Vereinbarungen mit Reitbeteiligungen?

Allgemeines rund ums Pferd

Moderatoren: Julia, dshengis

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Daisy
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Beitrag von Daisy »

kallisto hat geschrieben: Aber die Eltern haben sich genauso geändert. Meine waren nie dabei und ich bin mit dem Fahrrad hingestrampelt. Heute werden sie gebracht und abgeholt und wehe Töchterchen zieht eine Fres..., weil sie nicht das Lieblingspferd bekam und auf dem dicken Haffi mußte... Dann wird dem Reitlehrer gleich gesagt, was Kundenfreundlichkeit bedeutet und man könnte jederzeit zum Nachbarstall wechseln. Es ist halt eine Spaßgesellschaft geworden und leider scheinen die Leute mehr Rechte als Pflichten zu besitzen...
Und ich denke, damit hat man bei RB-Jugendlichen auch als Pferdebesitzer zu kämpfen.
LG Susi
GANZ GENAU!!! Meinem Vater wäre es im TRAUM nicht eingefallen, sich bei meinem RL zu beschweren!! :shock: Hätte ich rumgemotzt, hätte er gesagt: "Entweder du klärst das, arrangierst dich oder reitest halt nicht mehr"... Punkt, Aus!

Klar ist das eine Erziehungs-Begleiterscheinung, ganz sicher! Wenn ich schon diese Mamis im Auto hocken sehen, alle halbe min. aufs Horn drücken, damit Töchterchen endlich kommt, um pünktlich zur Flötenstd. zu kommen... :roll:

Ganz schlimm hatte ich das jetzt mit so 'ner "Baby-Gruppe" - ich mach seit ein paar Jahren einen Kurs für Kleine: Umgang mit dem Pferd, Putzen, Satteln, Trensen lernen, Führen, Geführtwerden und - wer schon so weit ist - erstes Reiten. War immer supertoll, hat richtig viel Spaß gemacht. Aber der jetzt (gottseidank!!!) gerade zuende gegangene Kurs war der reinste Horror!!! :shock: Erstmal standen die Eltern pausenlos irgendwo rum (werde das nächste Mal ganz klipp und klar sagen, daß ich das nicht wünsche! Das Prob hatte ich noch nie, die sind immer selbst darauf gekommen) und haben die blöden Blagen, die eh schon super ungezogen waren, ständig abgelenkt mit "Huuuhuuu, Schäääätzchen, lach mal *klickklickklick*" oder "guuuck mal, wer daaaa ist, Ommmaaaa" :shock: Eltern UND Kinder waren zu bestimmt 70% sehr unangenehm bis ätzend. Hören konnte kaum ein Kind, was natürlich im Umgang mit Pferd sinnvoll wäre... :roll: - echt GRAUENVOLL!! Wir haben gestern echt ne Pulle Prosecco aufgemacht, daß wir es endlich hinter uns haben :oops:

Ich hoffe, so einen Horror muß ich NIE WIEDER erleben!

Aber es kommen auch immer wieder mal Eltern und erzählen mir "xy hätte ja gern mal Pferd yz" oder "xy hat sich beschwert, wenn sie Pferd x reiten muß, reitet sie nicht"... o.ä. Dann hat sie eben Pech gehabt, ganz einfach!

Aber sowas hats zu meiner Jugendzeit wirklich nicht gegeben! Gottseidank ist es nicht bei allen so, sonst würde ich mich echt erschießen - ok, oder vorher den Job aufgeben :wink: Aber eigentlich liebe ich meinen Job... bei den privaten Reitern bin ich da kompromißlos, wer nicht mitzieht, kann sich anderen RL suchen, dafür bin ich 10000%ig für die da, die vernünftig arbeiten. Aber im Schulbetrieb muß ich ja im Vereinsinteresse handeln... aber da habe ich halt gelernt, die rumdüddeln zu lassen, die sich von Korrekturen gestört fühlen :roll: (Ersthaft, da kam mal ein Vater und meinte, ich solle sein Kind nicht ständig korrigieren, es wolle einfach nur "aus Spaß" reiten... :shock: ) und habe umso mehr Zeit für die, die wirklich was lernen wollen. Aber da hab ich lange für gebraucht, bis ich das gelernt und meine "Missionars-Ader" abgelegt habe... :?
„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)

Mein Pferd ist mein Spiegel, der meine schlechte und gute Laune unverfälscht wiedergibt. Sieh hinein in die Augen deines Pferdes, aber erschrick nicht über die Wahrheit.
Yve9979

