Reitunterricht und Kompromisse

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kallisto
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Beitrag von kallisto »

lalala hat geschrieben: Mittlerweile achte ich aber auf viele kleine, nur im ersten Moment unscheinbare, Dinge und sehe die Vorteile seiner Art zu reiten.
Die Frage stellt sich daher für mich, was muss/kann ich wissen, um den richtigen Reitlehrer zu finden? Immerhin ist das Wissen des RL vor allem methodisch größer und das des Schülers eingeschränkt und trotzdem muss der Schüler den RL bewerten können. Und erste Dinge, die dem Schüler missfallen oder als unwichtig erscheinen, sind evlt. gerade wichtig.

Und nur weil der Reitlehrer pferdefreundlich wirkt, heißt das nicht, dass sein Weg zum Ziel führt. Wenn ich über gewisse Ausbildungsschritte (Sitzprobleme, harte und missverständliche Zügelhilfen) nicht hinaus komme, empfinde ich das auf Dauer nicht pferdefreundlich, auch wenn viel gelobt und in kleinen Schritten vorgegangen wird.

Klar, steht man anfangs vor einer wichtigen Entscheidung, ob man ihn nimmt oder nicht und sympathisch sollte er von Anfang an sein, aber man kann auch keine Wunder erwarten. Ich finde, man kann einen RL erst nach einer gewissen Zeit von mindestens einem halben Jahr bei regelmäßigen RU wirlich (ein)schätzen. Dann merkt man auch erst, ob sich grundsetzliche Probleme wirklich bessern. Und man vertraut auch Dingen, die man anfänglich aufgrund mangelndem Wissen für falsch eingestuft hätte.

Der Reitlehrer soll ja nicht nur die eigenen Ziele bestätigen und realisieren, er soll sie vor allem erweitern. Außer ein paar Grundsätze (z.B. Ausbildungsskala) kann methodisch sehr variabel gearbeitet werden. Und ich finde, viele sind methodisch zu sehr fixiert und suchen nur noch einer Lösung und daher einen RL, der sie bestätigt, als wirklich weiter bringt. Teilweise sicherlich auch durch schlechte Erfahrung, aber Vertrauen ist ganz wichtig, genauso wie ständige Überprüfung der Basis (Sitz, Einwirkung, Ausbildungsskala) und eine vielfältige Ausbildung (Umgang, Dressur, Gelände etc. ) zu beachten.

Und man sollte auch einschätzen können, ob z.B. spezielle Arbeitsreitweisen das richtige für einen sind. Genauso wie die sportliche oder freizeitmäßige Ausrichtung. Das sollte vor der Suche feststehen und man sollte sich nicht von guten Profis "überreden" lassen, nur weil es gut aussieht. Es muss sich auch mit den eigenen Zielen vereinbaren lassen und nicht jeder kann und wird ein Reitmeister werden.

LG Susi
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Alix_ludivine
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Beitrag von Alix_ludivine »

kallisto hat geschrieben:Die Frage stellt sich daher für mich, was muss/kann ich wissen, um den richtigen Reitlehrer zu finden?
Ich denke da sind wir am Kern des Ganzen.

Je mehr man über die Reiterei weiß, desto eher kann man "filtern", was jetzt wirklich ordentliches Reiten ist und was als pferdefreundliches Gemurks verkauft wird.
Aber das weiß man halt alles nicht am Anfang, sondern erst später...

LG Alix
"Erst gehen lernen, dann dressieren" (Udo Bürger)
lalala

Beitrag von lalala »

