Wie gut sollte ein Sattel bei der ersten Anprobe passen?

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

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Abeja
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Wie gut sollte ein Sattel bei der ersten Anprobe passen?

Beitrag von Abeja »

Hallo, nun muß ich euch doch mal nach euerer Meinung fragen wegen meines Sattelproblems, muß leider ein bißchen ausholen:

Habe meinen Sattel vor einigen Tagen von der Sattlerin vom Anpassen zurückbekommen. Sie hat mir gesagt, daß es eine ganze Weile dauern wird, bis der Sattel optimal paßt, da er ganz frisch gepolstert wurde. Ich muß dazu sagen, daß sie das Pferd nicht gesehen hat, sondern nach Fotos und nach meinen Zeichnungen (ähnlich Drahgittermodell) den Sattel angepaßt hat. Unmittelbar vorher hatte ein anderer Sattler (der den Sattel am Pferd gesehen hat) den Sattel auch schon mal angepaßt (paßte dann aber nicht). Habe den Sattel vor zwei Tagen zum ersten Mal aufgelegt. Sattel liegt kippelig (kippt etwas in Längsrichtung hin und her), nach dem Reiten war auf dem Pferdrücken zu sehen, daß die Haare unmittelbar hinter den Schulterblättern (je handtellergroß) hin und her gewirbelt und verstrubbelt waren, auf dem Rest vom Rücken sah man nichts, wie wenn nur punktmäßig eine Belastung auf den Kopfeisen wäre. Konnte wegen Bodenverhältnissen (aufgestollte Hufe) nur Schritt reiten bzw. führen. Gestern Sattel nochmal aufgelegt. Pferd: weigerte sich, vorwärts zu gehen, auf dem Heimweg konnte ich ihn mühsam zu ein paar lustlosen Trabsprüngen überreden. Sattel: war nach dem Reiten über die Schulter nach vorne gerutscht.

Heute Sattel nochmal mit Antirutschpad aus Equipren aufgelegt. Sattel war noch kippeliger als vorher. Also wieder ohne Sattel geritten. Pferd: ging munter vorwärts, wenn man von Diskussionen á la "ich will aber nicht alleine vom Hof weg" absieht. Auf dem Rückweg waren wir durchweg gutgelaunt und flott unterwegs. Meine Meinung ist, daß der Sattel nicht paßt, vor allem weil die Form des Sattelbaums (geschwungen) nicht zu Hrolfurs Rücken (waagerecht und total flach und gerade) paßt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Polster sich noch derart "legen", daß der Sattel am Ende paßt.

Nun meine Frage an euch: Wie gut muß ein Sattel bei der ersten Anrobe passen (nachdem er angepaßt wurde)? Muß er beim Auflegen erstmal ganz genau auf dem Rücken liegen? Bringts das, nun nochmal vier Wochen oder länger mit diesem Sattel rumzujuckeln (zumal Pferdi mir ja im Moment deutlich sagt, daß es nicht in Ordnung ist), oder ist das von vornherein klar, daß das mit diesem Sattel nichts wird? (Vielleicht kann ich morgen mal ein Foto machen, hab es heute leider vergessen.)

Hatte übrigens vor zwei Wochen noch einen dritten Sattler da, der einen neuen Sattel aufgelegt hat, (ein Canaves, ähnlich Massimo), lag ganz genau auf dem Rücken. Aber ich zögere noch, soviel Geld für einen neuen auszugeben, weil ich Angst habe, daß der dann nach dem Anpassen trotzdem wieder nicht paßt. Satter meinte aber, daß der neue Sattel gut paßt und nach dem Anpassen sogar noch besser, also perfekt.

LG Abeja
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Feendrache
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Beitrag von Feendrache »

Huhu,
also erst mal würde ich nach deiner Schilderung sagen: der Sattel passt einfach nicht.
Wenn ich einen Sattel schon angepasst bekomme, dann erwarte ich auch, dass er von Anfang an gut auf dem Pferd liegt. Selbst wenn sich das Polster noch was setzt, sollte der Sattel direkt gut liegen, dafür passe ich ihn ja an. Das Setzen macht es dann nur noch perfekt.

