Erfahrungen mit 24-Stunden Heufütterung

Alles zum Thema Futter.

Moderator: susiesonja

tinkitano
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Beitrag von tinkitano »

mit dem "nicht zu gehaltvoll" meinte ich nicht verholztes heu!

sondern möglichst ohne klee und turbogräsern und vorallem die tageszeit und wetterbedingungen beim mähen machen den fructangehalt im heu aus......
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Beitrag von kallisto »

tinkitano hat geschrieben: sondern möglichst ohne klee und turbogräsern und vorallem die tageszeit und wetterbedingungen beim mähen machen den fructangehalt im heu aus......
Genau aus diesen Gründen sollte man aber auch eine gewisse Toleranz den Erntebauern zeigen. Bei unmöglichen Wetterlagen zum möglichen Erntezeitpunkt ist es teilweise reiner Glücksfall gutes Heu zu bekommen, was möglichst kurz trocknen konnte, weder zu hoch im Fruktan-oder Ligninanteil ist. Gerade weil der Juni oft sehr feucht ist. Idealbedingungen sind schön und gut, aber man wird sie nicht jedes Jahr verwirklichen können, vor allem, wenn größere Pensionbetriebe zwischen 300 und 500 gute Rundballen pro Jahr benötigen, vom Stroh mal abgesehen... Schimpfen kann man als Außenstehender leicht.

LG Susi
tinkitano
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Beitrag von tinkitano »

@kallisto: ich schimpfe nicht! ich weiß sehr gut, wie schwer es ist jährlich gute pferdeheu zu ernten.............. ich mache das seit 15 jahen selber und ewirtschafte im moment gut 7 ha grünland (ohne weiden)
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heike61
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Beitrag von heike61 »

das heu wurde auf seinen mineralstoff und spurenelementgehalt getestet. da ich mein heu selber mache und immer die gleichen wiesen mähe, macht das sinn.

wenn pferde, vorallem freizeitpferde, die ja in der regel eher weniger hochwertiges futter bekommen als spitzensportler, an einem nährstoffmangel leiden, dann versuchen sie es über die futteraufnahme zu kompensieren. da sie aber immer nur das gleiche futter bekommen funktioniert das nicht wirklich und die pferde hören kaum noch auf zu fressen - eben weil sie diese ungleichgewichte ausgleichen wollen.
weiß man nun, was im grundfutter fehlt und was zuviel vorhanden ist (da ja auch die verhältnisse einzelner stoffe untereinander eine große rolle spielt) und das gezielt ausgleicht, so hören pferde zu fressen auf, wenn sie vom magen her satt sind - weil ja auch die nährstoffversorgung stimmt.
ich verstehe nicht :?
--- kompensieren pferde durch gesteigerte fresslust nährstoffmängel?
wenn ja, um welche nährstoffe handelt es sich?

--- wie definiert sich "hochwertiges"Pferdefutter?


grüße
heike
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tinkitano
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Beitrag von tinkitano »

nährstoffmangel (mineralstoffe, spurenelemente usw) wird durch "mehr fresse" kompensiert, oder zumindest versucht. denn mehr nahrung = mehr nährstoffe. nun können unsere pferde aber nicht mehr frei wählen, was sie zusich nehmen möchten und ggf. neue weiden mit anderen bodenverhältnissen/bewuchs aufsuchen, also fressen sie mehr von dem was da ist..............

ein freizeitpferd bekommt meist bei weitem weniger kraftfutter usw als ein hochleistungssportpferd - respektive auch weniger an nährstoffen - ergo ergibt sich da leichter ein mangel.

man darf auch nicht vergessen, das ein zuviel von einem mineralstoff u. u. die aufnahme eines anderen verhindert.

unter hochwertigem futter verstehe ich mastheu und kraftfutter!
meine pferde leben von heu von eher trockenen magerwiesen mit vielfältigem bewuchs und geringem zuckergehalt. trotzdem hat die heuanalyse div. mängel festgestellt, bzw. sind div. ungleichgewichte auszugleichen gewesen.

