Ich habe jetzt zum erstenmal von dieser Therapieform gehört.
Habe mich mit Tante googel zusammen auch schon schlau gemacht.
Meine Frage ist aber hat jemand Erfahrung damit, bzw. Erfolge zu verbuchen, da unter wikipedia beschrieben steht, daß eine Erfolgschance nicht bewiesen ist.
Cranio-Sacral-Therapie
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Cranio Behandlungen, sowohl bei meinem eigenen Pferd als auch bei Pferden von Stallkolleginnen.
z.B. Kürzlich wieder ein Pferd bei uns im Stall, das auf einer Hand nicht mehr unter den Schwerpunkt treten wollte und sich auch auf dieser Seite im Hals extrem steif machte. Seit der Craniobehandlung sind die Probleme verschwunden, man sieht auch eine deutliche Veränderung in der Halsform, der harmonischer und weicher geworden ist.
Es ist eine sehr feine und nichtinvasive Methode, so das wenn sie fachgerecht angewendet wird, nichts passieren kann, die positive Wirkung ist oft sehr erstaunlich.
lg
Mela
z.B. Kürzlich wieder ein Pferd bei uns im Stall, das auf einer Hand nicht mehr unter den Schwerpunkt treten wollte und sich auch auf dieser Seite im Hals extrem steif machte. Seit der Craniobehandlung sind die Probleme verschwunden, man sieht auch eine deutliche Veränderung in der Halsform, der harmonischer und weicher geworden ist.
Es ist eine sehr feine und nichtinvasive Methode, so das wenn sie fachgerecht angewendet wird, nichts passieren kann, die positive Wirkung ist oft sehr erstaunlich.
lg
Mela
Liebe Grüße
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Je nach dem wie schwer die Beeinträchtigungen waren, hatten wir zwei bis drei Behandlungen, mit vier Wochen Pause dazwischen.
Die Meisten empfehlen mind. 3 Tage Reitpause fürs Pferd, ev. nach der ersten Behandlung etwas länger und dann vorsichtig wieder zum trainieren beginnen.
Das ist davon abhängig, was die Cranio Therpeuten vom Reiten halten
Ich hab jetzt eine die selbst Trainerin für klassische Dressur ist, sie findet zu lange Pausen nach einer Behandlung nicht sinnvoll, weil sich die wichtigen Muskeln abbauen.
Kosten zwischen €50 - €65,-/Behandlung
lg
Mela
Die Meisten empfehlen mind. 3 Tage Reitpause fürs Pferd, ev. nach der ersten Behandlung etwas länger und dann vorsichtig wieder zum trainieren beginnen.
Das ist davon abhängig, was die Cranio Therpeuten vom Reiten halten
Ich hab jetzt eine die selbst Trainerin für klassische Dressur ist, sie findet zu lange Pausen nach einer Behandlung nicht sinnvoll, weil sich die wichtigen Muskeln abbauen.Kosten zwischen €50 - €65,-/Behandlung
lg
Mela
Liebe Grüße
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
-
Soti
Hab das bis jetzt nur mal am eigenen Leib erfahren dürfen und war positiv überrascht.
Mit der Therapieform bei Pferden habe ich so keine Erfahrung, würde mich aber sehr interessieren.
@Kiki, da wir ja nicht so weit weg wohnen, erzähl mir doch mal mehr von der Therapeutin und ihrer Arbeitsweise, gern auch per PN.
Mit der Therapieform bei Pferden habe ich so keine Erfahrung, würde mich aber sehr interessieren.
@Kiki, da wir ja nicht so weit weg wohnen, erzähl mir doch mal mehr von der Therapeutin und ihrer Arbeitsweise, gern auch per PN.
Eine pers. Erfahrung ist ja auch Interessant.Soti hat geschrieben:Hab das bis jetzt nur mal am eigenen Leib erfahren dürfen und war positiv überrascht.
Mit der Therapieform bei Pferden habe ich so keine Erfahrung, würde mich aber sehr interessieren.
@Kiki, da wir ja nicht so weit weg wohnen, erzähl mir doch mal mehr von der Therapeutin und ihrer Arbeitsweise, gern auch per PN.
Wenn ich das mit der Behandlung gemacht habe berichte ich gerne.
@kiki, ja ich wäre dann auch auf einen Bericht gespannt!
Es ist sicher eine super Kombination, wenn die Therapeutin auch klassisch reitet, weil das ist ja oft der Gegensatz, viele haben dann keine Ahnung vom Reiten und können so nicht den Bezug herstellen, was ev. reiterlich dem Pferd hilft oder eben nicht.
Es ist sicher eine super Kombination, wenn die Therapeutin auch klassisch reitet, weil das ist ja oft der Gegensatz, viele haben dann keine Ahnung vom Reiten und können so nicht den Bezug herstellen, was ev. reiterlich dem Pferd hilft oder eben nicht.
Liebe Grüße
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Ja leider, eine Kombi daraus ist immer noch das Beste.
Ich habe eine super TÄ aber sie reitet leider nicht klassisch (typisches Isireiten ) und das wäre mir in bestimmten Sachen schon sehr wichtig.
Naja vielleicht kann die Therapeutin in dem Bereich die Lücke stopfen und mit mir das was ich reiterlich brauche und beachten muß näher bringen.
