Abschwitzdecke oder nicht?

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Ielke
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Beitrag von Ielke »

Ich pack auch lieber mal ne Decke drauf als eine Erkältung oder Muskelverspannungen zu riskieren...

"Alter Stall": Pferde haben Winterfell, beim Reiten wird mehr oder weniger stark geschwitzt (hängt von Arbeit, Wetter, Pferd ab). Nach dem Reiten leg ich ne Abschwitzdecke auf bis ich alles aufgeräumt habe. Wenn Pferd ziemlich trocken ist kommt sie runter, evtl. bischen Stroh auf den Rücken, wenn Pferd noch ziemlich geschwitzt ist wechsel ich die Decke und sag dem SB Bescheid, der nimmt sie dann später ab.

In meinem Überwinterungs-Stall treffen 2 geänderte Bedingungen aufeinander: 1. reite ich statt draußen in der Halle, dadurch schwitzt Ielke mehr und 2. gibts leider keinen "Abends-auszieh-Service". Ich hab Ielke daher um den Bauch und Halsunterseite rum eine modischen Kurzhaar-Frisur geschoren und er ist mit ner Thermodecke eingedeckt, die ich nach dem Reiten auflegen kann, da er kaum schwitzt (beim Trockenreiten / absatteln etc. lass ich noch die Fleecedecke drauf, dann wird wieder gewechselt).
orest
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Beitrag von orest »

Hallo,

mein eigener ist ein Pony mit dem typischen, ziemlich dicken Plüschpelz.

Allerdings entwickeln alle mir bekannten, draußen und mit Witterungsreizen gehaltenen Pferde ausreichend Fell, damit die von mir beschriebene Methode funktioniert.

Dazu zählen auch Araber, Blüter, Iberer usw. Die haben nicht sooo dickes Fell wie ein Pony, aber durchaus genug.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man die Sache mit Fell, Decken und schwitzen handhaben möchte.

Für die von mir beschriebene ist ein vollständig entwickeltes, naturbelassenes Winterfell Voraussetzung.
Eine Bekannte hat z.B. vor einigen Wochen ein Pferd aus Stallhaltung übernommen. Der Kerl hat fast kein Winterfell. Hier funktioniert die Methode natürlich nicht und eine Decke ist notwendig.

Mir ist die Natur- Winterfell- Methode am liebsten, aber das halte jeder wie er mag ;-)

Gruß Tina
Nike
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Beitrag von Nike »

Ich mach immer eine Decke drauf, wenn ich weiss, dass wir arbeiten. Wir haben auch noch einen recht langen Weg von der Halle bis in den Stall (ca. 300 m), der recht windig ist. Schaden tuts ja eigentlich nichts.

Kam aber auch vor, dass ich dachte, wir "arbeiten nicht", kam aber doch so und sie schwitzte. Bin dann halt so lange in der Halle geblieben, bis sie wieder einigermassen trocken war oder nur noch ein bisschen feucht.

Aber normal schwitzt sie auch nicht. Muss auch tatsächlich aufregung sein.
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Picaro
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Beitrag von Picaro »

Ich habe Picaro geschoren,da er sehr viel Winterfell bekommt und sonst extrem nachschwitzt und ich abends keine Lust habe noch 3 Std zu warten,bis er trocken ist.
Ich habe es auch vorher mit der Winterfellmethode probiert,aber das ende vom Lied war eine fette Nierenentzündung.
Seitdem schere ich ihn und decke ein.
Nach dem reiten kommt die Abschwitzdecke drauf,bis er ganz trocken ist - ca.30 min - und dann decke ich wieder mit der Thermodecke ein.

