Besuch der Physio und Osteopathin! Schock!

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Monique
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Besuch der Physio und Osteopathin! Schock!

Beitrag von Monique »

Hallo,

Ich muss das jetzt einfach mal los werden!
Ich hab mein Pferd jetzt wieder von einer Physiotherapeutin behandeln lassen, weil wir Rückschritte gemacht haben und er auf einem Ritt hinten links einfach zu oft gestolpert ist! Das war die dritte jetzt! Das letzte Mal wurde er im ´Sommer von einer anderen behandelt, welche mir versicherte, dass alles in Ordnung sei, sie war auch sehr oft da (wegen anderen Pferden) und sagte immer wieder, wenn sie über meinen drüber guckte es sei alles in Ordnung.

So, nun habe ich eine andere geholt, die bei einem Freund von mir sehr sehr gute Arbeit geleistet hat, und ich hab einen echten Schock bekommen, als sie ihn untersucht hat. Laut ihr hat mein PFerd eine blockierte Lenden und Brustwirbelsäule, Blockaden im Genich, hatte mal ein angebrochenes NAsenbein und ist so empfindlich im Gesicht, dass sie meint er wäre wohl ein paar mal frontal wo gegen gelaufen!

Ich habe ihn jetzt seit zwei Jahren, hab ihn immer wieder untersuchen lassen und immer wieder wurde mir gesagt es sei alles okay.
Nun kommt jemand anderes, behandelt zwei Stunden, kann sich nur bis Mitte Rücken vorarbeiten und erklärt und zeigt mir alles ganz ganz genau und sagt die Blockaden und VErspannungen wären schon sehr sehr alt, älter als zwei Jahre!

Ich bin total schockiert und es tut mir so unglaublich Leid, weil ich ihn geritten bin, obwohl es ihm wohl weh getan hat! :cry: :cry:

Ich fasse es nicht!
Kann mir jemand ein gutes Bild eines Pferdeschädels schicken? Oder mir sagen wo ich mir so eins angucken kann?

Liebe Grüße
Moniqe
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Celine
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Beitrag von Celine »

Ich hab solche Erfahrungen auch schon mit mehreren Pferden gemacht bzw. miterlebt, deshalb würde ich erstmal versuchen, cool zu bleiben. Bei meinem Pferd findet auch jeder was anderes, einen Tierarzt hatte ich mal, der hat bei jedem Besuch eine Lahmheit an einem anderen Bein gefunden.
Ich hatte inzwischen 4 Physio bzw. Osteopathinnen, jede hat was gefunden, was die vorigen nicht gesehen haben. Jetzt hab ich als 5. noch eine TÄ, die Akupunktur macht, und die hat wieder andere Baustellen gefunden. Ich hab beschlossen, ich glaub jetzt einfach der einen und lass andere nicht mehr gucken :wink:
Zeigt dein Pferd denn Probleme oder Widersetzlichkeiten beim Reiten oder beim Umgang?
Monique
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Beitrag von Monique »

Ja sicher!

Ich hab sie ja aufgrund dessen geholt!

Ich hab also diesmal wirklich das Gefühl gut aufgehoben zu sein, weil ich wirklich alles, was sie gemacht nachvollziehen konnte!

Eine immer noch geschockte Monique
Ilustre
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Beitrag von Ilustre »

Pferde-Dental-Praktikerin
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Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Ich habe gerade ähnliches erlebt. Meine Stute war letztes Jahr im November noch beim Zahnarzt. Ein Zahn etwas schief, sonst alles in Ordnung.

Sie war immer dünn und ich musste sehr viel Kraftfutter füttern, damit sie ihr Gewicht hält. Ok habe ich gedacht, Zähne sind ja in Ordnung, daran liegt es nicht. Sie war beim Reiten immer locker und willig. Vor drei Wochen fing sie an leichte Anspannungen zu zeigen, vor zwei Wochen fing sie an Graskugeln zu spucken. Also direkt Zahnarzt geholt, diesmal eine Andere. Die ist fast vom Glauben abgefallen, als sie die Zähne gesehen hat. Da ist laut ihr letztes Jahr so ziemlich alles übersehen worden. So schlimme Zähne hätte sie selten gesehen.

Und siehe da, mein Pferd hat jetzt innerhalb von einer Woche soviel zugenommen, dass ich überlege, ob ich überhaupt noch Krafu gebe (von 1,5kg im Sommer!!!). Sie ist noch viel lockerer und motivierter als vorher.

