 100% genauso wie Amara. Die Idee, den dominanten Neu-Wallach mit einem besonders harmlosen Vertreter zusammen zu stellen, hat für mich größtmögliches Schiefgeh-Potenzial.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

amara hat geschrieben: Scampo dagegen, ich sag immer "echter Alpha" hatte sowas nicht nötig. Der widerrum kam mit allem, was sich ihm nicht in den Weg stellt prima zu recht und entwickelte stets Schutzverhalten. Da krachte es stets dann, wenn einer meinte IHM :roll: die Nummer 1 wegnehmen zu wollen. .
Das meinte ich - wenn ein Pferd souverän ist, hat es nicht nötig sich auf Teufel komm raus zu präsentieren und zu kloppen. Und so handhabt es ein Bekannter eben mit seinen Pferden mit bisher "blauäugiger aber durchweg positiver Erfahrung". :wink:

Rauszufinden bzw zu wissen, ob das eigene Pferd eher Typ "Macho und Bluffer" ist, dem ein starker Gegenpol mal den Wind aus den Segeln nehmen kann, oder zur Kategorie "wirklich starke Persönlichkeit" gehört, das obliegt dem Besitzer oder ggf. Stallbesitzern, die die Pferde in ihrer Verantwortung gut kennen.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Finchen hat geschrieben:
amara hat geschrieben: Scampo dagegen, ich sag immer "echter Alpha" hatte sowas nicht nötig. Der widerrum kam mit allem, was sich ihm nicht in den Weg stellt prima zu recht und entwickelte stets Schutzverhalten. Da krachte es stets dann, wenn einer meinte IHM :roll: die Nummer 1 wegnehmen zu wollen. .
Das meinte ich - wenn ein Pferd souverän ist, hat es nicht nötig sich auf Teufel komm raus zu präsentieren und zu kloppen. Und so handhabt es ein Bekannter eben mit seinen Pferden mit bisher "blauäugiger aber durchweg positiver Erfahrung". :wink: .
Na ja, Finchen: Was Amara da beschreibt, ist aber das exakte Gegenteil von dem, was Du geschrieben hast: Ein Alpha-Tier ist eben kein „harmloser Vertreter“. Sondern eine souveräne Chefpersönlichkeit. Cubano ist übrigens genauso - und bleibt deshalb auch bei wechselnden Herdenkonstellationen Chef. Das bedeutet übrigens nicht, dass ein Neu-Wallach wie der von Blumee nicht versuchen würde, ihm die Chefrolle streitig zu machen. Das bedeutet nur, dass das nicht so einfach würde. Eher im Gegenteil.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Cubano hat geschrieben:
Finchen hat geschrieben:
amara hat geschrieben: Scampo dagegen, ich sag immer "echter Alpha" hatte sowas nicht nötig. Der widerrum kam mit allem, was sich ihm nicht in den Weg stellt prima zu recht und entwickelte stets Schutzverhalten. Da krachte es stets dann, wenn einer meinte IHM :roll: die Nummer 1 wegnehmen zu wollen. .
Das meinte ich - wenn ein Pferd souverän ist, hat es nicht nötig sich auf Teufel komm raus zu präsentieren und zu kloppen. Und so handhabt es ein Bekannter eben mit seinen Pferden mit bisher "blauäugiger aber durchweg positiver Erfahrung". :wink: .
Na ja, Finchen: Was Amara da beschreibt, ist aber das exakte Gegenteil von dem, was Du geschrieben hast: Ein Alpha-Tier ist eben kein „harmloser Vertreter“. Sondern eine souveräne Chefpersönlichkeit. Cubano ist übrigens genauso - und bleibt deshalb auch bei wechselnden Herdenkonstellationen Chef. Das bedeutet übrigens nicht, dass ein Neu-Wallach wie der von Blumee nicht versuchen würde, ihm die Chefrolle streitig zu machen. Das bedeutet nur, dass das nicht so einfach würde. Eher im Gegenteil.
Ich sprach ja aber nicht vom harmlosen Ex-Hengst, sondern davon DIESEM einen "harmlosen" Kumpanen zu geben!? :wink: Eben weil ein souveräner (Ex-)hengst diesen oft weniger als zu bezwingenden Konkurrenten sieht.
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Blumee82
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Beitrag von Blumee82 »

Danke für die vielen Ideen, Anregungen und Erfahrungen.