hafer gibts nur in der weidefreien zeit oder bei viel arbeit. mineralfutter gibts aber täglich und ich konnte an allen pferden beobachten, dass nach ner gewissen zeit das natürlichr satt/hungergefühl wieder zurückkehrte (neben vielen weiteren veränderungen)

und wie ich schon erwähnte, überprüfe ich das fressverhalten meiner herde imer wiedermal, indem ich ihnen kleinballen (von denen ich genau weiß, wie schwer sie sind) in die raufe gebe und sie dann ohne netz fressen lasse - ich komm mit 6o kg für 8 pferde locker 24 std aus.
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Beitrag von kallisto »

tinkitano hat geschrieben:unter hochwertigem futter verstehe ich mastheu und kraftfutter!
Das wäre für mich eiweißhaltiges Leistungsfutter.

Als (qualitativ) hochwertig empfinde ich optimales Pferdefutter(-management), auf dessen der Stoffwechsel und insbesondere die Verdauung abgestimmt ist. Also sowohl geringste Keimbelastung und artenreiche, unbelastete Gräsermischung mit ausgewogenen Mineralienverhältnissen.

Das Sättigungsverhalten im Zusammenhang mit Mineralienmangel/überschuss zu bringen ist nicht bewiesen. Pferde entwickeln nur durch Ermüdung der Kaumuskeln eine verrringerte Nahrungsaufnahme. Daher können Haflinger und viele Ponyarten mit kräftigen Gebissen durchschnittlich mehr Menge/Lebendgewicht aufnehmen. 8) Die stammen aber ursprünglich auch nicht aus Gegenden von Hochleistungszuchtgräsern...
Auch rohfaserarmes Futter ist leichter zu kauen und läßt die Pferde länger fressen. Appetit kennt ein Pferd nicht, es hat seinen Tagesrhythmus mehr nicht. Wenn es nicht ruht, seinem Sozial-und Fluchtverhalten nach geht, frißt es. Ich glaube, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hatte Bender das unabhängig vom Gehirn gesteuerte Fressverhalten erklärt.
Zudem würde dies bedeuten, dass reines Mineralfutter den "Appetit" (wie wir ihn als Menschen verstehen) senken würde und ausreicht. Mineralien sind nur ein Bruchteil dessen was essentiell in der Nahrung sein muss. In diese Richtung könnte man vielleicht noch etwas intensiver forschen, als von anderen Nutztieren Ergebnisse ableiten. Fatal für einen Pferdedarm, wenn wenig Futter aufgenommen wird und unlogischer Zusammenhang zu artenreichen "Wildpferdweiden". Erdefressen und das Besuchen von Salzsehen bei Wildpferden schränkt die 16-h-Fresszeit nicht ein. Dagegen wirken unter Mineralienmangel leidendes Hauspferde kraftlos und appetitlos.
Wohl aber nachgewiesen ist, dass ein aktiverer (und gesunder) Stoffwechsel im Frühjahr und Herbst den "Appetit" anregt bzw. die Fresszeit instinktiv erhöht. Ob die Ruhezeiten durch Hormone herabgesetzt werden oder andere Gründe hat, weiß ich nicht.

LG Susi
Zuletzt geändert von kallisto am Do, 13. Aug 2009 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
tinkitano
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Beitrag von tinkitano »

susi, du hast mich etwas falsch verstanden.

1) wo bitte bekommt man heu her, wo alle mineralstoffe in ausgewogenem verhältnis zueinander enthalten sind.

2) die theorie von bender würd ich für meinen teil nicht unterschreiben....... schon klar, das das pferd ein dauerfresser ist, aber wenn ein tinkerpony "plötzlich" aufhört sich das maul mit heu voll zu stopfen und zu schlingen und eben beginnt, wie ein normales pferd zu fressen - hälmchen, bzw. kleinschipperlweise zu zupfen - woran mag das deiner meinung nach liegen, wenn sich, außer abgestimmtes minfu, haltungstechnisch und gesundheitlich nichts verändert hat? und das war nicht das einzige pferd mit dieser reaktion - wenn auch kaum bei einem anderen pferd ein so starkes fressbedürfnis (um nicht zusagen "sucht") vorlag

