Klassisch reiten mit Spatpferd?!

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Lesley
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Beitrag von Lesley »

Ich habe auch ein Spat-Pferd (ist jetzt 17). Festgestellt vor 4,5 Jahren (links) bzw. 2,5 Jahren (rechts).
Es gibt einige Dinge, die ich beachte:

- intensives Aufwärmen im Schritt geradeaus (!!) mind. 15 Min im Sommer und 20-30 Min im Winter: meistens gehe ich dazu spazieren

- Rücksicht auf ihre Tagesform (wir haben manchmal im Winter Probleme, dass sie am Anfang steif läuft, dann nehme ich Rücksicht und mache nur wenig mit ihr)

- sie steht im Offenstall mit ständiger Bewegung

- sie läuft im Winter barhuf und jetzt im Sommer mit Kunststoffbeschlag (Duplos)

- ich mache nach der Aufwärmphase und nach dem Reiten Dehnungsübungen

- füttern tu ich Ingwer (versuche jetzt im Sommer ohne, werde aber im Winter wieder zufüttern) und ein paar Mal im Jahr Kur mit Teufelskralle

Gelahmt hat sie deswegen nur als sie rechts einen akuten Schub hatte, wo wir das diagnostiziert haben. Seitdem nie wieder.
Trotz der Erkrankung sind wir erfolgreich im Distanzsport unterwegs.
Zuletzt geändert von Lesley am Fr, 07. Dez 2007 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Mela
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Beitrag von Mela »

@ Lesly
was ist dein Pony für eine Rasse?
Ich wärme auch lange im Schritt auf, mache aber auch Seitengänge, ich habe den Eindruck, daß ihm das nicht schadet, eher hilft. Allerdings kennt er die gymnastizierenden Übungen schon seit vielen Jahren und es fällt ihm leicht. Allerdings wärem ich im Winter auch länger auf als im Sommer. Man merkt eh, ob sie steifer sind oder weniger.
Finde ich toll, daß dein Pony trotz Spat so gut im Distanzsport läuft.

lg
Mela
Liebe Grüße
Mela

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
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Lesley
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Beitrag von Lesley »

Lesley ist ein Dt. Reitpony mit ca. 80% Araber...

Seitengänge machen wir auch. Am Anfang ist es ihr schwergefallen, aber es wird besser. ;)
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Ich verfolge mit Interesse die Diskussion "Aufbau von Rueckenmuskulatur und Schwung", da wir aehnliche Probleme haben. Beim Olliver kommt aber noch eines hinzu: er ist 17 und hat einen leichten Spat.

Muskulatur hat er gaenzlich verloren in der Zeit zwischen einer Kolik-OP im Juli 2005 und darauf folgenden weiteren Kolken bis November 2006. Jetzt ist die Verdauung wieder in Ordnung und seit einem Jahr versuche ich ihn wieder langsam aufzubauen.

Erfahrung hab ich keine und reiten kann ich auch nicht besonders, der Beistand durch den RL laesst zu wuenschen uebrig. Gestern sagte der RL mir, ich duerfe den Olliver NICHT dazu veranlassen unterzutreten, in Aufrichtung zu gehen, mit der Hinterhand Last aufzunehmen, denn dadurch wuerde ich seine Gelenke definitiv kaputt machen. Ich glaube, ein bischen mehr und besser MUSS er sich bewegen, auch in der HH und im Ruecken, sonst versteift er ganz und geht erst recht kaputt.

Manchmal denke ich auch, der Olliver muesste laengst auf der Weide stehn, und es ist einfach egoistisch ihn ueberhaupt noch zu reiten

Hier ist ein Video (achtung sehr langweilig!!) vom longieren, wo er auch ganz am Anfang in der Aufwaermphase gezeigt ist:

http://www.youtube.com/watch?v=Uk2IV6JEUWA

Hier ist er geritten zu sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=EiUAL24kAYQ

Was wuerdet ihr mit solch einem Pferd anfangen?