So kanns gehen... :roll:
LG
Sheitana
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Monique
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Beitrag von Monique »

@ Ilustre

Kannst Du mir vielleicht sagen, ob es am Schädel vom Pferd Wachstumsfugen gibt?


Grüße
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Nilspferd
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Beitrag von Nilspferd »

Monique, herzlich willkommen im Club :?
Auch bei mir: Im Frühjahr das Gefühl gehabt dass Nils sich nach rechts nicht gut Biegen und stellen lässt. Osteopathin (Miteinstellerin) angesprochen, alles i.O. Ende Mai dann die Zähne machen lassen von jemand "fremdes", waren auch dringend nötig. Es besserte sich aber eigentlich nichts. Im August dann nochmal eine Bekannte (Pferdephysio und -osteo) von außerhalb geholt weil es sich einfach komisch anfühlte: 1 Blockade im Lendenwirbelbereich und das Kreuz-Darmbein. Es änderte sich nichts. Ich holte den Sattler. Hat nur neu aufgepolstert, den Sattel für i. O. befunden.
Im September fiel mir dann auf, dass mein Pony komisch frisst. Als hätte er ein Zahnproblem. Also einen Zahn-TA geholt, den ich das Jahr vorher schonmal da hatte. Der war entsetzt. Zählte mir Dinge auf, die nicht hätten sein dürfen. Eine komplett neue Zahnbehandlung war nötig.
14 Tage später hatte ich den TA wieder auf dem Hof weil sich nichts verändert hatte. Der überprüfte nochmal die Zähne, befand die aber definitiv für gut und riet mir, einen Osteopathen zu holen. Hm. Hatten wir ja gerade erst. Alle guten Dinge sind 3, also fragte ich ihn, ob er jemanden empfehlen könnte. Den hatte ich dann am nächsten Tag da und glaub mir, ich schlage heute noch die Hände über'm Kopf zusammen. Blockade im Kreuz-Darmbein, Blockade im Lendenwirbelbereich, Blockade im Widerrist, Blockade in der rechten Schulter UND Blockade in der Halswirbelsäule. Und die war richtig fies und vermutlich dafür verantwortlich dass das Pony nicht mehr gut fressen konnte :( Das ist jetzt genau 1 Woche her und ich merke bezüglich des Kau-/Fressverhaltens eine deutliche Verbesserung (reiten ist noch nicht).
Tja, es gibt wohl Leute, die machen ihren Job (nach bestem Wissen und Gewissen) und es gibt Leute, die machen ihren Job gut. Ich weiß auch nicht, wahrscheinlich muss man solche Erfahrungen einfach machen, auf Empfehlungen kann man sich auch nicht verlassen (alle finden die TÄ toll die meinem Pony die Zähne versaut hat und den TA blöd, der sie wieder korrigiert hat). Bei vielen Leuten spielt anscheinend die Sympathie eine größere Rolle als die Qualität.

Zu den Wachstumsfügen: eigentlich müssten Pferde ähnlich wie Menschen Schädelnähte haben, denn Fohlen kommen ja auch nicht mit solchen "Bollerköpfen" zur Welt...
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
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Tonika
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Beitrag von Tonika »

Bin die 4. im Club! 8)

Und wie heißt es so schön? Fünf Ärzte - fünf verschiedene Diagnosen. Oder gar keine.

Meine Stute hat RAO.

Zuerst war der TA da, Corisonspritze. Hat keine genaue Diagnose gestellt, hauptsache Cortison gespritzt. So kam es rüber
.
Halbes Jahr später, Bioresonanztherapie. Diagnose: Parasiten in der Lunge und ihre Nieren bilden kein eigenes Cortison.

Viertel Jahr später: Wieder TA, weil es ihr wieder bzw. immer noch so schlecht ging. Corisonspritze (hielt gerade mal für zwei Wochen), dann Therapie mit Cortisontabletten.

Eine Zeitlang hielt sie gut an, dann im Winter ein Rückschlag, wieder Tabletten.

Dann THP, der gar keine Diagnose stellte, sondern nur verschiedene Mittel "verschrieb". Zwei Wochen ging es ihr super, dann wurde es wieder schlechter. Zwei MIttel wurden längerfristig gegeben. Er war dann mit seinem Latein am Ende (ihm fielen keine weiteren Mittel mehr ein). War etwas enttäuscht über den THP, dass er einfach immer nur andere Mittel "verschrieb", oft nur über das Telefon und gar nicht so richtig mit meiner Stute befasste.

