Longenfrage mit Fotos

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Galsi
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Longenfrage mit Fotos

Beitrag von Galsi »

Hallo,
mein erster Beitrag :-)
Ich habe mit vor einigen Tagen einen Kappzaum für meine Isländer besorgt. Zuvor hatte ich um ehrlich zu sein wenn dann "ohne alles" freilaufen lassen (im Roundpen), öfters auch über Stangen. Ich habe Longieren ursprünglich mit Hilfszügeln gelernt und hatte früher auch öfter das Gefühl, dass das jeweilige Pferd vorwärts-abwärts ging. Heute bin ich schlauer und lehne seit geraumer Zeit Hilfszügel ab. Mein letztes Jungpferd habe ich dann auf Doppellonge trainiert, was gut klappte (bekam nach und nach auffallend mehr Rückenmuskulatur und mehr Takt im Trab). Da ich aber auch das nicht für das Optimum halte und außerdem eine Alternative zum ewigen Neben- bzw. Hinterherrennen suchte, nun der Kappzaum.
Dazu habe ich nun 10000000000 Fragen- es wäre schön, wenn irgendjemand die eine oder andere beantworten könnte.

Als erstes versuche ich ein Bild einer 20jährigen Stute einzustellen, die ich hier zum 3. Mal mit Kappzaum longiere. Sie wurde jahrelang schlecht freizeitmäßig geritten, neigt zum Kopfhochreißen und Rücken wegdrücken, allerdings dann auch wieder zum Verkriechen. Sie ist ein temperamentvoller 5Gänger mit viel Tölt und Pass, kaum Galopp und Trab und bis neulich schlechtem Schritt. Nach der Longenarbeit kam der Schritt viel besser.

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Bild

Ich hoffe, das klappt mit dem Verlinken.... Ahhrg.. bitte... WIE MACHE ICH DENN DIE FOTOS GRÖßER UM HIMMELS WILLEN??

Meine Frage dazu:
Ist das so korrekt? Der Rücken sieht ja nicht sonderlich aufgewölbt aus- reicht das so für den Anfang? Kommt sie vorne zu tief? Sonstiges?

Vielen, vielen Dank für Eure Hilfe!!!
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chica
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Beitrag von chica »

Die Fotos gehen meiner Meinung nach auf jeden Fall in die richtige Richtung ;) Wenn sie wirklich als Hirsch unterwegs war, ist es wichtig, dass sie erst einmal lernt, den Kopf auf ein Zupfen am Kappzaum tief zu nehmen. Der Rücken kommt von alleine, wenn man die Hinterhand etwas nachtreiben kann, ohne dass die wilde Wutz von vorne losgeht.

Sehr ordentlich und weiter so :)


Vielleicht hast Du diesen Link ja bereits entdeckt?
http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=1630

Viele nützliche Tipps, gerade für den Anfang auf Kappzaum ;)
LG Ines
................................................
"Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart."
(Noël Pierce Coward)
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birdy
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Beitrag von birdy »

Süßes Pony!
Ich finde, dass es für den Anfang gut aussieht.

Bei dem ersten Bild könnte sie sich mehr vorwärts strecken, bei dem zweiten ist das schon besser.

Die Hinterhand tritt nicht über die Vorhandspuren, aber das könntest du durch Stangenarbeit fördern und aktives Traben/ Schreiten.
Zu tief kommt sie keineswegs, da sie sich ja von alleine entspannt. Das Ziel ein lockeres PFerd zu haben wirst du bald erreicht haben- so sehe ich dies. Allerdings müsste man nun auch den Galopp sehen, Übergänge bewerten etc :)

LG
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Carmen
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Beitrag von Carmen »

Wenn das Pferd zum Kopfhochreißen neigt und das erst euer 3. Mal ist, dann sieht das doch super aus!

Ein Pferd muss ja als erstes lernen, dass es sich überhaupt trauen kann, den Kopf herunter zu nehmen und sich zu entspannen. Das verlangt schon eine gewisse Portion Vertrauen.