Beitrag von Yve9979 »

Ich konnte leider auch beobachten, dass viele jugendliche Reiter das Wesen Pferd gar nicht interessiert. Alles, was rund ums Pferd dazu gehört, ist eher eine Last.
Das Mädel, das ich jetzt seit ein paar Wochen erst habe, wusste nicht einmal, wie man ordentlich trenst oder nen Sattel auflegt. Geschweige denn, wie man ein Pferd verfünftigt führt.
Aber sie zeigt sehr großes Interesse und Lernbereitschaft und das finde ich sehr positiv. Leider sind hier nicht alle Kids so. Eher im Gegenteil. Traurige Entwicklung.
Wir waren vor ein paar Jahren froh, wenn wir einmal mehr reiten durften und arbeiten gern und fleißig im Stall mit, auch wenn das nicht vereinbart war. Aber das gehörte für meine Schwester und mich einfach mit dazu! Heutzutage ist es schon fast zuviel verlangt, wenn die Kids nach dem Reiten die Äppel entfernen sollen oder ihren Putzplatz fegen...
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Yve9979 hat geschrieben:Ich konnte leider auch beobachten, dass viele jugendliche Reiter das Wesen Pferd gar nicht interessiert. Alles, was rund ums Pferd dazu gehört, ist eher eine Last.
Das Mädel, das ich jetzt seit ein paar Wochen erst habe, wusste nicht einmal, wie man ordentlich trenst oder nen Sattel auflegt. Geschweige denn, wie man ein Pferd verfünftigt führt.
Aber sie zeigt sehr großes Interesse und Lernbereitschaft und das finde ich sehr positiv. Leider sind hier nicht alle Kids so. Eher im Gegenteil. Traurige Entwicklung.
Wir waren vor ein paar Jahren froh, wenn wir einmal mehr reiten durften und arbeiten gern und fleißig im Stall mit, auch wenn das nicht vereinbart war. Aber das gehörte für meine Schwester und mich einfach mit dazu! Heutzutage ist es schon fast zuviel verlangt, wenn die Kids nach dem Reiten die Äppel entfernen sollen oder ihren Putzplatz fegen...
Ja, das stimmt, alles, was in "Arbeit" ausarten könnte, wird mit Augenverdrehen quittiert. Wir waren früher stolz, wenn wir mal ein paar Runden auf den guten RL-Pferden Schritt reiten durften - quasi als "Lohn" fürs Helfen... oder wie wir in den Ferien mit 4, 5 Leutchen frühmorgens um 7h im Stall aufgelaufen sind, um dem Stallknecht beim Füttern zu helfen und die Schulis zu striegeln :wink: Da hat heute so gut wie keiner mehr Interesse dran, schade, ihnen entgeht wirklich was, finde ich.

Der Hammer war ja mal, daß eine Mutter mir empört erklärte, daß sie nicht '"teures Geld" dafür bezahle, daß ihre Tochter "meine Arbeit" machen müsse... :shock: (nur zum Verständnis: sie meinte: Pferd putzen, satteln, trensen, Putzplatz fegen und nach der Reitstd. abäppeln...)

Ein 14-jähriges Mädel war ernsthaft zu blöd zum Fegen! :shock: Der mußte ich ohne Witz zeigen, wie man einen Besen hält!!! Auf meine erstaunte Frage, wie sie das denn zuhause mache, sagte sie ganz von oben herab "zuhause?? Das macht doch meine MUTTER!" :roll:

Da muß man sich dann nicht mehr wundern, wieso die Kids so werden...
„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)

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kallisto
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Beitrag von kallisto »

Stimmt das Trockenreiten oder selbst "Halten" eines Dressurpferdes war eine Ehre. Und Schulis putzen war auch spannender als kehren oder misten.
Aber meine Cousinen (beide 8-jährig) waren reiten und wußten nicht mal mehr den Namen des Pferdes. Aber Reithosen haben wollen :? und Wendies kaufen.
Eine RB zu bekommen war unmöglich. Wir hatten alle unsere Pflegepferde, die wir selten oder gar nicht reiten durften. Aber in der Zeit habe ich eine Menge gelernt. Ich war viel spazieren und durfte longieren. Und ich war selbst da, wenn die Bessi ritt und habe alles vorbereitet und das Pferd trocken geführt.

Heute geht es nur noch ums Reiten und ist es versicherungstechnisch auch so kompliziert, dass man ein Kind nicht eben mal draufsitzen läßt oder Pfleger haben kann (falls ich das wöllte).