Dann kam ich über einen Bekannten an eine ran, die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) macht bzw. speziell auf Pferde gelernt hat. Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. Auch was mir bis jetzt erklärt wurde, hörte sich logisch an. (Bei mir muss sich alles logisch anhören, sonst bin ich nicht überzeugt. :wink: ) Was jetzt in den letzten zwei Monaten vonstatten ging, hat mich sehr überzeugt. Klar dauert es länger, da meine Stute dies schon seit Jahren hat. Und ganz wird es auch nicht mehr weggehen, aber es kann gelindert werden.

Sie hatte bis jetzt acht Behandlungen (Akupunktur) und wird nebenher mit Kräutern gefüttert. Und seit der 6. Behandlung löst sich jetzt langsam der tiefsitzende Schleim. Und das in der Jahreszeit.

Über die Fortschritte, die meine Stute bisher macht, bin ich sehr zufrieden. Man sieht richtiggehend, dass was passiert. Und vor allem es wurde am Anfang eine Anamnese gemacht und mir wurde viel über die Methode erklärt (so viel schon, dass ich mir nicht mal alles merken kann :wink: ). Wie was warum gemacht wird, was zusammen hängt usw. Und das gute ist, sie will noch den THP machen. :D Und bei ihr, da bin ich mir sicher, werde ich dann an der richtigen Stelle sein. Gerade im Hinblick auf Anamnese, Diagnose, Behandlung usw.

Es ist schon komisch, dass man erst verschiedene Leute da haben muss, bis man an den richtigen herangetreten ist. :roll:
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ninischi
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Beitrag von ninischi »

Es ist sicher was dran, dass man manchmal verschiedene Leute holen muss, um eine vernünftige Diagnose zu bekommen. Aber mach dich nicht verrückt.
1. Du kannst es nicht mehr ändern, dass du ihn geritten bist
2. Du hast doch auch vorher schon nach bestem Wissen und Gewissen immer wieder kontrollieren lassen
3. Es gibt Leute (besonders Ostheopaten, Physios und dergleichen), die finden immer irgendwo Blockaden..
Kopf hoch! :D
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
Nike
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Beitrag von Nike »

Nilspferd hat geschrieben: Bei vielen Leuten spielt anscheinend die Sympathie eine größere Rolle als die Qualität.
DAS ist mir schon sehr, sehr oft aufgefallen. Finde ich schade. Auch mein letzter Trainer - fast alle fanden den blöd, weil der knallhart war und auch direkt sagt, dass man scheisse reitet oder andere Dinge sagt, die ihm missfallen.

Dabei war das DER Trainer schlechthin in meinem Leben. Ich kam sehr gut mit dem klar. Wir hatten NIE Rückschläge. Ging immer nur voran, voran, voran und selbst die Probleme, die ich anfangs hatte mit Stütchen waren innerhalb von zwei Reitstunden gegessen.

Leider kam er nicht mit zum neuen Stall (ist auch ne Stunde fahrt), aber ich bin am überlegen, ob ich vll zu ihm fahre. Hätte auch gerne Lehrgänge von ihm im Stall.
Santana
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Beitrag von Santana »

nur mal so gefragt: einen Tierarzt hattest Du aber schon mal dran, oder?
Tess
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Beitrag von Tess »

Nike hat geschrieben:
Nilspferd hat geschrieben: Bei vielen Leuten spielt anscheinend die Sympathie eine größere Rolle als die Qualität.
DAS ist mir schon sehr, sehr oft aufgefallen. Finde ich schade. Auch mein letzter Trainer - fast alle fanden den blöd, weil der knallhart war und auch direkt sagt, dass man scheisse reitet oder andere Dinge sagt, die ihm missfallen.
SO einen Lehrer hatte ich auch mal ... der meinte knallhart zu einer Freundin, die seit Jahren am rumdiagnostizieren lassen bei ihrem Pferd war (trat hinten einseitig kuerzer): Hoer endlich auf mit dem ganzen Firlefanz und fang endlich mal an, dein Pferd wieder vernuenftig zu reiten!
Nach einem halben Jahr "vernuenftig Reiten" hatte sich das Problem geloest gehabt.