Wenn das Pferd vertrauter ist mit dieser Art der Longenarbeit und du gut auf Takt und Fleiß achtest, evtl. Stangenarbeit einbaust, dann dürfte sich das Rückenaufwölben auch allmählich einstellen. Dazu muss die Rückenmuskulatur erstmal locker werden. Du bist auf dem Weg dahin.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
Galsi
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Beitrag von Galsi »

Ah, ok, danke vielmals für Eure Beiträge!
Ich habe noch so viele Fragen... Schade, dass es unter Isitrainern praktisch keinen gibt, der einem sowas auch mal praktisch zeigen kann...
Naja. Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen :wink:

Nochmal zu dem Pferd auf den Bildern: ich mache jetzt vor dem Longieren jetzt immer ein paar Minuten Training im Stehen, dass sie ein Leckerlie bekommt, wenn ich am Kappzaum Zupfe und sie die Nase auf den Boden macht. Seit ich das mache, läuft sie schon viel konstanter "tief". Frage: Ist das dann nicht eher eine "Zirkuslektion"? Bringt das dann überhaupt etwas? Ich meine: Pferd läuft, ich zupfe- Pferd macht Nase runter- ich treibe- Pferd macht Nase hoch.. usw...
Allerdings läuft sie mittlerweile schon recht konstant in dieser Haltung und ist auch praktisch ununterbrochen am Abschnauben :lol:

Galopp ist an der Longe überhaupt nicht möglich- das können wir in 10 Jahren mal versuchen.. Das Pferd ist bis vor kurzem kaum unterm Reiter galoppiert- es hat einfach wahnsinnig viel Pass und wurde auch nicht dahingehend geritten.. Ich bin ja froh, dass das Pferd überhaupt trabt 8)

Jetzt noch eine Frage:
Wenn ich dieses Pferd jetzt reite, geht es vom ersten Meter an genau wie an der Longe so einigermaßen v/a. Ich lasse die Zügel die ersten 10 Minuten mind. absolut locker und lobe das Pferd, wenn es sehr tief kommt. Wenn ich jetzt aber so langsam mit Treiben und Zügelaufnehmen anfange, kommt es sehr schnell hinter die Senkrechte. Es reißt den Kopf so gut wie gar nicht mehr hoch (Gott sei Dank!), aber entzieht sich eben so. Ist es jetzt besser, das Pferd über einen längeren Zeitraum nur am lockeren Zügel zu traben, bis die Dehnungshaltung korrekt auch im Trab sitzt? Wie kriege ich aber das Pferd hinter dem Zügel vor? Sobald ich treibe, geht der Kopf wieder relativ hoch. Wie bringe ich dem Pferd bei, sich den Zügel nach v/a zu "nehmen"? An der Longe klappt das ja, aber bisher unterm Reiter nicht so.. Da kommt eben noch dazu, dass das Pferd, sobald es auch nur ansatzweise aus dem Takt kommt, passt oder töltet.. Sollte man das Pferd zur Zeit überhaupt reiten?
Ich werde beim nächsten Mal Fotos machen, ich glaube kaum, dass Ihr versteht, was ich meine :D .. Bin trotzdem für Tipps dankbar!
Bei meinem anderen Pferd ging das viel besser (aber das wurde eben auch nicht verritten :cry: ).

DANKEDANKE ihr seid gerade meine einzige Rettung :lol:
Carmen
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Beitrag von Carmen »

ich mache jetzt vor dem Longieren jetzt immer ein paar Minuten Training im Stehen, dass sie ein Leckerlie bekommt, wenn ich am Kappzaum Zupfe und sie die Nase auf den Boden macht. Seit ich das mache, läuft sie schon viel konstanter "tief". Frage: Ist das dann nicht eher eine "Zirkuslektion"? Bringt das dann überhaupt etwas? Ich meine: Pferd läuft, ich zupfe- Pferd macht Nase runter- ich treibe- Pferd macht Nase hoch.. usw...
Allerdings läuft sie mittlerweile schon recht konstant in dieser Haltung und ist auch praktisch ununterbrochen am Abschnauben
Ich glaube, dein letzter Satz beantwortet deine Frage eigentlich schon. Das Pferd muss ja erstmal überhaupt lernen, mit der Hilfe "Zupfen am Kappzaum" etwas anzufangen. Daher machst du das ganz richtig.