LG Susi
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kiki
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Beitrag von kiki »

Hallo,

ich würde gerne das Thema noch mal aufwärmen, ich habe die Möglichkeit eine RB nach klassischer Reitweise ( Schülerin und Einstellerin meiner RL ) zu bekommen.
Sie ist auch schon Probegeritten, wir kommen gut klar und sie auch mit dem Pferd, sieht alles gut aus.
Würde sie auch gerne nehmen, aber was nimmt man denn so?
Nur mal kurz schreiben, was die RB bei euch bezahlen, welche Rechte und Pflichten sie haben.

Danke. :wink:
puppe
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Beitrag von puppe »

Ich habe öfters irgendeie Rechnung gelesen aber die weiß ich nicht :lol:

Ich zahle 110€ im Monat und darf kommen so oft ich will und reiten eigentlich auch so oft ich will nur ist es halt bei der Besi und mir so dass sie mein Stüt nich reitet udn daher froh ist wenn ich sie reite.Hufschmied zahlt sie aber TA zahl meistens ich (weil die Besi typisch "wird schon wieder werden da brauch ma kein TA" ist und ich daher den TA immer selberhol und es dann halt auch zahlen mus...)
skywalker

Beitrag von skywalker »

Also bei uns in Ö wird meist so gerechnet: Die Einstellgebühr geteilt durch 30 = Kosten pro Tag reiten im Monat. Also wenn wer dann 2xWoche reitet dann diese Tageskosten z.B. x8.
Bei uns ists sehr unüblich, TA oder Schmiedkosten der RB aufzubürden.

Aber ich glaub bei euch in D wird normalerweise generell weniger genommen. Ich hab für 2x Reiten pro Woche 100,- bezahlt (kein TA, kein SChmied, keine Ausrüstung etc.). Das war in einem teuren Stall.

Im Grunde ist aber alles nur Vereinbarungssache. Würd ein bissl googeln und andere Anzeigen in deiner Gegend lesen und schauen, was die so verlangen im Durchschnitt.

Rechte: :roll: äh... naja reiten halt ;-).
Pflichten: so reiten wie PB es will, Pferd ausrüsten wie PB es will, Pferd putzen wie PB es will, natürlich die vereinbarte SUmme pünktlich zahlen, gleich bEscheid geben wenn was ist, Ausrüstung pfleglich behandeln und wegräumen, ... etc.
lalala

Beitrag von lalala »

Ich würde auch schauen, was der Rest im Stall so nimmt ... bei uns sind 50€ (Stallmiete 185€) für 2x in der Woche normal, nimmt man RU kommt einem der PB oft noch entgegen...

Rechte + Pflichten: individuell (Kosten im Krankheitsfall usw)...als RB habe ich natürlich gern freie Hand, soll heissen ich mag nicht jedes Mal nachfragen, ob ich ausreiten oder springen etc. darf.
puppe
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Beitrag von puppe »

skywalker hat geschrieben:Also bei uns in Ö wird meist so gerechnet: Die Einstellgebühr geteilt durch 30 = Kosten pro Tag reiten im Monat..
Genau das hab ich gemeint :lol:
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Ich denke, eine gute RB ist mind. 50, eher 100 EUR monatlich wert. Schon ein geführter Ausritt auf Schulpferd kostet ja ca. 13 EUR, das 8 mal, das sind dann schon 104 EUR monatlich. Aber es kommt ja auch darauf an, ob das Mädchen selbst oder die Eltern das bezahlen (können), und auch, wie dringend du das Geld brauchst.

Wenn du vor allem wegen dem Pferd ne RB nimmst, dann ist es vielleicht wichtiger, daß du weißt, daß dein Pferd in guten Händen ist, und daß auch dem Mädchen nichts passiert. Da würde ich dann vielleicht eher fianziell etwas großzügiger sein, denn eine gute, verantwortungsvolle und zuverlässige RB ist echt auch was wert!
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kiki
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Beitrag von kiki »