Das longieren habe ich mittlerweile ganz aufgegeben, weil er ja doch nicht zu einem vernuenftigen Tempo zu bewegen war. So wie auf dem Video macht es keinen Sinn.
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Entschuldigt bitte, dass ich nicht gleich diese Diskussion wieder aufgenommen hatte. Mi geht es auf jeden Falll nicht besonders um Spatkuren, sondern ums reiten, und vor allem um die Aussage von meinem RL.

Welches Pferd belastet seine Sprunggelenke mehr, eines das mit steifer HH auf der VH latscht, oder eines, dass zwar das Gewicht mehr nach hinten verlagert, die Bewegung aber durch Ruecken, Hanken und Knie ordentlich abfedert?

...und natuerlich die zweite Frage: ist bei meinem eigenen Pferd ueberhaupt noch was zu retten?

Zu der Frage widerspricht sich mein RL andauernd: einmal aergert er sich, dass ich kein Interesse an Turniere hab, und dann sagt er, der Olliver duerfe nicht in Aufrichtung gehen... ja, was sollen wir dann auf einer Dressurpruefung?
minou
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Beitrag von minou »

Hallo Catja&Olliver,
dein Pferd nur noch auf die Koppel stellen würde ich nicht. Ich kenne einige Spat-Pferde, die auf Anraten des Tierarztes noch geritten werden. Die meisten davon noch relativ normal. Wichtig ist langes Schrittreiten zum aufwärmen. Aber bei den Klassikern ist das sowieso normal.
Bei uns im Stall steht eine Stute, die hat eine ganz böse Form von Spat:
Da lösen sich die Gelenke richtig auf. Sogar die soll regelmäßig geritten werden, damit die Muskulatur die kaputten Gelenke unterstützt.
Aus falscher Tierliebe habe ich mein erstes Pferd auch zu früh in Rente geschickt. Dem war so langweilig, daß er sich lauter Blödsinn ausgedacht hat. Damals war ich leider noch nicht so schlau wie heute, und dachte, ein Pferd mit Alterszippeleien darf man nicht mehr reiten, weils Tierquälerei ist. Tja, heute weiß ich`s besser.

Ich wünsche Dir noch viele schöne Jahre mit Olliver.
Übrigends: auf den Videos läuft er doch gar nicht so schlecht. Ein bisser`l gelangweilt kommt er rüber.

LG Carola
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Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
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Celine
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Beitrag von Celine »

Hallo Catja,
ich kenne mich nicht mit Spat aus, aber ich fand das auf dem Reitvideo jetzt nicht soooo schlecht. Warum trabst du ihn nicht leicht? Mir schien, als ob du ihn so nicht besonders gut sitzen kannst.

Meine Überlegung hinsichtlich "Aufrichtung" oder "Vorhandlatschen" oder wie auch immer: Wir sollten ja alle versuchen, unsere Pferde so zu reiten, dass sie dabei gesund bleiben. Das heißt, sie müssen den Rücken aufwölben, und das geht ohne Untertreten nicht. Also würd ich sagen: Entweder "vernünftig" reiten oder gar nicht. Das gilt auch für ein Spat-Pferd. Außer, du gehst nur ab und an mal im Schritt ins Gelände, das mag ohne Schäden möglich sein.

Aufrichtung ist wiederum eine ganz andere Sache, die kannst du m.M. nach getrost erstmal vergessen. Aller Anfang ist doch die Dehnungshaltung, da würd ich erstmal dran arbeiten.
minou
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Beitrag von minou »

Hallo Catja&Olliver,
habe gerade erst Deinen letzten Beitrag gesehen.
Meine Meinung ist: Auf der Vorhand latschen ist nie richtig. Reite ihn lieber normal und vermeide plötzliche Stopps und enge Wendungen.
Lass ihn lieber ein bißchen auslaufen in den Übergängen zu einer niedrigen Gangart.