Die Frage stellt sich daher für mich, was muss/kann ich wissen, um den richtigen Reitlehrer zu finden? Immerhin ist das Wissen des RL vor allem methodisch größer und das des Schülers eingeschränkt und trotzdem muss der Schüler den RL bewerten können. Und erste Dinge, die dem Schüler missfallen oder als unwichtig erscheinen, sind evlt. gerade wichtig.
Ohne ein gewisses Grundvertrauen geht es nicht, ebenso nicht ohne Fehler zu machen. Ausserdem denke ich, dass RL durchaus auch Wegabschnittsgefährten sein dürfen. Manche RL können einem temporär weiterhelfen und irgendwann ist der Weg mit diesem RL dann beendet. Ich kenne viele Theoretiker, die aber einfach vieles nicht sehen und etwas zu sehen muss man schon lernen. Unser Knirps bekommt von der PB z.B. viel gezeigt/gesagt wenn sie mir bei der Reitstunde zusehen. Ebenso hinterfragt er, wenn er etwas bei anderen sieht was wir nicht so machen oder wenn er Begrifflichkeiten (Rücken weg,z.B.) aufschnappt die er nicht kennt.
Und nur weil der Reitlehrer pferdefreundlich wirkt, heißt das nicht, dass sein Weg zum Ziel führt. Wenn ich über gewisse Ausbildungsschritte (Sitzprobleme, harte und missverständliche Zügelhilfen) nicht hinaus komme, empfinde ich das auf Dauer nicht pferdefreundlich, auch wenn viel gelobt und in kleinen Schritten vorgegangen wird.
Mein RL ist z.B. genau das, was hier viele nicht vertragen würden. Ein Brüllkopp, ein Perfektionist, jemand der Einsatz sehen will. Niemand der nur lobt und in leisen Tönen spricht und jemand der nicht jeden minimalen Fortschritt bejubelt und Kekse ins Pferd stopft (aber grundsätzlich Lob für das Pferd fordert: am hingegebenen Zügel strecken lassen oder auch mal ein Stimmlob), jemand der auch Leute vom Unterricht ausschliesst, wenn sie seine Anweisungen nicht ausführen und sie sich nicht bemühen (dazu gehört auch das üben ohne RL).

Ich hatte öfter das Problem, dass sich die RL erst ein falsches Bild von uns gemacht haben. Unser Problem sind die Tage, wo sie gar nicht mitmachen mag und null reagiert. Jeder RL stand da und meinte : so schlimm wie du es erzählst ist es doch gar nicht...bis Tag X kam und dann die Ratlosigkeit der RL ...mein RL hat von Anfang einen anderen Ansatz gehabt, weil er das Problem erkannt hat. Vielleicht der Vorteil seiner jahrzentelangen Erfahrung. In dem Moment wo ich anfange Anweisungen komplett zu ignorieren und kritisieren ist es für mich an der Zeit den RL zu wechseln. Dann nehme ich ihn nicht mehr Ernst.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Ich denke hier darf man nicht verallgemeinern ;-)

Es gibt unterschiedliche Lerntypen. Beim Pferd und beim Mensch ;-) Die einen wollen eine klare Ansage und Linie. Andere müssen – im wahrsten Sinne – „Häppchenweise“ motiviert werden. ;-)

Für mich macht es eben einen guten RL aus, wenn er erkennt was Pferd und Reiter benötigen. Das kann aber wirklich je nach Paar totaaaal unterschiedlich sein. Sich jederzeit umstellen können ohne den roten Faden zu verlieren – DAS macht für mich eben einen wirklich guten Reitlehrer aus.

Mir PERSÖNLICH ist eine klare Linie wichtig, aber auch Lob – aber dies dann so spärlich (für mich!) das ich es noch glauben kann ;-) Meine ehem. FN RL hat dann leider am Ende nur noch gelobt und ich habe nichts mehr gelernt, dass war sehr frustrierend. :cry: Denn wie man sieht gab/gibt es noch eine Menge zu lernen. Ich möchte aber nicht angebrülllt werden. Ich bin aber auch kein Typ der den RL nicht ernst nimmt und ich WILL lernen und schaffe es recht oft mich irgendwie zu zentrieren. Ich brauche maximal eine ernste Aufmunterung – bei Brülllen würde ich irgendwann dicht machen.

Und was das Pferd angeht ist es ähnlich. Unterrichtet sollte je nach Typ Pferd werden. Hannes würde im gängigen RU bei uns glanzlos untergehen. Die meisten Ponytypen bei uns laufen alle nur mit viel Druck ohne Glanz und Elan. Nee. Hannes wird auch schöner wenn er sich einmal richtig geärgert hat, aber dann arbeitet er voller Elan mit. Und für ihn steht da als Motivation ein Stimmlob/Kekslob im Vordergrund. Pferde die sich von Natur aus gerne bewegen und da etwas mehr „Pro Mensch“ sind benötigen da sicher weitaus weniger. Hannes hingegen macht bei zuviel Druck dicht und bekommt keinen Eifer wenn er kein Lob bekommt. Da ist er recht eigen.*zugeb* Aber ich hab gelernt, dass er eben immer eine klare Ansage braucht um „fein“ zu werden. Dann knallt es halt mal und dafür gibt es mehr Lob als „normal“ wenn er läuft. Aber das ist mir lieber als die ganze Zeit mit Sporen hämmern zu müssen.