Edit: Und meinem Pferd würde ich da auch einfach glauben, wenn es mir schon SO deutliche Zeichen gäbe
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Da kann ich Feendrache nur zustimmen. Der Sattel passt nicht und wird meiner Meinung nach auch nie gut passen.
Ein Sattel sollte wenn er gerade erst angepasst ist auch passen, deswegen macht man das ja.

LG
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Muriel
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Beitrag von Muriel »

Vor allem ist das Quatsch mit dem Setzen, weil sich das Polster ja wenn überall setzt und nicht nur in der Mitte :roll:
wenn es sich nur in der Mitte setzen würde, wäre es da zu hart.
daß der Sattel nicht nur kippt sondern auch nach vorne rutscht zeigt deutlich daß er vorne vermutlich zu breit ist bzw da er kippt ist in der mitte zu stark gepolstert.

falls der Sattel generell zu viel Schwung hat, würde ich auf jeden fall zu dem satt liegenden tendieren - wenn auch mein Pony mit einem mehr in der Mitte liegenden Sattel gut auskommt.
aber Dein Pferd erzählt Dir sehr klar, daß er sich mit dem Sattel nicht wohlfühlt - und im Zweifelsfall hat immer das Pferd recht.
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Junito
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Beitrag von Junito »

:shock: Mit einem Wort: Dat Ding paßt nicht! Abeja, nicht das Polster macht einen Sattel passend. Sondern der Sattelbaum muss grundsätzlich auf das Pferd passen. Sprich:

a) Der Rückenform folgen: Also den richtigen Schwung haben

b) Zur Rückenlänge passen: Darf nicht zu lang sein. Gerade da muss man als Erwachsener bei einem Isländer aufpassen. Bei derart kurzrückigen Pferden trifft muss stets eine große Erwachsenensitzgröße auf einer knappen Länge untergebracht werden.

Also, laß' dir nicht so einen Käse erzählen. Mittels Nachpolstern kann man das letzte Tüpfelchen auf dem i, sprich in der Paßform erzielen. Es gibt durchaus Pferde, die auf unpassende Polster irrsinnig empfindlich reagieren, bei denen tatsächlich dann erst der Sattel wirklich angenehm wird.

Ich empfehle dir dringendst das Buch von Dr. Joyce Harman: "The Horse's Pain-Free Back and Saddle-Fit Book". Darin findest du alles über Sattelbeschaffenheit, Sattelpaßform für das Pferd und auch über für den Reiter sowie für Reiter+Pferd. Außerdem Anleitungen, wie du selber etwas für den Rücken deines Pferdes tun kannst. Gibt es bisher leider nur in Englisch.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
schnupfi78
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Beitrag von schnupfi78 »

Hallo Abeja!

Also ich würd auch sagen, der Sattel passt nicht. Und so extrem rutschen sollte er auf keinen Fall. Dein Pferdi hat ja seine Meinung dazu schon gesagt. Blödsinn, dass das noch besser werden soll.
Was für einenSattel hast du eigentlich???

LG
Friedi
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Das mit dem Sattel ist ne sehr lange Geschichte, ich schlag mich, seit ich mein Pferd hab, etwa eineinhalb Jahre, damit rum! Ich hoffe, daß ich nun so allmählich sämtliche Anfängerfehler durch hab, die man beim Kauf eines Sattels machen kann :?.
@ Friedi: falls dich Näheres interessiert, per PN.

Super, daß ihr so schnell geantwortet habt, das bestätigt einfach nochmal die Wahrnehmung, die ich eh schon hatte, aber das macht mir die Entscheidung doch erheblich leichter, nun nicht mehr lange rumzuprobieren.

Ich denke, ich bestelle morgen den neuen Sattel beim Sattler. Es wird ein Canaves, ich weiß aber nicht mehr, ob es nun ein Isländersattel war, den wir rausgesucht haben, ich glaub eher, es ist ein Dressur- oder VS-Sattel. Auf jeden Fall kurz (46 - 48 cm), gerade, "waagerechte" Form (leichte Keilkissen?), weite Kammer (33 oder 34), nur leichte Pauschen. Ich muß den Sattler nochmal genau fragen, was es nun für ein Modell ist. Was mir an diesem Sattler gefällt, ist, daß er a) bei der Anprobe NICHT den Sattelgurt bis zu den Ohren des Pferdes angeknallt hat, daß er b) der Meinung ist, der Reiter sollte auch auf einem Isländer NICHT so weit hinten sitzen, sondern im Gegenteil, daß gerade bei einem Isländer - und noch dazu mit extra kurzem Rücken nicht viel Spielraum für die Position des Reiters ist, und daß er c) meint, Hilfsmittel wie Schweifriemen, Vorgurt, Antirutschpad seien keine dauerhaften Lösungen.