Erstmal Danke für die Antworten. :P
Abeja hat geschrieben:Wenn du vor allem wegen dem Pferd ne RB nimmst, dann ist es vielleicht wichtiger, daß du weißt, daß dein Pferd in guten Händen ist, und daß auch dem Mädchen nichts passiert. Da würde ich dann vielleicht eher fianziell etwas großzügiger sein, denn eine gute, verantwortungsvolle und zuverlässige RB ist echt auch was wert!
Genau das ist meine Überlegung.
Es ist kein Mädchen, sie ist 22 Jahre alt und genau auf meiner Welle.
Kann besser reiten als ich.
Finde mal eine klassisch reitenende RB.
Ich hatte auch schon so zwischen 30 und 50 € überlegt.
30 war vielleicht etwas wenig, meine Pferde stehen hinterm Haus, stehe nicht im Stall, habe keine Halle, nur einen Reitplatz, sie hat voll freie Hand, kann reiten wann und wo sie will.
Sie hat eine 2 jährige Stute und will bis zum einreiten nicht einrosten und suchte eben auch ein feines Pferd nach den klassischen grundsätzen.
lalala

Beitrag von lalala »

kiki hat geschrieben:
Genau das ist meine Überlegung.
Es ist kein Mädchen, sie ist 22 Jahre alt und genau auf meiner Welle.
Kann besser reiten als ich.
- du profitierst also von ihren reiterlichen Fähigkeiten
Ich hatte auch schon so zwischen 30 und 50 € überlegt.
30 war vielleicht etwas wenig, meine Pferde stehen hinterm Haus, stehe nicht im Stall, habe keine Halle, nur einen Reitplatz, sie hat voll freie Hand, kann reiten wann und wo sie will.
Sie hat eine 2 jährige Stute und will bis zum einreiten nicht einrosten und suchte eben auch ein feines Pferd nach den klassischen grundsätzen.
Never ! Als arbeitende RB würde ich keine 30€ für ein Pferd ohne Halle bezahlen, erst recht nicht, wenn man als RB reiterlich weiter ist als der PB.

Gibt es die Möglichkeit der kostenlosen Hallenbenutzung in der Nachbarschaft ? Oder dürfte sie (wenn sie denn wollte) das Pferd aufladen und wo anders hinfahren ?
Thisbe
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Beitrag von Thisbe »

lalala hat geschrieben:Never ! Als arbeitende RB würde ich keine 30€ für ein Pferd ohne Halle bezahlen, erst recht nicht, wenn man als RB reiterlich weiter ist als der PB.
Hmmmm. Da ist halt die Frage, wer will was von wem?
Wie dringend sucht ein pferdeloser Reiter eine Reitmöglichkeit? Und was steht für den Pferdebesitzer im Vordergrund - die Kostenbeteiligung oder die zeitliche Entlastung? Prinzipiell finde ich, sollte sich auch ein "besserer" Reiter nicht zu gut für eine Kostenbeteiligung sein.

Meine RB bezahlt mir nichts, ich brauche die zeitliche Entlastung. Wir haben ausgemacht, daß sie Unterricht nimmt. Mir ist wichtig, daß gemeinsame reiterliche Probleme zwischen ihr und Timi gelöst werden. Wobei ich ihr da auch nicht jeden RL "erlauben" würde, ich muß schon von dessen Unterricht überzeugt sein.
Da Timi im Augenblick nicht reitbar ist, hat eine andere im Stall M. nun gefragt, ob sie nicht bei ihr RB sein wolle. Dieser PB ist die Kostenbeteiligung wichtig. Allerdings steht M. nun auf dem Standpunkt, eh viel besser zu reiten als alle PB im Stall und daher nicht bezahlen zu müssen. Weil sie ja immer korrigieren würde. Na ja.
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kiki
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Beitrag von kiki »

lalala hat geschrieben:Gibt es die Möglichkeit der kostenlosen Hallenbenutzung in der Nachbarschaft ? Oder dürfte sie (wenn sie denn wollte) das Pferd aufladen und wo anders hinfahren ?
Dürfen schon. Unsere gemeinsame RL hat eine Halle etwa 3 Km entfernt, da nur ich Hänger und Zugfahrzeug habe nehme ich sie zusammen mit meinem anderen Pferd kostenlos mit zum Unterricht, wenn auf dem Platz nichts mehr geht und auch wenn wir in der Halle reiten wollen. :wink:
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DynaMitreiterin
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Beitrag von DynaMitreiterin »

Ich sehe das etwas anders als Swenja: Entweder jemand bietet Beritt an und reitet das Pferd Korrektur oder sie beteiligt sich an den Kosten. Die fallen an, auch wenn sie noch so toll reiten kann.

Ausser Geld spielt seitens der Besitzer keine Rolle.

@kiki: Sprich doch mit der RB, was es ihr wert ist; vielleicht ist es auch für sie angenehm, etwas zu geben und nicht dauerhaft ein Geschenk von dir in Anspruch zu nehmen.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
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