LG Betina
Thisbe
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Beitrag von Thisbe »

Wenn Timi mal feucht ist (was bei ihm selten der Fall ist, eigentlich nur, wenn er sich aufregt), dann lege ich ihm zur Zeit eine Abschwitzdecke über, während er seinen Hafer mümmelt. Danach lasse ich ihn wieder raus auf die Koppel, auch wenn die Brust noch leicht feucht sein sollte. Hat bisher nicht geschadet (kam auch noch nicht häufig vor). Wäre er extrem naß, hätte ich wahrscheinlich ein dummes Gefühl, ihn wieder raus in den Wind zu stellen und würde überlegen, ihn in seiner Box zu lassen.
Als ich Timi ganz neu hatte, hatten wir eine Phase, da brauchte ich drei Abschwitzdecken und die reichten immer noch nicht - ein simpler RL-Wechsel hat das Problem behoben. Nun braucht er sich nicht mehr aufzuregen und ich fühle mich auch wohler :wink:
In der Seele des Pferdes findest du Saiten, die lange in dir nachklingen.
(Gunnar Arnarson)
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fraumelzer
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Beitrag von fraumelzer »

Also Kjeldal hat ein extremes Winterfell - da er im Offenstall gehalten wird will ich ihn aber auf keinen Fall scheren.
Bei mir kommt es auf die Temperaturen an....wenn es Richtung 0 aufwärts geht - schwitzt er schon fast im Stehen....wenn ich dann noch einen zwar entspannten aber längeren Ausritt anhänge schwitzt er ziemlich nach, wenn ich schon zu Hause bin.
Da decke ich ihn schon ein. Kommt auch schon mal vor, dass ich sogar 2-3x die Decke wechseln muss, weil die dann schon nass sind, das Pony aber immer noch nicht trocken. Macht mir aber gar nix, denn wir haben die Pferde ja hinterm Haus stehen.

Nach einer normalen Unterrichtsstunde (30 min.) oder "normaler" Gymnastik aufm Platz brauch ich ihn meistens nicht eindecken, weil ich darauf achte, dass er erst gar nicht so sehr ins Schwitzen kommt.

Zusammenfassend kann ich allerdings sagen: Je kälter, desto weniger brauch ich eine Decke, denn dann schwitzt er nicht so....sein Fell hat einfach Eisbärqualität.
Allerdings würde ich nie auf eine Decke verzichten, wenn er wirklich geschwitzt hat.
Die Dressur ist für das Pferd da, nicht das Pferd für die Dressur.
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Everl
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Beitrag von Everl »

Mein Isländer wohnt in einer offenen Paddockbox und hat ein ziemlich dichtes, plüschiges Winterfell. Nach dem Reiten schwitzt er meistens recht stark nach - darum lege ich ihm bei Minusgraden die Abschwitzdecke auf. Nach maximal 45 Minuten ist er trocken (ok, an der Brust und am Unterbauch nicht, aber auch dort fühlt man beim Reingreifen die bereits getrocknete Unterwolle. Die nassen Haare sind also nur oberflächlich, macht also nix.)
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Sunknúni
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Beitrag von Sunknúni »

Danke erst mal für eure Antworten.
Wälzen lasse ich Junito immer, allerdings ist es ja kein trockener Hallensand, sondern nasser Hackschnitzelplatz, das dient also weniger zum Trocknen, als einfach fürs Jucken ;-)

Muss mal darauf achten, ob die Unterwolle schnell trocknet, außerdem nehme ich mal die 2. Decke mit in den Stall...
acoma
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Beitrag von acoma »

Also ich habe eine Abneigung gegen Decken. Ich war bis vor drei Monaten in einem Turnierstall, wo die Pferde auch im Sommer leichte Decken tragen müssen. :?
Wenn ich jedoch mit meinem Wallach trainiere, ist er oft auch recht verschwitzt, da er (leider) immer sehr gut gefüttert wird und so auch mit seiner Kondition etwas Probleme hat. Nach dem Training bekommt er jedoch eine leichte Abschwitzdecke auf sein Winterfell, da ich einfach nichts riskieren will. Nach etwa einer Stunde kommt die Decke wieder runter und die Sache ist erledigt.
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birdy
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Beitrag von birdy »

Ich habe es ohne Decken noch nie ausprobiert- wieso auch, soll ich eine mögliche Erkältung in Kauf nehmen?