und mit dieser theorie steh ich nicht alleine da, sondern das wurde öfter schon beobachtet.
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Beitrag von kallisto »

tinkitano hat geschrieben: 1) wo bitte bekommt man heu her, wo alle mineralstoffe in ausgewogenem verhältnis zueinander enthalten sind.
Solange man das Problem der benötigten Aufnahmemenge von Mineralien bei Pferden noch nicht mal gelöst hat, wäre das entsprechende Heu danach auszusuchen unsinnig. Man weiß einfach noch zu wenig darüber. Für mich hat gutes Heu von einer extensiven Weide vorang und bei ausreichender Rauhfuttermenge ist für das Pferd kein Problem seinen Mineralienbedarf darüber qualitativ zu decken. Wenn straßennahe Koppeln zinkbelastet sind ist nachgewiesen (da kommt das nächste Problem von Blut-und Haaranalysen ins Spiel...) der Kupferwert im Keller. Welche Verhältnisse sind tolerierbar, welche nicht? Gibt es dazu verlässliche Aussagen? Ich kenne sie nicht.
wenn ein tinkerpony "plötzlich" aufhört sich das maul mit heu voll zu stopfen und zu schlingen und eben beginnt, wie ein normales pferd zu fressen - hälmchen, bzw. kleinschipperlweise zu zupfen - woran mag das deiner meinung nach liegen, wenn sich, außer abgestimmtes minfu, haltungstechnisch und gesundheitlich nichts verändert hat?

Dass sich beim Pferd nichts verändert hat, ist aus Menschensicht schwer einzuschätzen. Wie kann man minimale Zahnprobleme, soziale Spannungen in der Herde sofort ausschließen? Meine Pferde hatten angeblich durch TA nachgewiesenen Mineralienmangel. Das Fressverhalten hat sich bei täglicher Mineralgabe nicht geändert und ich mußte das wegen Zahnwechsel eine zeitlang gut beobachten, da sie zwecks Offenstallhaltung und nicht-24-h-Heu sonst zu wenig abbekommen haben. Was ist am Ende noch eindeutig?

Pferdefütterung ist ein Komplex, auf dem noch viel zu wenig bekannt ist und sich die Meinungen selbst der Fachleute spalten. Ich finde es aber riskant, Regeln aufgrund Beobachtungen selbst abzuleiten. Wenn es besser funktioniert, würde ich die Mineralfuttermenge beibehalten, aber damit gleich die Ursache zu kennen, ist riskant.

Schon bei dem Satz: Pferde wissen, was ihr Körper braucht, spalten sich die Geister. Bei Frischgras würde ich den Satz ausschließen. Sie fressen auch bei Durchfall lieber die frischen Spitzen weiter.
Bei verschimmelten Heu stimmt dies meist wieder, dass die Pferde es nicht anrühren und die Gefahr ahnen. Allerdings gibt es auch wieder vorsichtigere und weniger vorsichtigere Pferde.

LG Susi
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Beitrag von heike61 »

nährstoffmangel (mineralstoffe, spurenelemente usw) wird durch "mehr fresse" kompensiert, oder zumindest versucht. denn mehr nahrung = mehr nährstoffe. nun können unsere pferde aber nicht mehr frei wählen, was sie zusich nehmen möchten und ggf. neue weiden mit anderen bodenverhältnissen/bewuchs aufsuchen, also fressen sie mehr von dem was da ist..............

hm,----- diese "these" ist mir absolut neu, dass ein mangel an mineralien und spurenelementen durch vermehrte futteraufnahme (in diesem thema: heu) kompensiert wird bzw. der versuch unternommen wird.


gibt es dafür fakten, die diese these untermauern, abgesehen von einzelbeobachtungen samt deren rückschlüsse?


dass sogenannte hochleistungspferde mastheu vorgelegt wird--- auch dies ist mir absolut neu. :shock: :shock: :shock:



mineralfutter angepasst an den bedarf--- soweit sich dieser überhaupt ermitteln lässt--okay, bis hier kann ich folgen............, es hakt lediglich bei der behauptung: dass die gabe von mineralfutter die fresslust maßgeblich beeinflußt......dies wage ich zu bezweifeln....



