Hufrehe? Borreliose? Nierenfunktionsstörung?

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

Moderatoren: ninischi, Janina

Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Hufrehe? Borreliose? Nierenfunktionsstörung?

Beitrag von Celine »

Hallo ihr,
ich wollte mich mal umhören, ob vielleicht jemandem zum Krankheitsbild meines Pferdes was einfällt.

Es fing mit einer Erkältung letzten Herbst an. Die wurde medikamentös behandelt mit Sputolysin und Ventiplus, ging dann auch vorbei, aber der Husten blieb. Alle bekannten Maßnahmen bei chronischen Hustern wurden ergriffen, Bronchoskopie gemacht, kein Befund. Allergie schien wahrscheinlich. Also staubarme Haltung, inhalieren.

Dann begann er, häufig zu stolpern beim Ausreiten. Eines Tages ist er in der Reithalle mit der Hinterhand eingekracht und danach ganz eierig gelaufen. Ich hab sofort den TA gerufen, aber als der da war, lief das Pferd wieder normal.
Eine Physiotherapeutin fand den Grund für das Einkrachen nicht heraus, der TA auch nicht, aber es bleib dabei, dass er beim Ausreiten oft hinten mit den Hinterbeinen so komisch wegsackte.
Blutbild hat nichts ergeben, alles in Ordnung.

Dann kam er dieses Frühjahr auf die Weide, Husten ging auch da nicht ganz weg. Mir fiel auf, dass er sehr fühlig lief und jedes Steinchen ihn störte, auf das er trat. Hufschmied gewechselt zu einer Huforthopädin nach Biernat. Die Hufe sind seitdem viel besser geworden. Die Fühligkeit blieb.

Dann, Anfang September, hat er plötzlich gelahmt. Einen Tag nach der Hufbehandlung durch die HO. TA kam, sagte hinten rechts ist Aua im Huf, aber nicht doll. Entzündungshemmer gegeben, auf der Weide stehen lassen. Nach 5 weiteren Tagen war das gleiche Bein plätzlich dick, vom Fesselgelenk abwärts. TA wieder da, Stallruhe und Angussverbände gemacht, die Schwellung war nach 3 Tagen sehr deutlich zurückgegangen.
Dafür wurde das Bein vorne rechts dick. TA sagt, ist nix, kommt vom Stehen.
Zwischendurch hab ich eine Akupunkturbehandlung gegen den Husten machen lassen, der Husten ist bislang auch weg. Nach 1 Jahr.

So, weiter geht's. Anderer TA kam zu unserem anderen Pferd, ein Spezialist für Lahmheiten. Ich hab ihm meinen Dicken auch gleich präsentiert, er hat eine Lahmheit vorne rechts festgestellt und nach wie vor eine angeschwollene Fessel hinten rechts. Für beide Beine hab ich Flogestan (oder so) zum Einreiben bekommen, Stallruhe weiterhin.

Nach 3 Wochen, Pferd stand inzwischen wieder auf der Weide, kam eine Osteopathin an die Reihe. Sie hat den Dicken untersucht, eine sehr alte Blockade im Kreuz-Darmbeinbereich gefunden und behandelt. Am nächsten Tag kam die HO. Noch einen Tag später lahmte das Pferd abermals. Hinten links.
Ich dachte gleich an die osteopathische Behandlung, hab die Osteopathin angerufen. Sie sagte, nach 1 Woche sollte es besser sein. Hat mir Traumeel Tabletten empfohlen, die ich dann auch verabreicht habe.
Nach 10 Tagen konnte ich wieder leicht reiten, die ganze Zeit vorher hab ich jeden Tag Spaziergänge im Schritt mit dem Pferd gemacht.

Dann kam wieder der Lahmheits-Doktor, hat sich mein Pferd angesehen, und eine Lahmheit hinten links gefunden. Nach dem Abtasten usw. des ganzen Beins kam er auf eine Leistenzerrung. Pferd durfte auf die Weide, sollte aber dort erstmal in Ruhe gelassen werden. Er fand den Rücken sehr empfindlich und empfahl mir, Röntgenbilder machen zu lassen. Hab ich, keine Kissing Spines, Rückenknochen in Ordnung.

So, und nun, noch mal 2 Wochen später, war wieder die Huforthopädin mit Ausschneiden dran. Ich bin inzwischen im Schritt und Trab ins Gelände geritten, auch mal ein kleiner Galopp.
Er hat sich sehr angestellt beim Hufe Ausschneiden, wollte gar nicht gern auf 3 Beinen stehen. Abends dann stocklahm.