In unserem Stall wird den Pferden egal wie nass immer gleich die normale Regendecke rauf gelegt; das habe ich vorher noch nie bemerkt.
Aber sie sind wohl atmungsaktiv...

Ich für meinen Teil mache es wie folgt:

Nach dem Reiten versuche ich dass das Pferd sich wälzen kann und lege danach eine Decke rauf. Während ich Sattel und Co wegräume läuft es sich alleine in der Halle/ Platz trocken.
Geht das nicht, dann reite ich trocken und lege auch einmal eine Decke rauf. Aber meist schwitzen die beim Reiten nicht so sehr.

Beim Laufen lassen, springen oder Longieren mache ich es genauso! Und da ich nur dies tue, wenn sonst keiner da ist geht es auch wunderbar.
Da ich ein paar Pferde habe können sie noch ruhig in der Box/ am Bindeplatz o.ä. abschwitzen. Ich schließe nie die Decken, damit nichts passiet in Box oder Halle und Co. Gerne lege ich die Decke im Sommer (also wenn sie ganztags draußen sind) auch auf den Rücken und lasse diese dann drauf- wie gesagt, ich mache nichts zu und so können die Decken einfach runterfallen. Das klappt prima!

Ich habe noch nie negative Erfahrungen mit den Decken gemacht- im Gegenteil! Die Pferde werden schneller trocken (wie es ja auch sein soll) und man kann beruhigt nach Hause gehen ;)
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Abeja hat geschrieben:Ich finde, das hängt auch vom Wetter ab. Wenn es sehr kalt und windig ist, und man kommt spät vom reiten, so daß das Pferd nicht mehr vor der Nacht trocknet, kann es vielleicht mal sinnvoll sein.
So handhaben wir das auch.

Da unsere beiden im Offenstall stehen, haben sie dementsprechend ein dickes Teddyfell. Reiten wir ins Gelände, versuchen wir immer, sie so trocken als möglich wieder heimzubringen. Da sie meistens anschließend ihr Futter erhalten, stehen sie dann eh erst mal drin im Laufstall.

Waren wir in der Reithalle, sind sie meist mehr verschwitzt. Dann kommt die Abschwitzdecke auf der Heimfahrt mit dem Hänger drauf und bleibt drauf, bis wir am Stall alles aufgeräumt haben. Meist sind sie dann soweit trocken, daß man die Decke abnehmen kann. Ich habe sie in den letzen Jahren nur 1 oder 2x über Nacht draufgelassen, weil es nachts sehr stürmisch war. Ist es windstill, kommt sie in jedem Fall wieder runter.

Winter- oder Paddockdecken (gegen den Matsch) gibt's bei uns nicht. Pferd darf Pferd bleiben und muß auf jegliches Wetter konditioniert werden. Selbst Boxenpferde, die im Winter nur tagsüber rauskommen, brauchen m. E. kein Winterdeckchen.

Bei alten Pferden weiß ich nicht, hatte ich bis jetzt noch nicht, könnte mir aber vorstellen, daß da eine Decke u. U. sinnvoll sein könnte.

lg, Tanja
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dshengis
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Beitrag von dshengis »

Sylliska hat geschrieben:Selbst Boxenpferde, die im Winter nur tagsüber rauskommen, brauchen m. E. kein Winterdeckchen.
Hm, die bilden aber schon weniger bzw. ein weniger dichtes Winterfell aus als ein ordentlich gehaltenes Offenstallpferd. Das sieht man doch recht deutlich :?
Sylliska hat geschrieben:Bei alten Pferden weiß ich nicht, hatte ich bis jetzt noch nicht, könnte mir aber vorstellen, daß da eine Decke u. U. sinnvoll sein könnte.
Bei alten und kranken Pferden ist eine Decke im Winter sicher (natürlich immer auf den Einzelfall bezogen) sinnvoll, notwendig oder zumindest nicht schädlich.
Aber was mit gesunden Pferden (die nicht im Leistungssport Verwendung finden) an Deckenkult getrieben wird, geht auf keine Kuhhaut :roll:

Regendecken sind ja noch verständlich - bei uns hat die Stuten-Sommerweide z.B. keine Unterstellmöglichkeit, nicht mal ein paar Bäume - da wirds im Frühjahr und Herbst für einige Tiere schon nötig, sie (mit einer puren Regendecke - ohne Fütterung!) einzudecken. Aber wenn ein gesundes kräftiges Pferd eine dicke Winterdecke bekommt, auch nachts, wenn es in der Box steht, hört mein Verständnis auf.