Beim Reiten würde ich erstmal so weiter machen, wie du es auch beschreibst. Also erstmal schön am langen Zügel die Dehnung erarbeiten. Dabei auf Takt und Fleiß achten. Wenn du die Zügel aufnimmst, dann immer nur zentimeterweise. Also nicht kurz in die "richtige" Anlehnungslänge nehmen, sondern immer nur soweit, wie das Pferd dir freiwillig folgt. Kannst du mit dieser Beschreibung was anfangen? Wenn die Zügel dabei erstmal relativ lang sind, ist das überhaupt nicht schlimm. Auch wenn das Pferd kurz hinter die Senkrechte gerät, ist das erstmal gar nicht schlimm, solange du es nicht mit deiner Handeinwirkung dazu bringst. Ich würde das erstmal weiter beobachten. Wenn es zur Dauereinrichtung wird, kannst du immer noch aktiv werden. Aber das Pferd neigt ja eher zum Sternengucken. Jetzt muss es eben lernen, was es statt dessen mit seinem Kopf anfangen soll. Die richtige Haltung des Kopfes kommt mehr oder weniger von allein, wenn der Rest stimmt.

Also: Weiter so. Was du schreibst, klingt doch schon super. Es ist immer sehr viel schwieriger, ein Pferd zu korrigieren als ein völlig unverdorbenes zu arbeiten. Du bist auf dem besten Weg.
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Galsi
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Beitrag von Galsi »

Ok, danke..
Also hier nochmal Reitfotos (schlechte Quali, aber vielleicht kann man was erkennen)..
So sieht das dann gerade im Schritt aus:
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Und nicht so gut im Trab (ist zwar besser als Sternegucken, aber sie kommt dann halt doch zu schnell hinter die Senkrechte :? - wenn ich dann aber treibe, ist der Kopp wieder panisch oben.. :( :?: ):
Bild
Beispiel :twisted: :
Bild


Und so im Tölt-tiefer kommt sie da noch nicht :cry: :
Bild

So lief sie halt früher (grrr.. noch mit Sperrhalfter..grrr..):
Bild

Bitte mal kurz nicht soo auf den Sitz achten (bes. nicht aufs Bein :oops: )

Ist das schlimm, wenn sie jetzt noch so sehr auf der Vorhand latscht? Anders geht es doch in der Anfangsphase nicht, oder?
Nochmal 1000 Dank für Eure Hilfe!
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Naima
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Beitrag von Naima »

also ich finde die bilder sehr ansprechend! sogar das alte töltfoto sieht besser aus als manches, was man so sieht.

ich glaube, das braucht einfach zeit, bis das pferd sich treiben lässt. jetzt ist es wohl noch ziemlich gestresst und verbindet treiben mit schneller. vielleicht helfen hier auch viele seitengänge. mir haben die sehr geholfen, zum treiben zu kommen.

man müsste sich auch überlegen, was wichtiger ist. ich denke, bis du zum treiben kommst, wirst du damit leben müssen, dass das pferd aufgrund der angestrebten haltung etwas auf die vorhand fällt. ich würde so weitermachen.
Mistral ist ein töltender Traber. Nun nehmen wir seit einigen Jahren klassischen Unterricht. Diagnose Kissing Spines am 18.08.2014. Wir werden sehen, was wird.
Carmen
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Beitrag von Carmen »

Mir gefällt das Trab-Foto eigentlich sogar besser als das Schritt-Bild. Im Schritt finde ich den Kopf wieder etwas zu tief. Ungefähr auf Buggelenk-Höhe reicht schon, die Nase muss nicht in den Sand. :wink:

Im Tölt sieht es auch sehr gut aus. So schön habe ich noch keine Tölt gesehen, obwohl ich da auch wenig Ahnung habe.

Im Schritt scheint das Pferd etwas auf der Vorhand zu laufen, im Trab finde ich das aber gar nicht. Sieht doch gut aus.
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Meg
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Beitrag von Meg »

Huhu,

ich finde du hast eine falsche Vorstellung davon, wie tief der Kopf kommen muss, denn so wie sie auf den meisten Fotos läuft ist es nahezu optimal, besonders bei ihrem Körperbau. Du darfst sie nicht mit den langhalsigen Warmlütern verwechseln und die allgemeine Vorstellung von v/a ist eh übertrieben. Ich kann dir Philippe Karl oder Gerd Heuschmann als Literatur empfehlen.