Interessant und neu für mich die Regel von Amara mit Hengstjahren und den Monaten als Wallach getrennt von den anderen *dankehierfür* Da hat er ja noch etwas Zeit zum "unter kommen" :wink:
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Finchen hat geschrieben: Ich sprach ja aber nicht vom harmlosen Ex-Hengst, sondern davon DIESEM einen "harmlosen" Kumpanen zu geben!? :wink: Eben weil ein souveräner (Ex-)hengst diesen oft weniger als zu bezwingenden Konkurrenten sieht.

Was genau meinst Du jetzt? Du willst Blumees Ex-Hengst, den Du für harmlos hältst einen harmlosen Kumpanen geben? Das macht ja noch viel weniger Sinn. Warum? Weil Blumees Neu-Wallach laut der Beschreibung ganz weit weg von souveräner Exhengst ist.
Also irgendwie hinkt Deine Logik gerade wie Quasimodo. :P
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Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Blumee, lass ihm einfach noch etwas Zeit. Es ist ein erwachsenes Tier, er wird bereits ausgeprägte Verhaltensmuster haben, vor allem, weil er schon gedeckt hat.
Da nicht nur in den Hoden Testosteron produziert wird, ist auch ein Wallach kein geschlechtsloses Tier, das sollte man nie vergessen. Es ist ein männliches Pferd, das lediglich nicht mehr zeugungsfähig ist und dessen Testosteron deutlich gedrosselt wurde, das aber durchaus noch sehr männliche/hengstige Charakterzüge haben kann.

Ich denke, das was Du im Moment tust, ihn zunächst auf Koppel/Paddock zu separieren, aber neben andere zu stellen, und zwar mit wechselnden Pferden, ist doch genau der richtige Weg. So kannst Du langsam herausfinden, mit wem er sich vertragen würde, und Du solltest vor allem aufpassen, was passiert, wenn die Stuten erneut rossig werden, denn manch scheinbar friedlicher Wallach ist dann plötzlich nicht mehr wiederzuerkennen. :wink:

Es kann zwar passieren, dass er durch die Kastration ruhig wird und sich gut in eine kleine Herde integrieren lässt, es könnte aber auch passieren, dass seine Hengstmanieren sich im Verhalten so gefestigt haben, dass es für ihn dauerhaft schwer sein wird, andere Wallache nicht als Rivalen anzusehen. Vor allem, wenn rossige Stuten in der Nähe sind.

Manche Pferde sind mit ihrer Führungsrolle hoffnungslos überfordert und lassen das an rangniedrigeren Pferden sehr agressiv aus. Nicht jeder ist eine geborere Führungspersönlichkeit. Bei solchen Pferden ist es besser, ihnen einen starken und führungserfahrenen Koppelpartner zu geben. Wie das bei Deinem Pferd aussieht, können wir aus der Ferne nur spekulieren, das wirst Du am besten entscheiden können. :wink:

Nicht immer ist grundlos gezeigtes agressives Imponiergehabe ein Zeichen von Stärke, sondern es offenbart oft genug eher Schwäche und Unsicherheit. Die wirklichen Führungspersönlichkeiten kommen mit wenig Gesten aus, ihre Präsenz reicht vollkommen aus.