Aber zurück zum Thema: Abschwitzdecken sind, schon für die Muskulatur des Pferdes, bei Temperaturen um 0° oder darunter (Wohlfühltemperatur des Pferdes liegt bei 8°; Mensch 18°!) nicht unbedingt verkehrt.

LG A.
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

dshengis hat geschrieben:
Sylliska hat geschrieben:Selbst Boxenpferde, die im Winter nur tagsüber rauskommen, brauchen m. E. kein Winterdeckchen.
Hm, die bilden aber schon weniger bzw. ein weniger dichtes Winterfell aus als ein ordentlich gehaltenes Offenstallpferd. Das sieht man doch recht deutlich :?
Sicher haben Offenstallpferde, und dazu meistens noch Ponys, ein wesentlich dickeres Winterfell. Aber ich konnte auch bei den Boxenpferden, die ich kenne - und mein alter Hannoveraner gehörte auch dazu - nicht feststellen, daß die dennoch eine Winterdecke gebraucht hätten.

Naja, gut, ich kenn auch einen Stall, wo die Pferde nur mit Decke und Gamaschen auf die Weide dürfen... Sogar, wenn's +10° hat. :roll: Das geht auch auf keine Kuhhaut. Und das ist kein Turnierstall.

lg, Tanja
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DynaMitreiterin
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Beitrag von DynaMitreiterin »

Ja, viele Pferde werden da sehr vermenschlicht und "schöööön mollig" mit Bandagen und Decken auf die Weide gestellt, obwohl es weit über Null ist. Trotzdem sollten wir auch nicht vergessen, dass unseren edlen Warmblöds über Jahrzehnte ein seidenes Fellchen gezüchtet wurde und sie im Gegensatz zu Robustrassen dann schon Probleme bekommen können. Insbesondere wenn nicht ausreichend trockene, windgeschützte Fläche vorhanden ist.
Bei uns im stall z.B. beobachte ih argwöhnsch, wie die Paddocks teils mit Pferden ganz schön vollgeknallt werden und in den-eigentlich schönen - unterständen mehr ein feuchtes, unisoliertes Klo entseht, als eine Möglichkeit, sich mal trocken und zugfrei unterzustellen. Von Ablegen ganz zu schweigen.
Dem Norweger mit seinem Megapelz macht das wenig aus, für unser Warmblut ist das nicht so toll.

Unsere Tierärztin riet uns dringend dazu, eine Regendecke zu verwenden, die bei den Temperaturen auch mit einem Fleece im Lendenbereich ausgesatttet wird. Dass wir diese auch wirklich nur auflegen, wenn es dauerhaft regnet und nicht bei erhöhter Luftfeuchtigkeit, wurde bereits kritisch beäugt.

Ansonsten ist die Abschwitzdecke eine prima Sache, weil sie den Abtransport des Schweißes von der Haut fördert. Wenn nur noch die Haarspitzen feucht sind, kann Dy auch gerne wieder raus, hauptsache die Haut ist trocken. Erkältet hat er sich so noch nie.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Es muß auch nicht immer die teuerste Decke für 100erte von EUR sein:

Ich hatte mal grad keine zur Hand und hab einfach ein billiges Aldi-Fleece-Deckchen in quietschgelb und einen Deckengurt genommen: Zwar natürlich leicht zu kurz und vorne nicht zum Schließen, aber es war klasse zu sehen, wie der Schweiß nach außen transportiert wurde und drunter alles super-trocken ist. Fleece ist schon ein dolles Zeugs!
lg, Tanja

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