Ich also: Pferd verladen, in den Stall damit, TA angerufen. Lahmheit diesmal vorne links. Pulsation, warmer Huf, Aua bei Hufzange. HO bestellt, ob es ein Hufgeschwür ist. Ist aber nicht. Einen Tag gewartet, dann wurden die Hinterbeine dick. Immer noch lahm.

Gestern hat der TA mir dann Equipalazone gegeben, gegen Entzündungen. Pferd soll das jetzt 5 Tage bekommen, eine Woche im Stall bleiben, dann wieder dem TA vorstellen.

Heute morgen ging dann der Dicke auch fast lahmfrei, ich musste ihn in einen anderen Stall bringen, wo er auch tagsüber andere Pferde sehen kann, sonst wird er sehr ungehalten.

Nun hab ich mir ja so meine Gedanken gemacht. Fieber hatte er die ganze Zeit nicht, er schien ein paar Tage aber etwas schlapp zu sein. Gefressen hat er normal gierig, er ist insgesamt munter.

Ich habe jetzt beschlossen, nochmal ein großes Blutbild machen zu lassen inkl. Borreliose-Test.

Falls jemand so tapfer war, alles durchzulesen: Was könnte das für eine Krankheit sein? Ich denke inzwischen nicht mehr, dass alles nur zufällig so zeitnah passiert ist, sondern das was dahinter steckt.
Ach ja, und das Bein hinten rechts war die ganze Zeit noch ganz leicht geschwollen, vorne rechts war der Kronrandbereich die ganze Zeit etwas wärmer als an den anderen Beinen. Was mir noch aufgefallen ist: Er knurbst sich häufig mit den Zähnen im Fell rum, als ob es überall juckt.

Ich würde mich über Gedanken, Tipps etc. freuen.

Liebe Grüße
Corinna
Benutzeravatar
pepe
User
Beiträge: 658
Registriert: So, 24. Sep 2006 15:51
Wohnort: Tennessee

Beitrag von pepe »

Wenn ich jetzt wüsste wo Burgwedel ist.
Wie weit bist du von einer Tierklinik entfernt, sagen wir Uni- Grösse, oder von einem Ruf wie z.B. Hochmoor? Das Krankeheitsbild scheint sehr vielfältig und die Schwierigkeiten die dein Pferd mit sich hat sind wohl sehr zusammenhängend. Das heißt das du erstmal herausfinden muss was ist Ursache, was ist Wirkung, was ist Nebeneffekt. So ins Blaue hier einen Hufpfleger, da einen Osteopathen, dann wieder TA....Außerdem bist du schon genug Geld losgeworden.
Ich würde dir eine Klinik empfehlen mit einem hervorragenden Ruf (die müssen dem nämlich auch gerecht werden!), die über Szintigraphie und Computersimulation alles anbieten, aber auch mit Osteopathen und Chiropraktikern zusammenarbeitet.
Wenn es hier bei mir in der Nähe wäre käme für mich nur Plocki in Neubulach in Frage. Aber schließlich war ich ab der 10. Klasse bis nach dem Abi bei ihm auch WoE- und Ferienpraktikant.
"Reiten Sie Ihr Pferd teuer!" -Richard Hinrichs
Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Beitrag von Celine »

Hallo Pepe,
Burgwedel liegt bei Hannover.
Es gibt hier die Tiermedizinische Hochschule, aber ich bin davon nicht so überzeugt, dass das die allerbeste Klinik ist. Zum Röntgen war ich in einer anderen Klinik, da weiß ich, dass die mit Osteopathen zusammen arbeiten.

Ich könnte ja mal meinen TA fragen, ob er eine empfehlen kann.

Auf jeden Fall mal danke für deinen Tipp, die Idee kam mir ehrlich gesagt noch gar nicht, manchmal ist man doch echt verbohrt

:roll:
Benutzeravatar
kiki
User
Beiträge: 1417
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:03
Wohnort: bei Elmshorn

Beitrag von kiki »

Meine Nachbarn waren mit Ihren Pferden immer in der Uniklink in Hannover. Die ist auch sehr gut und ich glaube nicht so teuer, da die Studenten ja noch was lernen sollen. Ich frage mal nach wo die genau ist und wie sie genau heißt.
Die haben jedenfalls das Pferd auch auf den Kopf gestellt, bis sie raushatten was es hatte.
Ansonsten stimme ich Pepe zu, lieber alles in einer Hand und noch besser wenn mehrere Spezialisten vor Ort sind die Hand in Hand arbeiten.
Grüße Kiki
Benutzeravatar
Jen
User
Beiträge: 3007
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:12
Wohnort: CH
Kontaktdaten:

Beitrag von Jen »

Herpes-Infektion?! Hast du ihn auch darauf untersuchen lassen?
Liebe Grüesslis, Jen
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
Benutzeravatar
Medora
User
Beiträge: 3278
Registriert: So, 24. Sep 2006 16:44
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Beitrag von Medora »

Borreliose könnte ich mir sehr gut vorstellen. Leider sagen da die Blutergebnisse immer nur recht wenig aus...