Und ich will Dir was ganz ehrliches sagen: ich würde meine Wallache (die ziemlich dominant sind) nicht mit einem gerade frisch kastrierten 8jährigen Deckhengst zusammenstellen, egal wie rangniedrig dieser sein könnte. Und später auch nicht, ich kenne meine Pferde gut genug um zu wissen, dass das nicht gut gehen würde, vor allem in einem Stall, in dem Stuten in unmittelbarer Nähe gehalten werden. In einem reinen Wallach-Hengst-Stall mag das jedoch völlig anders sein und könnte problemlos funktionieren.
Und hätte ich eine Stute, würde ich sie auch nicht zu ihm stellen, denn ich gehe davon aus, dass er decken wird, und das würde ich nicht unbedingt wollen.
Es muss aber nicht jeder so denken wie ich, und ich hoffe sehr für Euch, dass er einen Kumpel oder eine Stute findet, mit dem/der es wunderbar funktioniert. :)
Viele Grüße
Sabine
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Cubano hat geschrieben:
Finchen hat geschrieben: Ich sprach ja aber nicht vom harmlosen Ex-Hengst, sondern davon DIESEM einen "harmlosen" Kumpanen zu geben!? :wink: Eben weil ein souveräner (Ex-)hengst diesen oft weniger als zu bezwingenden Konkurrenten sieht.

Was genau meinst Du jetzt? Du willst Blumees Ex-Hengst, den Du für harmlos hältst einen harmlosen Kumpanen geben? Das macht ja noch viel weniger Sinn. Warum? Weil Blumees Neu-Wallach laut der Beschreibung ganz weit weg von souveräner Exhengst ist.
Also irgendwie hinkt Deine Logik gerade wie Quasimodo. :P
ne, deine, denn ich habe den Ex-Hengst nicht als "harmlos" bezeichnet ... er wird doch als sehr stark und souverän beschrieben!?!? Da versuchst du mir was unterzujubeln... :wink:

Das erste Post, auf das du dich beziehst, da steht es doch:
Blumee schildert "alle haben Angst", respektieren ihn stark. Ich will ihm deshalb einen "harmlosen" Kumpel hinstellen. Eben weil er selber NICHT harmloser Kleinbeigeber zu sein scheint.
Lediglich kann er kein pures Ar.. sein, sonst hätte er vorher nicht zuvilisiert mit anderen männlichen Begleitern gelebt.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Finchen hat geschrieben:Ich will ihm deshalb einen "harmlosen" Kumpel hinstellen. Eben weil er selber NICHT harmloser Kleinbeigeber zu sein scheint.
Ah okay.Also willst Du Blumees Ex-Hengst DOCH einen harmlosen Kumpel anbieten. Nun ja, dazu haben Amara und ich ja nun schon was geschrieben. Nämlich, dass das abendfüllend schief gehen kann mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Cubano hat geschrieben:
Finchen hat geschrieben:Ich will ihm deshalb einen "harmlosen" Kumpel hinstellen. Eben weil er selber NICHT harmloser Kleinbeigeber zu sein scheint.
Ah okay.Also willst Du Blumees Ex-Hengst DOCH einen harmlosen Kumpel anbieten. Nun ja, dazu haben Amara und ich ja nun schon was geschrieben. Nämlich, dass das abendfüllend schief gehen kann mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit.
Lies nochmal amaras Text - sie sprach von eben sehr souveränem Hengst bzw Ex-Hengst. Dazu einen "anspruchslosen" kleinlauten Vertreter.

Und ja, ICH sprach davon ihm einen harmlosen zu geben, nicht DOCH, sondern klar und von Anfang an. Du hattest mir aber unterjubeln wollen den Wallach von Blumee als harmlos eingestuft zu haben - und das habe ich nicht!
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