Ich habe eine super TÄ aber sie reitet leider nicht klassisch (typisches Isireiten ) und das wäre mir in bestimmten Sachen schon sehr wichtig.
Naja vielleicht kann die Therapeutin in dem Bereich die Lücke stopfen und mit mir das was ich reiterlich brauche und beachten muß näher bringen.
Nee leider noch nicht, im Moment habe ich finanziell ein paar andere Löcher zu stopfen.
Und auch Prinz technisch muß ich erstmal am Grund arbeiten, Muskelverspannungen etc. Dabei hilft mir erstmal meine RL die auch Raiki (ich glaube das wird so geschrieben) kann. Mal schauen was das so bringt, ob er lockerer wird. Sie kennt Dagmar ( Cranio-Therapeutin) schließlich auch und wird mir schon sagen, wenn wir auf der Schiene weiter machen müssen.
Sie hatte es erstmal nur zur Verbesserung der Transportprobleme empfohlen, die wollte ich aber lieber mit Konsequenter Arbeit auf der Vertrauens und Dominanzeben, sowie der Regelmäßigkeit lösen.
Und auch Prinz technisch muß ich erstmal am Grund arbeiten, Muskelverspannungen etc. Dabei hilft mir erstmal meine RL die auch Raiki (ich glaube das wird so geschrieben) kann. Mal schauen was das so bringt, ob er lockerer wird. Sie kennt Dagmar ( Cranio-Therapeutin) schließlich auch und wird mir schon sagen, wenn wir auf der Schiene weiter machen müssen.
Sie hatte es erstmal nur zur Verbesserung der Transportprobleme empfohlen, die wollte ich aber lieber mit Konsequenter Arbeit auf der Vertrauens und Dominanzeben, sowie der Regelmäßigkeit lösen.
-
Soti
Saludos,
vorweg: ich bin eigentlich eher der Oberskeptiker, was derartige Behandlungen am Pferd angeht. Dennoch habe ich seit einem halben Jahr eine TA vom spanischen Festland, die eine Zusatzausbildung in der KST hat. Beide meiner Pferde wurden behandelt; einen wirklich akuten Anlass gab es zwar nicht, aber: Mein Hengst wurde vor dem Kauf zwei Jahre ohne Arbeit und Auslauf nur in einer ziemlich kleinen Box gehalten, der Wallach tut sich mit seinem kurzen Rücken generell schwer, was die Schwerpunktfindung angeht. Also hab ich mir gedacht: Ich versuch das mal.
Ganz ehrlich: Mit einem solchen Erfolg hatte ich nicht gerechnet. Beim Hengst war das besonders gravierend nach der Erstbehandlung. Der hat von Haus aus ziemlich gute, raumgreifende, lockere und schwingende Gänge. Nach der Therapie waren diese noch mal deutlich erkennbar besser, vor allem die Schulterfreiheit hatte sich nochmal erhöht.
Beim Wallach war das gesamte Bewegungsbild besser, aber hier war die zweite Behandlung noch offensichtlicher, was den Erfolg angeht: Der neigte vorher zum traloppieren, vor allem an der Longe, weil er ständig seinem Schwerpunkt nicht hinterherkam (u.a. Blockaden plus steile HH). Seit der 2 Behandlung ist das weg.
Zur Regelmäßigkeit: Ich hatte die TA jetzt 2x hier, also alle drei Monate. Ab jetzt kommt sie 2x im Jahr.
Was die Kosten angeht, bringt es wenig, die hier zu nennen – ich wohne auf den Kanaren…
LG
Andrea
vorweg: ich bin eigentlich eher der Oberskeptiker, was derartige Behandlungen am Pferd angeht. Dennoch habe ich seit einem halben Jahr eine TA vom spanischen Festland, die eine Zusatzausbildung in der KST hat. Beide meiner Pferde wurden behandelt; einen wirklich akuten Anlass gab es zwar nicht, aber: Mein Hengst wurde vor dem Kauf zwei Jahre ohne Arbeit und Auslauf nur in einer ziemlich kleinen Box gehalten, der Wallach tut sich mit seinem kurzen Rücken generell schwer, was die Schwerpunktfindung angeht. Also hab ich mir gedacht: Ich versuch das mal.
Ganz ehrlich: Mit einem solchen Erfolg hatte ich nicht gerechnet. Beim Hengst war das besonders gravierend nach der Erstbehandlung. Der hat von Haus aus ziemlich gute, raumgreifende, lockere und schwingende Gänge. Nach der Therapie waren diese noch mal deutlich erkennbar besser, vor allem die Schulterfreiheit hatte sich nochmal erhöht.
Beim Wallach war das gesamte Bewegungsbild besser, aber hier war die zweite Behandlung noch offensichtlicher, was den Erfolg angeht: Der neigte vorher zum traloppieren, vor allem an der Longe, weil er ständig seinem Schwerpunkt nicht hinterherkam (u.a. Blockaden plus steile HH). Seit der 2 Behandlung ist das weg.
Zur Regelmäßigkeit: Ich hatte die TA jetzt 2x hier, also alle drei Monate. Ab jetzt kommt sie 2x im Jahr.
Was die Kosten angeht, bringt es wenig, die hier zu nennen – ich wohne auf den Kanaren…
LG
Andrea
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Soti