Mit Borreliose habe ich leider etliche Erfahrungen gesammelt, mein eigenes Pferd eingeschlossen. :( Wir haben das inzwischen aber gut im Griff (allerdings auf unkonventionellem, alternativen Weg - wenn Dich das interessiert, kannst Du mir gerne schreiben).

Grüßle,
Medora
Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Beitrag von Celine »

Jen hat geschrieben:Herpes-Infektion?! Hast du ihn auch darauf untersuchen lassen?
Herpes hatte ich auch schonmal gedacht. Ich hab es dann wieder verworfen, weil die TÄ es für völlig abwegig hielten. Ich hab dann mal darüber hier und dort was gelesen, aber es ist ja auch schwierig nachzuweisen. Ich halte es aber immer noch im Blick, danke.
Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Beitrag von Celine »

Medora hat geschrieben:Borreliose könnte ich mir sehr gut vorstellen. Leider sagen da die Blutergebnisse immer nur recht wenig aus...

Mit Borreliose habe ich leider etliche Erfahrungen gesammelt, mein eigenes Pferd eingeschlossen. :( Wir haben das inzwischen aber gut im Griff (allerdings auf unkonventionellem, alternativen Weg - wenn Dich das interessiert, kannst Du mir gerne schreiben).

Grüßle,
Medora
Oh, wie bitter. Auf dein Angebot komm ich ggf. gern zurück :?
Wie hat man es denn bei deinem Pferd diagnostiziert? Bei uns im Ort gibt es das berühmte ZeckLab, das welweit bekannt ist für Borreliose-Tests. Ich hab heute beschlossen, dort einen Test machen zu lassen, ich muss mich aber erstmal erkundigen, wie das geht.
Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Beitrag von Celine »

kiki hat geschrieben:Meine Nachbarn waren mit Ihren Pferden immer in der Uniklink in Hannover. Die ist auch sehr gut und ich glaube nicht so teuer, da die Studenten ja noch was lernen sollen. Ich frage mal nach wo die genau ist und wie sie genau heißt.
Die haben jedenfalls das Pferd auch auf den Kopf gestellt, bis sie raushatten was es hatte.
Ansonsten stimme ich Pepe zu, lieber alles in einer Hand und noch besser wenn mehrere Spezialisten vor Ort sind die Hand in Hand arbeiten.
Grüße Kiki
Ich hab das Vorurteil, dass die seeehr schulmedizinisch sind, sogar Osteopathen usw. ablehnen. War aber selbst noch nicht dort. Ich kenne nur ein paar Ärzte, die da her kommen.

Das mit den Spezialisten stimmt aber, und in gewissen Bereichen haben die sicherlich viel Ahnung.
Benutzeravatar
Medora
User
Beiträge: 3278
Registriert: So, 24. Sep 2006 16:44
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Beitrag von Medora »

Jep, "Zeck-Lab" ist schon gut! Viele Tierärzte machen z.B. "Hautgestanze", was wenig bringt, weil die Borrelien dann schon genau dort sitzen müssten, um sich nachweisen zu lassen. Ein Bluttest sagt auf jeden Fall mehr aus.

Das Problem ist nur, dass man, egal, welchen Test man macht, nur Anhaltspunkte bekommt. Konkret: Hat Dein Pferd einen hohen Titer, heißt das, dass viele Antikörper im Blut sind. Das muss nicht negativ sein (wie es oft ausgelegt wird), sondern kann auch einfach bedeuten, dass die Borrelien gerade bekämpft werden. Hier hauen dann viele Antibiotika ins Pferd, was genau diesen Prozess empfindlich stören kann. Kommt hingegen ein niedriger Titer heraus, heißt das leider nicht, dass Dein Pferd keine Borreliose haben muss. Die Borrelien haben die fiese Angewohnheit, sich irgendwo im Körper einzukapseln, so dass sie dann für den Moment nicht mehr aktiv sind (also der Körper auch nicht mehr mit Antikörpern reagiert). Schaden können sie aber leider trotzdem.

Bei meinem wurde ein leicht erhöhter Titer festgestellt, was auf jeden Fall heißt, dass er Kontakt mit Borrelien hatte.

Schau erstmal, was herauskommt.