Es bleibt halt ein gewisses Risiko, daß der neue Sattel dann wieder nicht richtig paßt...Oder durftet ihr erstmal ne woche probereiten vor dem Sattelkauf? LG Abeja
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dshengis
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Beitrag von dshengis »

Nochmal zu Deiner Ausgangsfrage, Abeja:
Ich hatte unseren Militärsattel einem Satller zum Anpassen mitgegeben, schweren Herzens ;) Nach erfolgter Arbeit kam der Mann zur Anprobe (und brachte viel Zeit mit). Zunächst wurde der Sattel ohne Satteldecke, Schabracke, Woilach o.ä. aufs Pferd gelegt und begutachtet, dabei durfte nix kippeln! Anschließend wurde genau so geritten (also mit "nacktem" Sattel). Nach etwa 20 Minuten haben wir abgesattelt und dann das Pferdefell begutachtet. Wesentlichster Punkt war, ob sich ein gleichmäßiges Druckbild ergab oder einzelne Stellen deutlich aus dem Gesamtbild fielen. Das war nicht der Fall, also lautete der Befund: Alles okay!

Ergo (lange Rede, kurzer Sinn): Auch beim ersten Auflegen darf der Sattel nicht kippeln und das Fell muss gleichmäßig gedrückt sein.
Und natürlich darf das Pferd unter Reiter und Sattel nicht verhalten laufen (sofern es ansonsten gesund ist). Und natürlich muss die Wirbelsäulenfreiheit da sein!

War nicht ganz billig, der Spaß, aber überaus nützlich: Leichte Rückenprobleme, die wir vorher hatten (und die Anlass waren, alle Sättel überprüfen zu lassen), sind weg! Dafür waren dann die zweimal 150 Euro (für beide aktuellen Sättel) gut investiertes Geld :)

Zu Deiner neuen Frage kann ich nix antworten - wir haben alle Sättel gebraucht gekauft und dann anpassen lassen :?

Aber eins ist auf jeden Fall wahr: Alles im Zusamenhang mit Sätteln und Sattlern ist Vertrauenssache!

LG A.
„Hast Du nie auf einem Schimmel gesessen, hast Du nie ein gutes Pferd geritten.“ - Altpolnisches Sprichwort
lalala

Beitrag von lalala »

Abeja hat geschrieben:
Es bleibt halt ein gewisses Risiko, daß der neue Sattel dann wieder nicht richtig paßt...Oder durftet ihr erstmal ne woche probereiten vor dem Sattelkauf? LG Abeja
Unsere Sattler bringen 5-10 Sättel mit und legen sie dann auf, je nachdem welcher aus der Vorauswahl am besten passt wird dann mit Reiter in der Bewegung geschaut und bei Kaufinteresse ist es nie ein Problem einen Sattel mal 1 Woche oder gar 2 zur Probe zu behalten (wenn man "bekannt" ist geht das eigentlich ohne Probleme, sonst muss man ein Pfand hinterlegen)

Achte darauf, dass dir der Sattler eine Passgarantie gibt und die erste Nachpolsterung nach ca. 6 Monaten ist meist kostenlos.
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Den Termin zur Vorauswahl hatte ich ja schon, wir haben mehrere aufgelegt, und den, der am besten paßte, hab ich im Schritt schon ausprobiert. Das mit der Paßgarantie werde ich auf jeden Fall vorher noch abklären. Bisher ist vereinbart, falls ich den Sattel nehme, daß er angepaßt wird, und daß der Sattler nach vier Wochen nochmal zur Kontrolle und zur ev. Nachbesserung kommt. Das wäre im Preis inbegriffen. Aber ich werde ihn mal fragen, ob ich nicht schon vorher mal ein paar Tage probereiten kann, ev. gegen Aufpreis oder Kaution.
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Junito
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Beitrag von Junito »

Also, sowas geht bei meinem Reitsporthändler ohne weiteres. Man muss eben 50 € Kaution hinlegen, die aber dann bei Abnahme angerechnet werden.