LG
Meg
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

Also erstmal finde ich, genau wie die anderen, daß das alles schon recht ordentlich ist.

Allerdings denke ich, daß man im Tölt nicht v/a reitet. Der korrekte Tölt wird in hoher Aufrichtung geritten, so ähnlich, wie auf dem letzten Foto. Da fehlt zwar der Rücken, die Aufrichtung finde ich für Tölt aber ok. Das nur am Rande.
LG Foxi
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Wer Frauen ohne Fehler sucht und Pferde ohne Mängel, der hat nie ein gutes Pferd im Stall und im Bett nie einen Engel.
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

FoxOnTheRun hat geschrieben: Allerdings denke ich, daß man im Tölt nicht v/a reitet. Der korrekte Tölt wird in hoher Aufrichtung geritten, so ähnlich, wie auf dem letzten Foto.
Warum?
Das Pferd lehnt sich an den Reiter an. Wenn die Abstimmung zwischen Pferd und Reiter ideal ist, wird das Mittel der Anlehnung, der Zügel, fast entbehrlich.
Richard Hinrichs
LordFado

Beitrag von LordFado »

ich = wenig Ahnung von Isis

soweit ich weiß, ist Tölt doch eine gelaufene Gangart - den Rücken wölben sollen die Pferdchen ja zum/beim Schwingen. Da es im Tölt nix zu schwingen gitbt - eher im Gegenteil ein Schweben/Schwingen unerwünscht wäre, ist es auch müßig, das ganze v/a zu reiten.

Meine spärlichen Isi-Erfahrungen sagen auch, dass Tölt mit "Nase oben" und freier Haltung geritten wird, warum genauer kann ich nicht sagen - nur eben meine Gedanken dazu weiter oben.
lescue
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Beitrag von lescue »

Naja, und genau dadurch werden tagtäglich Pferde im Tölt verspannt und im Rücken ruiniert.... wer sagt denn, das für den Tölt andere Regeln als für andere Gangarten gelten und nicht losgelassen und im v/a und mit Rücken geritten werden kann?

Das liegt wohl daran, dass weitgehend das Bild von töltenden Isis mit Kopf hoch und weggedrücktem Rücken herrscht - diese werden meist im Hauruck-Verfahren über die Hand an- bzw. eingetöltet, am besten noch mit einem Reiter, der fast auf der Kruppe sitzt.

Also, will man seinem Gangpferdchen nicht schaden, so sollte natürlich das Ziel sein, den Tölt auch losgelassen und im v/a reiten zu können. Natürlich kann man ihn dann auch, wenn genug Hinterhandaktivität vorhanden, in relativer Aufrichtung durch das Genick reiten. Das, was auf 99% aller Töltbilder zu sehen ist, zeigt aber eine absolute, durch die Hand erzwungene Aufrichtung.

@Galsi:

Ansonsten finde ich auch Deine Bilder schon recht ordentlich. Tiefer als auf dem Trab und dem Tölt-Bild muss sie nicht kommen, die Oberlinie soll sich ja dehnen und nicht nur einfach den Hals nach unten abklappen. Wichtig ist nun, dabei die Hinterhandaktivität im Auge zu behalten.

Auch Dein altes Töltfoto ist lange nicht so schlimm wie das, was man sonst so sieht....
Grüsse aus Hamburg,

Leonie
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

Lescue, ich geb Dir vollkommen recht. Das was man landläufig sieht, ist nur Unterhalsfördernd und Rückenschädigend.

Trotzdem ist Tatsache, das v/a im Tölt nicht richtig Sinn macht. Wie soll denn das Pferd da die typische Knieaktion entwickeln?

Tölt sollte in Aufrichtung geritten werden, das heißt aber nicht, daß das Pferd nicht an den Hilfen stehen muß. Und das heißt auch nicht, daß das Pferd nciht über den Rücken laufen muß.

Siehe auch hier: http://www.klassisch-reiten.at/t1_islandpferde.html

Aber hiermit sollten wir diese Diskussion beenden und wieder zum Thema zurückkommen.
LG Foxi
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