...und der "harmlose" Kumpan wird dann bestenfalls nur "Blitzableiter" oder aber doch "Prügelknabe/Opferlamm"? Nein, da würde ich mein Pferd nicht zur Verfügung stellen.
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Tossi hat geschrieben:...und der "harmlose" Kumpan wird dann bestenfalls nur "Blitzableiter" oder aber doch "Prügelknabe/Opferlamm"? Nein, da würde ich mein Pferd nicht zur Verfügung stellen.
Yep, ich definitiv auch nicht. In meinen Augen ist das auch der falsche Weg. Blumees Ex-Hengst ist aktuell von souverän ganz weit weg, das ist momentan ein testosterongesteuerter Rocker. Was der nun wirklich nicht braucht, ist Kanonenfutter. Vor allem aber braucht das kein anderer Pferdebesitzer.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Cubano hat geschrieben:
Tossi hat geschrieben:...und der "harmlose" Kumpan wird dann bestenfalls nur "Blitzableiter" oder aber doch "Prügelknabe/Opferlamm"? Nein, da würde ich mein Pferd nicht zur Verfügung stellen.
Yep, ich definitiv auch nicht. In meinen Augen ist das auch der falsche Weg. Blumees Ex-Hengst ist aktuell von souverän ganz weit weg, das ist momentan ein testosterongesteuerter Rocker. Was der nun wirklich nicht braucht, ist Kanonenfutter. Vor allem aber braucht das kein anderer Pferdebesitzer.
ICH für meinen Teil würde mir da gar kein Urteil zutrauen, das kann wie glaube ich nicht nur einmal erwähnt wurde ja nur Blumee selber wissen.

WENN souveräner Hengst, hat der mit "kleinlauten" keine Probleme bzw viel weniger Reiberei als mit einem anderen "ich-Chef"-Typ.

WENN ein Großmaul mit nix dahinter, dann kann den ein führungsstarkes und sicheres Pferd ohne viel Tamtam in die Schranken weisen und den Platz in der Herde zuordnen.

Immer individuell zu betrachten.

Aber dein Mißverständnis meines ersten Posts ist zumindest geklärt!?
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Blumee82
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Beitrag von Blumee82 »

Puh, solch eine Diskussion wollte ich nicht auslösen.


Ob er nun "Krawollo" mit Großmaul oder Souveräner Wallach mag selbst ich noch nicht abschließend beurteilen.... sol allein neben den anderen (quasi übern Gartenzaun) lässt sich das, wenn teilweise Stuten in der Nähe sind für mich schwer beurteilen.

Er pöbelt nicht (mehr) am Zaun rum oder macht den Macker, aber wenn er dort in der Nähe ist bleiben die anderen eben weit weg. Und nein, auch ich würde keinen meiner Wallache oder gar meine Stute zur Verfügung stellen.


"Leider" haben wir im Stall Stuten und das wird sich hier auch schwer vermeiden lassen. Der nächste reine Hengst und Wallachstall ist gute 60 km entfernt und das ist realistisch einfach nicht umsetzbar.



Ich habe nicht vor ihn in der nächsten Zeit zu den anderen zu stellen. Der eine klägliche Versuch ging vom Stallbesi und der Wallach-Besi aus. Hatte sich schnell erledigt trotz des Arguments er habe nach der Kastration bestimmt noch Schmerzen und kann eh nicht so wie er will :roll:
Fazit, ER stand mitten auf der Koppel und zirkelte langsam beim grasen während die beiden anderen von einer Ecke in die andere am Zaun lang galoppierten.



Für mich beruhigend ist, dass ich nun weiß, dass er eben nicht gleich IN die Herde muss, wie mir hier andauernd erzählt wird.... aber keiner mag sein Pferd zur Verfügung stellen :lol: *ich würds auch nicht*


Und bitte zofft euch nicht ob nun Macho, Krawallo oder Souverän.... ich werde berichten und hoffe einfach, dass er kein "einsamer" Wallach wird.
Kiruna Karmina
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Beitrag von Kiruna Karmina »

Meiner stand so vier, fünf Jahre nach der Kastration noch für sich und war damit zufrieden, die anderen über den Zaun hinweg zu sehen und zu beschnuppern. Anders ging es nicht. Und siehe da: irgendwann schlüpfte er ab und zu unterm Zaun durch, besuchte die Anderen... bis wir ihn einfach dort gelassen haben. War ein langer Weg. Aber manchmal regelt es sich eben auch von selbst.
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