Und Susanne ist bestimmt die letzte die „Larifari-Wendyreiten“ propagiert *lach* und so kommen wir auch auf einen grünen Zweig ohne meine Prinzipen zu verletzen.

So meine Erfahrung die für mich und mein Pferd gilt. ;-)
Es grüßt Nadine

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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

ich bin mit meinem reitlehrern meist zu lang zu viele kompromisse eingegangen, denke ich mir im nachhinein.
mit meinem pferd war ich bei einer rl und bereiterin, die bei michael putz gelernt hat (damals hatte das für mich keine bedeutung, ich war 12 :D) und bis klasse S reitet. ich hab viel von ihr gelernt, so ist es nicht, aber sie ist schon sehr eigen. ich habe mich bei ihr nicht mehr wohl gefühlt irgendwann, sie ist recht streng und manchmal auch ganz schön launisch...und sie sieht alles zu verbissen (das sag ich heute). ich hab mir nicht zugetraut, das verhältnis zu beenden (meine eltern hatten da ja auch noch n wörtchen mitzureden), so dass wir fast mein pferd verkauft hätten, weil ich aufhören wollte.

seitdem achte ich genau darauf, wen ich mir aussuche und versuche auch, zu sagen, wenn mir was nicht passt.

mit jemandem, der mich anbrüllt, würde ich auch nicht zurechtkommen. klar muss der rl nicht die ganze zeit jubelnd dastehen, das wär mir auch zu blöd, aber mit so einer strengen art komme ich nicht zurecht, ich bin da ganz schnell eingeschüchtert.

ich würde einen rl auch nach seinem reitstil und seinem unterricht, den ich von außen sehe beurteilen.

in altenbach gab es z.b. ne rl, die hat ja nichtmal die grundlegensten dinge korrigiert, wenn der reiter total verkorkst sitzt, wie soll das pferd da entspannt laufen? und dann setzt sie sich drauf, stellt das pferd zusammen und sagt "der läuft doch". auf so was kann ich verzichten. ich mag es gern, wenn mein rl sich auf mein pferd setzt, dann seh ich mal, wie es laufen könnte :D aber nicht, um mir zu zeigen, dass ich unfähig bin, sondern um mich zu motivieren.

ich beurteile übrigens auch andere reite nach ihrem reitstil :D wenn ich sehe, wie manche reiten (marke: ruck im maul, dann steht der gaul), da kann es ja sein, dass der mensch ganz nett ist, aber wenn er so reitet...ne, da will ich auch mit dem menschen nix zu tun haben. und so ist das beim rl halt auch ;) ich erwarte ja, dass er das, was er mir sagt, auch selbst tut, sich also an seine eigenen prinzipien hält.

mit dem rl nach der allerersten kam ich auch lange gut klar, grad als fairness noch ganz jung war. aber irgendwann hab ich keine fortschritte gemacht und mehr als standardlösungen konnte er mir nicht bieten. der ist ein echt netter kerl, aber wenn ich merke, ich lerne nichts mehr, dann such ich mir jemand anders.

hat ja auch geklappt :D

man braucht halt immer jemanden, der zu einem passt. von der einstellung her, von der persönlichkeit, der denkweise, dem reitstil. und wenn er sich dann auf reiter und pferd einstellen kann - perfekt :D
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
lalala

Beitrag von lalala »

ich mag es gern, wenn mein rl sich auf mein pferd setzt, dann seh ich mal, wie es laufen könnte.
Das ist z.B. etwas, was ich gar nicht gerne mag. Mein RL hat 1x drauf gesessen und wird es wohl auch nicht wieder tun. Ich will selbstständig reiten lernen und mein RL ist dafür da mir Lösungswege an die Hand zu geben und Anweisungen so punktgenau zu geben, dass man ein Gefühl für den richtigen Zeitpunkt der Umsetzung entwickelt. Das ist auch seine Unetrrichtsstrategie - den Reiter möglichst schnell selbstständig werden lassen.