LG Carola
******
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Celine hat geschrieben:Warum trabst du ihn nicht leicht? Mir schien, als ob du ihn so nicht besonders gut sitzen kannst.
Leichttraben kann ich auch nicht viel besser :wink:
...und dabei faellt er mir immer vollkommen auseinander... Natuerlich machen wir auch Leichttraben, ist ein Zufall dass ich gerade sass. Das ich nicht gut reiten kann, hatte ich schon vorweggenommen :wink:
Aufrichtung ist wiederum eine ganz andere Sache, die kannst du m.M. nach getrost erstmal vergessen. Aller Anfang ist doch die Dehnungshaltung, da würd ich erstmal dran arbeiten.
Das glaub ich auch, und versuche es.
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smilla
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Beitrag von smilla »

Ich kenne mich mit Spat leider nicht aus, aber möchte dir wegen deinem Reiten Mut machen: Ich finde nicht, dass das so schlecht aussieht. Mach weiter so!

Wegen der Langweile, die beim Longieren rüberkommt:
Falls du nicht so viele Ideen hast, wie du sein Interesse wecken kannst, stöber doch einfach ein bißchen in den Tagebüchern rum. So viele arbeiten hier kreativ mit ihren Pferden und es muss ja nicht immer Reiten sein. Doppellonge, Tellington-Bodenarbeit, GHP, einfache, nicht belastende Zirkuskunststückchen, Handarbeit..... Für vieles kannst du dir Anregungen holen! Aber vielleicht hast du ja selbst schon viele Ideen.
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Rabano26
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Beitrag von Rabano26 »

Hallo Catja,

wie schon mal beschrieben, habe ich auch ein Spatpferd, bei dem erschwerend noch Athrose in den Vorderbeinen (Krongelenk) hinzugekommen ist vor ca.6 Wochen. Er war quasi von heute auf morgen stocklahm. Nach Gabe von Metacam und Hippopalazone läuft er seitdem wieder einwandfrei! (und manchmal besser als zuvor :D ).

Was ich für äußerstes Gift halte bei Spat ist Longieren!! Durch das "kreiseln" kommt viel zu viel Fliehkraft auf die Gelenke! Vorallem im Galopp. daher hab ich das Longieren seit der Diagnose im April ganz dran gegeben.

Ich reite meinen Normal, d.h. mind. 30 min. Schritt ganze Bahn - am besten vorher ne Runde ins Gelände - und dann je nach dem wie er drauf ist, 30-45 min. Trab/Galopparbeit in der Bahn. Keine engen Wendungen, größere Volten nur wenn er locker ist, keine Galopp-Halt-Übergänge (können wir eh nicht :D ).
Wichtig ist halt Dehnungshaltung, das Pferd muss ordentlich von hinten untertreten und genug Schwung haben - d.h. schön Tempo, nicht latschen lassen.

Er bekommt jetzt die Tage die Sprunggelenkswärmer von Back on Track angezogen, zudem noch viermal Wärmegamaschen.
Komischerweise macht im trocken-kaltes Wetter mehr zu schaffen als nass-kühles.... :?

Kannst mir auch gerne ne PN schreiben :wink:
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Celine
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Beitrag von Celine »

Ich find auch, dass das gar nicht so schlecht aussieht auf dem Video, so sollte es auch nicht rüberkommen von mir :wink:
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

smilla hat geschrieben:So viele arbeiten hier kreativ mit ihren Pferden und es muss ja nicht immer Reiten sein. Doppellonge, Tellington-Bodenarbeit, GHP, einfache, nicht belastende Zirkuskunststückchen, Handarbeit..... Für vieles kannst du dir Anregungen holen! Aber vielleicht hast du ja selbst schon viele Ideen.
Ja danke! Ich experimentiere schon ein bischen mit "Freiarbeit nach Medora" rum :lol:
Kommt nicht viel bei raus, Muskeltraining schon gar nicht, macht aber Spass, dem Pferd auch.
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Junito
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Beitrag von Junito »

Meine Freundin hatte lange Jahre viel Freude an ihrer Stute, die sie bereits mit Spat gekauft hatte. Allerdings ein S-Dressurpferd, das sich also schon bewegen konnte und ihr immer noch Spitzenlehrpferd war.

Sie hat sich völlig diesem Pferd angepaßt, es je nach Tagesform geritten oder auch mal geführt. Was sie allerdings nie gemacht hat: Derartig viele und enge Wendungen wie du sie im Video reitest geritten. Sie sagte, Derartiges wäre Gift für ihr Pferd. Klingt logisch für mich.