Grüßle,
Medora
Benutzeravatar
Francois
User
Beiträge: 157
Registriert: Do, 12. Okt 2006 12:41
Wohnort: Fulda

Beitrag von Francois »

Celine hat geschrieben:
kiki hat geschrieben:Meine Nachbarn waren mit Ihren Pferden immer in der Uniklink in Hannover. Die ist auch sehr gut und ich glaube nicht so teuer, da die Studenten ja noch was lernen sollen. Ich frage mal nach wo die genau ist und wie sie genau heißt.
Die haben jedenfalls das Pferd auch auf den Kopf gestellt, bis sie raushatten was es hatte.
Ansonsten stimme ich Pepe zu, lieber alles in einer Hand und noch besser wenn mehrere Spezialisten vor Ort sind die Hand in Hand arbeiten.
Grüße Kiki
Ich hab das Vorurteil, dass die seeehr schulmedizinisch sind, sogar Osteopathen usw. ablehnen. War aber selbst noch nicht dort. Ich kenne nur ein paar Ärzte, die da her kommen.

Das mit den Spezialisten stimmt aber, und in gewissen Bereichen haben die sicherlich viel Ahnung.
Da Du sehr nahe an Hannover wohnst, würde ich Dir sehr empfehlen die tiho-Hannover aufzusuchen. Sie ist einer der besten Unikliniken in Deutschland. Ich kann dies aus eigener Erfahrung in mehreren sehr dramatischen Fällen (im Vorfeld verbunden mit vielen kostspieligen und nervenaufreibenden Fehldiagnosen von "Landtierärzten" und selbsternannten Spezialisten) bestätigen. Sie stehen auch alternativen Behandlungsmethoden als Ergänzung zur Schulmedizin sehr aufgeschlossen gegenüber. Mit einem Gang zur Klinik sparst du viel Geld (Du ersparst Dir das "Tierartzhopping") und kannst aus meiner Sicht am ehesten Klarheit über das Krankheitsbild erlangen.

Wenn Du mehr wissen möchtest, kannst Du gerne eine PM schicken :wink:

Viele Grüße

Francois :wink:
C'est dans la légèreté que repose l'équitation savante.
Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Beitrag von Celine »

Hm, das mit der Klinik hört sich schon logisch an. Das ist sicherlich effektiver als von Tierarzt zu Tierarzt zu rennen.

Ich werde jetzt erstmal ein Blutbild machen lassen und auf Borreliose und Herpes testen lassen. Blöd eben, dass man beides schlecht nachweisen kann. By the way: Wie macht man das denn bei Menschen? :?: Ist es da auch so schwierig?

Falls ich nach dem Blutbild immer noch nicht schlauer bin, geht es in die Klinik, und da ist vermutlich die TiHo tatsächlich der beste Weg. Únd der stressfreieste, weil in der Nähe.
Ach Mann, mein armer Gaul, den hat schon die Röntgerei neulich in der Klinik ganz fertig gemacht, dieses fiiiiese Röntgengerät was da angerollt kam.. :shock: Und dann hing im Nebenraum auch noch kopfüber ein Pferd an den Hufen aufgehängt und die Tür stand offen. :shock: :shock:
lalala

Beitrag von lalala »

Celine hat geschrieben:
Ich werde jetzt erstmal ein Blutbild machen lassen und auf Borreliose und Herpes testen lassen. Blöd eben, dass man beides schlecht nachweisen kann. By the way: Wie macht man das denn bei Menschen? :?: Ist es da auch so schwierig?
Bei Menschen macht man ne Lumbalpunktion (wird Rückenmark entnommen) - das habe ich ja selber gerade hinter mir.

Ich würde mich an deiner Stelle gleich an eine Klinik wenden, auch aus dem Grund, weil dort einfach mehr Leute herumlaufen und diverse Ärzte die Fälle diskutieren und die Ärzte haben einfach wesentlich andere Erfahrungswerte als der Dorf-Pferde-TA.
Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Beitrag von Celine »

Iieh, bei dir haben sie Rückenmark entnommen? Das ist doch sehr schmerzhaft, oder?
Auch wegen Borreliose-Verdacht? Sorry, falls die Frage indiskret ist.

Im Moment muss ich sowieso noch warten, weil ja Equipalazone verabreicht wird, und das kann das Blutbild verändern, vor allem die Nierenwerte.

Ich werd jetzt mal auf den Seiten der TiHo rumsurfen.
lalala

Beitrag von lalala »

Yep, das war sehr schmerzhaft - aber das schlimmste waren die Kopfschmerzen an den Tagen danach...sie haben u.a. auf Borreliose getestet...

Ich würde auch nicht zu lange Equi geben - habe manchmal den Eindruck, wenn man nicht weiter weiss, gibts erstaml Equi -dann ist der PB beruhigt. Zuviel Equi schlägt auch auf den Magen...

Hannover ? Ist wahrscheinlich zu weit weg, oder ?
Antworten