Ich habe ihn allerdings schon öfter reiten sehen und allein die Veränderung an dem Pferd, wenn er sich nur in den Sattel setze und die Zügel aufnahm war phänomenal.
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

lalala hat geschrieben:ch will selbstständig reiten lernen und mein RL ist dafür da mir Lösungswege an die Hand zu geben und Anweisungen so punktgenau zu geben, dass man ein Gefühl für den richtigen Zeitpunkt der Umsetzung entwickelt. Das ist auch seine Unterrichtsstrategie - den Reiter möglichst schnell selbstständig werden lassen.
das kann er ja trotzdem tun und soll er ja auch ;)
das heißt nicht, dass er sich jede woche draufsetzen soll, meine derzeitige rl war auch nur 1 mal drauf.
aber ich finde es interessant zu sehen, wie das pferd gehen könnte, wenn ich nur die richtigen signale geben würde :D aber in jeder reitstunde würde ich das dann auch nicht sehen wollen xD
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Beitrag von Jarit »

Auch auf die Gefahr hin, dass einige von Euch über mich den Kopf schütteln werden:
Ich hatte den Fall, dass die RL auf Skadi saß - ein Versuch in dem Glauben, ich könnte mal gucken, wie toll sie dann geht - und Skadi hat völlig dicht gemacht. Dadurch, dass ich sie über Signale reite und die RL sie (klassisch englisch halt) permanent an die Hilfen gestellt hat, hat Skadi dicht gemacht und die Zusammenarbeit völlig verweigert. Fazit der RL: Unter mir geht Skadi deutlich besser und sie wird sich nicht wieder draufsetzen, weil sie damit meine Ausbildungsarbeit kaputt macht.
Nichtdestotrotz ist sie eine gute RL, die aufgrund dieser Erfahrung noch besser auf uns eingehen kann und uns in dem Jahr schon weit gebracht hat.
LG
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Damit hat sie nur bewiesen, dass ihr Weg nicht dein Weg ist. :wink: Somit kann sie dir maximal ein bissl Grundsätzliches zeigen, wenn du in "deiner Art" zu Reiten weiterkommen willst müßtest du dich wohl nach einem anderen RL umgucken. :wink: Ich finde es trotzdem toll, dass ihr eine Ebene habt wo sie dir was beibringen kann.
Es grüßt Nadine

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Beitrag von Jarit »

Kosmonova hat geschrieben: wenn du in "deiner Art" zu Reiten weiterkommen willst müßtest du dich wohl nach einem anderen RL umgucken.
Ist schon in Arbeit. Verrate aber noch nichts genaues, weil es noch ungelegte Eier sind. :wink:
Kosmonova hat geschrieben: Ich finde es trotzdem toll, dass ihr eine Ebene habt wo sie dir was beibringen kann.
Das liegt daran, dass wir (Skadi und ich) noch ziemlich am Anfang allen reiterlichen Könnens stehen. Und die Basis - Stichwort Ausbildungsskala - die selbe ist. Außerdem teilen wir die selben Ansichten/Herangehensweise was Bodenarbeit etc. anbelangt, so dass ich hier sehr viel von ihr lerne.
LG
Jarit

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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

@jarit: hm, das kann natürlich auch passieren...

mir ist das aufgefallen, als wir nen käufer für fairness gesucht haben. viele kamen mit ihr einfach nicht zurecht, weil sie zu viel druck machten. auch die supertolle s-reiterin nicht, fairness wollte einfach nicht durchs genick gehen, wenn da einer vorn zieht und zerrt und hinten mit den langen zinken bohrt...(ihre aussage: ich will auch mal mit ner parade durchkommen). hätt ich auch nicht gemacht. diejenige reiterin gibt auch unterricht bis s auf ihren pferden, aber wenn ich sie schon so reiten sehe, weiß ich nicht, ob ich bei so jemanden unterricht haben will.

grade wenn pferd und reiter so sehr aufeinander abgestimmt sind und das pferd nur den einen reiter kennt, könnte es für jemand anderem auf dem pferd schwierig werden (wie bei fairness). mal unabhängig von der reitweise, jeder hat ja doch irgendwo seinen eigenen stil, was die feinabstimmung angeht.

obwohl sich ein guter reiter und rl auf ein pferd einstellen können muss: wenn das so unterschiedlich ist wie bei dir, jarit, dann geht's halt nicht :) aber wenn's mit dem RU trotzdem gut läuft, dann ist das ja nicht weiter störend.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
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