Vielleicht läßt sich da ja was machen!
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
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Krümel 99
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Beitrag von Krümel 99 »

Hallo..

also ich bin definitiv auch der Meinung das du auf dein Pferd hören solltest, wenn die merkmale so eindeutig sind wie zb mit dem kippeln :?

Ich selber habe mit Massimo sehr gute Erfahrungen gemacht und mein Sattler hält sehr viel von Canaves, grade bei kurzen runden Pferden..

eine Woche probereiten oder ähnliches kenne ich nicht.. der Sattler kann den sattel dann ja auch nicht einfach wieder zurückgeben, sondern hat einen gebrauchten rumliegen, wenn man ihn dann doch nicht will.. ich glaube das gibt es selten das ein sattler die meisten Modelle in einigen Grössen zum probieren herumliegen hat..
LG von Nicole
Hottihue
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Beitrag von Hottihue »

Hallo Abeja,
da können wir uns die Hand geben...
Der Sattel sollte auf gar keinen Fall kippeln! Und: Das würde ich reklamieren und auf das Nachbesserungsrecht pochen!
Habe gerade ähnliches Problem: Der Sattel hat bis vor einem Vierteljahr noch super gepaßt, jetzt hat der Jungspund sich nochmal in alle Richtungen verändert, Sattlerin war da, hat gemessen, Sattel mitgenommen und nun habe ich den Salat: Sattel rutscht und kippelt. Ätzend.
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Auf Nachbesserungsrecht zu bestehen, ist aus privaten Gründen problematisch, und würde wohl nichts bringen, wenn der Sattel von der Grundform her einfach nicht paßt. Was willst du dann nachbessern? Leider bin ich halt jetzt erst hinterher schlauer.

Beide Sattler vorher haben meine zwei Sättel auf dem Pferd gesehen, z.T. allerdings nur per Foto. Die Aussage von beiden war, der eine kann besser als der andere angepaßt werden. Leider hat mir keiner gesagt, daß beide Sättel von vornherein nicht passen. Der erste (teure, nagelneue) Sattel wurde zweimal beim Hersteller nachgebessert bzw. angepaßt, erst rutschte er, als er nicht mehr rutschte, bekam mein Pferd erhebliche Satteldruckstellen, den hab ich inzwischen mit einigem Verlust verkauft. Der zweite, um den es nun hier geht, wurde von zwei Sattlern jeweils "angepaßt", aber anscheinend war das von vornherein zwecklos. Beide Sattler meinten, mein Pferd hätte halt ne schwierige Sattellage.

Der Sattler, wo ich den neuen kaufen will, hat die beiden anderen Sätteln gar nie auf meinem Pferd gesehen, schade, denn es wäre interessant gewesen, was er dazu gesagt hätte. Nun ja, ich habe einen Interessenten für den alten Sattel, vielleicht kann ich ihn ganz schnell verkaufen...

@Krümel99: Ich kann mir eigentlich aus den gleichen Gründen, die du genannt hast, auch nicht vorstellen, daß mir der Sattler einen Sattel zum Ausprobieren da läßt. Aber das werde ich ja erfahren, wenn ich ihn in diesen Tagen anrufe.
Preferida
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Beitrag von Preferida »

Oh weh, oh weh, die ewige Sattelsuche!
Kenne ich zu gut!
Ich stand kurz davor einen Maßsattel machen zu lassen, zum Glück hab ich dann doch noch ne bessere Alternative gefunden.
Nach deiner Beschreibung passt der Sattel ja wirklich absolut garnicht!!
Zum neuen Sattel, ich weiß ich wiederhole mich, wie wäre mit Knetpad?
Ich finde es definitiv eine gute Sache zu überprüfen ob der Sattel passt, wo er drückt etc... Vor allem man hat was in der Hand!
Find es super schade das so wenige davon gebrauch machen, wo doch so viele unfähige Sattler rumlaufen.
Drücke euch die Daumen das ihr was passendes findet.
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
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