gruß
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Beitrag von tinkitano »

wenn dem körper nährstoffe fehlen, dann versucht er sie durch mehr fressen aufzunehmen.

wenn aber nur gleiches futter zur verfügung steht, dann wird das nicht gelingen, da ja in diesem futter der mangel seinen ursprung hat.

gleicht man diesen mangel gezielt aus, so hörens zu fressen auf, wenn sie satt sind.

wen es wirklich interessiert, der plaudert mal mit den leuten von www.wildhose.at sind sehr nett und sehr kompetent (er chemiker, sie geologin)

diese theorie ist ja nicht ausschließlich auf meinem mist gewachsen..........

aber, im prinzip ist es mir auch gleichgültig, ob das manche von euch nachvollziehen können oder nicht. für mich ist ausschlaggebend, was sich bei mir in der täglichen praxis als gut für die pferde erwiesen hat
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Beitrag von heike61 »

aber, im prinzip ist es mir auch gleichgültig, ob das manche von euch nachvollziehen können oder nicht. für mich ist ausschlaggebend, was sich bei mir in der täglichen praxis als gut für die pferde erwiesen hat
:shock:


öhm...dann jetzt hab ich wirklich keine fragen mehr an dich.......sorry für das Nach-fragen.



gruß
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Beitrag von tinkitano »

heike61 hat geschrieben:
aber, im prinzip ist es mir auch gleichgültig, ob das manche von euch nachvollziehen können oder nicht. für mich ist ausschlaggebend, was sich bei mir in der täglichen praxis als gut für die pferde erwiesen hat
:shock:


öhm...dann jetzt hab ich wirklich keine fragen mehr an dich.......sorry für das Nach-fragen.



gruß
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ich glaub, ich werde wie in anderen foren noch meine fußnote verändern.......... war nicht bös gemeint - absolut nicht!
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Henry
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Beitrag von Henry »

Hallo,

ich möchte noch einmal zur Ursprungsfrage von Tanja zurückkommen.

Ich halte zwei Tinker (Stute und Wallach) im Offenstall in Eigen- bzw. Alleinigerregie und habe immer wieder probiert den Pferden Heu zur freien Verfügung zu geben. Leider waren wir dann recht schnell bei 2 Ballen pro Tag (ca. 32kg). Auch mit verschiedenen engmaschigen Heunetzen. Beide Ponys sind sehr leichtfuttrig und im letzten Jahr hat der Wallach einen Hufreheschub gehabt. Auf Grund dessen habe ich mich noch eimal sehr ausführlich mit dem Thema Fütterung der beiden Ponys beschäftigt :roll:
Ich habe im Herbst 2008 zwei Futterautomaten für die Heufütterung gekauft und sie in zwei Futterständern integriert. So kann jedes Pferd in Ruhe eine Portion Heu fressen (der Wallach frisst schneller als die Stute).
Die Pferde bekommen alle 4 Stunden eine Heuration, da ich diese Einteilung am sinnvollsten halte.
Die Automaten waren eine teure aber sehr hilfreiche Investition!
Ich finde dies ist ein guter Kompromiss für Pferde die recht schnell zunehmen bzw. zu dick sind. Nach einigen anderen Fütterungsveränderungen hat der Wallach in diesem Sommer eine gute Figur, die Stute ist etwas pummeliger aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie die Jahre zuvor.
Mein persönliches Fazit:
ich denke zwei leichtfuttrige Pferde wie meine beiden haben einfach zuviel Langweile und ziehen sich deshalb mehr Heu weg als wenn ich eine Gruppe von Pferden hätte mit mehr Bewegung innerhalb der Herde
ich finde die Automaten auch deshalb ideal weil die Pferde wirklich in regelmäßigen Abständen ihr Futter bekommen und ich deshalb auch einfach flexibler bin und nicht immer zu bestimmten Zeiten am Stall sein muss

lg
Birgit
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

@Henry: *neugierigbin* Welche Automaten hast Du? So viele gibt's für Heufütterung ja noch nicht.
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
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Henry
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Beitrag von Henry »

@ Tanja

hast eine PN

lg
Birgit
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