Wenn man so ein Pferd hat und Turniere reiten möchte, gibt es meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten:

1) Du oder deine Eltern sind so vermögend, dass du den kranken Olliver behältst und dir noch ein momentan gesundes Turnierpferd zulegst.

2) Du pfeifst auf die Meinung deines Reitlehrers und sagst ihm, dass er entweder die jetzige Situation akzeptiert oder es sein lassen kann. Er kann dann so Unterricht geben und anpassen, wie es mit Olliver eben möglich ist.

Ansonsten würde ich mal meinen Tierarzt zu dem Thema befragen. Der müßte euch da besser helfen können, da er vor Ort ist und Olliver sehen kann.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
Ari44
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Beitrag von Ari44 »

Catja, nimms mir nicht übel, ich denke, du weisst es ja selbst, aber von Turnieren bist du meilenweit entfernt (ist ja auch nichts schlimmes :wink: ). Und ich versteh auch nicht, warum dein RL darauf herumreitet, anstatt dir mal vernünftige Tipps zu geben. Gibt es die Möglichkeit, bei einem anderen RL Unterricht zu nehmen?
Und sorry, ich finde nicht, dass das auf dem Video gut aussieht, der Sitz und die Hand ist doch sehr unruhig.

Tja, was Spat-Pferde angeht muss ich leider aus eigener Erfahrung berichten. Mein Araber hat auch Spat, ist erst 10 Jahre alt.

Ich halte es eigentlich so, wie hier schon einige geschrieben haben.
Wenn in der Bahn reiten, dann lange Aufwärmphase. Keine engen Wendungen, also keine Volten etc., höchstens mal ein grosszügig angelegter Zirkel. Viel Schrittarbeit, diese einigermassen abwechslungsreich gestalten, viel zweiter Hufschlag (dabei gerade bleiben schult auch schön das eigene Gesäss :wink: ), Aussenstellung, Wechsel zwischen Aussen- und Innenstellung. V/A. An Tagen, an denen er gut läuft auch Trab, aber meist nur die lange Seite runter, dann wieder Schritt. Halt je nach Tagesform, ich kenne dieses Pferd natürlich auch schon 7 Jahre und kann den recht gut einschätzen, bzw. merke sofort, wenn es hakt.
Ansonsten Gelände, schön langsam, viel bergauf. An "schlechten" Tagen spazieren gehen, ist auch gut für die eigene Kondition.
Longieren absolut nicht mehr, DL ja, viel ganze Bahn.

Ich füttere Ingwer und Gelantine. Momentan hat er hinten Eiereisen drauf. Sprich mal mit deinem Schmied, ob ein Beschlag deinem Pferd evtl. helfen könnte. Muss nicht, kann aber sein.

Ich habe jetzt übrigens eine RB gefunden, die tatsächlich den Ehrgeiz hat, mein Pferd zu bespassen :wink: . Sie kennt die Problematik natürlich und ist super bemüht, geht gern mit ihm spazieren, wir waren schon zusammen im Gelände, sie reitet ihn in der Bahn. Aber - und darauf habe ich bestanden - sie nimmt Unterricht bei meiner RL. Der Araber ist gut ausgebildet und, wenn man weiss wie, recht einfach zu "bedienen" :wink: . D.h., und ist gerade jetzt enorm wichtig, wenn er geritten wird, dann bitte so, dass der Rücken nicht noch Schaden nimmt. Das die Muskulatur so bestehen bleibt, dass sich nicht noch andere Baustellen auftun.

Fazit ist, ich bin eine zwar nicht begnadete, aber durchaus motivierte und, in gesundem Rahmen :wink: , ehrgeizige Dressurreiterin. Trotzdem habe ich meinem Pferd eigentlich geschworen, ihn nicht herzugeben, es sei denn, es tut sich die Gelegenheit auf, wo ich sicher bin, dass er es gut haben wird. Und da bin ich eigen :wink: . Lieber behalte ich ihn, hoffe auf einen Lottogewinn und reite in der Zwischenzeit, die Pferde von Stallkolleginnen oder meiner RL. Glücklicherweise kann und darf ich das :D .

Ich wünsche dir und deinem Pferd alles Gute!
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