Ich habe meine Chiropraktikerin gefragt, wieso unterschiedliche Behandler unterschiedliche Blockaden u.ae. finden.
Sie begruendete das mit unterschiedlichen Techniken und dass man eben nicht wirklich mit jeder Technik jede Blockade aufspueren kann. Die grossen Sachen schon - aber wenn es dann um Feinheiten geht ...

Generell haben die Behandler an meinem Pony immer die selbe Grundbaustelle identifiziert - mit halt kleinen Abweichungen im Detail.
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Soweit wie ich das verstanden habe, hat jedes Pferd kleinere Blockaden, die nicht hinderlich in dem Bewegungsablauf sind, dass sie behandlungsbedürftig wären. Es ergeben sich durch ein angelerntes oder genetisches Bewegungsmuster die leichten Blockaden immer wieder, so dass ein mobilisieren teilweise wenig bringt. Ein perfekt gebautes Pferd gibt es nicht. Gelenkknorpel passen sich im Laufe des Lebens an und verhärten dort, wo die stärkste Belastung kommt. Ist das Gelenk (2 Wirbel bilden auch ein (kompliziertes) Gelenk) nur leicht und von Natur verschoben, kann es trotzdem noch gut arbeiten. Ein häufiges und unnötiges Verschieben durch Mobilisierung reizt die Gelenke und ändert zwangsweise die Muskelarbeit. Fehlstellungen oder das Bewegungsmuster ziehen die Gelenke auch meist wieder in ihre natürliche Position, auch wenn sie nicht hunderprozentig perfekt ist.
Schlimm wird es erst, wenn keine lockere Bewegung mehr möglich ist bzw. das Pferd eine unsymmetrische Muskulatur entwickelt, bzw. durch Blockaden Muskeln, Sehnen und Knochen überlastet werden. Teilweise ist eine Rückenaufwölbung nicht mehr möglich oder nur unzureichend möglich. Dann muss gehandelt werden. Aber nicht nur durch eine Mobilisierung, sonder auch durch Massage/Akupunktur/andere Methoden (damit die angrenzende Muskeln sich anpassen können) und die Ursache für die Blockade abklären.

Und genauso ist es wichtig die Ursache starker Blockaden zu suchen z.B. Sattel, Verletzung, vernachlässigte Hufe, Sehnenprobleme, Schmerzen, Muskelverspannung, starke Schiefe. Man muss Ursache, Wirkung und Folge im Auge behalten. Nur die Blockade zu behandeln ist nicht richtig und kann nicht von Erfolg gekrönt sein. Gerade wenn sie länger anhielt, ist es jede Menge Arbeit um das gesunde Bewegungsmuster und einen gesunden Bewegungsapparat wieder herzustellen.

Wenn ich mich richtig entsinne, sind 5-10 leichte Blokaden, die eine Rückenaufwölbung und ein taktreine Gänge im Rahmen der Möglichkeiten des Pferdes nicht hindern, bei jedem Pferd zu finden. Wenn parallel die Muskulatur locker, gleichmäßig und symmetrisch ausgeprägt ist und das Pferd zufrieden und locker läuft, ist kein Grund zur Sorge.

Egal ob Osteo, Chiro oder Physio, alle müssen die Behandlung des gesamten Bewegungsapparats im Auge behalten. Ich finde das ist wichtiger als die Anzahl der gefunden und behandelten Blockaden. Wichtig ist die Trennung von wirklich einschränkenden Blockaden von den aufgrund des natürlichen Körperbaus begründeten (meist leichten) Blockaden.

LG Susi
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Celine
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Beitrag von Celine »

Kallisto, das hast du super erklärt. Das kann auch der Grund sein, warum manche mehr "finden" als andere. Je nachdem, ob man aus jeder kleinen Blockade ein Problem macht oder nicht.
Das "Wegsacken" der Hinterhand konnte bei meinem Pferd übrigens nicht durch diverse Osteopathinnen sondern durch Akupunktur gut behandelt werden. Nachdem die Tierärzte alle nichts feststellen konnten.
Monique
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Beitrag von Monique »

Hallo!

Also Der Tierarzt hat sich das auch schon angeschaut, er hat aber nichts gefunden. Deswegen bin ich dann zu Physiotherapeuten gewechselt, hab die Zähnchen machen lassen und den Sattel prüfen lassen!

Und hab jetzt eben eine neue Osteo-Physiofrau ;-)

Lieben Gruß
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