Umstieg / Einstieg in das Klassische Reiten

Rund um die klassische Reitkunst

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pepe
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Beitrag von pepe »

Racinet und Herr Karl sind ja nicht die einzigen Vertreter der französischen Schule, es gibt auch noch Henriquet, der jahrzentelang Freund und Schüler von Oliveira war und sich mit Racinet und v.a. Herrn Karl ü-ber-haupt nicht versteht (mir also sehr sympathisch ist *mal ein wenig Öl ins Feuer gießt*). Leider ist sein Buch "Henriquet On Dressage" nur auf Englisch erhältlich, aber wenn du zum Forumstreffen zu mir kommst, kannste ja mal drin blättern. *räusper* Das war jetzt off-topic....Bei Olms ist sein Briefwechsel mit Oliveira veröffentlicht worden, da ist dann auch nachzulesen pro-Baucher oder kontra, wieso bei diesem Pferd und weshalb dort nicht...und eben natürlich Oliveiras immenses Ego. Interessant fand ich aber den Bezug zur Praxis, nicht nur die Umsetzung einer "Schule", wie auch immer geartet...Sehr zu empfehlen!
"Reiten Sie Ihr Pferd teuer!" -Richard Hinrichs
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Hallo Pepe!
Danke, das klingt interessant. Da ich im "früheren Leben" :wink: Übersetzerin war, dürfte das kein Prob für mich darstellen :lol:
Forumstreffen??? Wann - wo??? Du kommst aus dem Schwäbischen, oder??? Ich wühl mal..... Es wird noch Jaaaahre dauern, bis ich alles hier gelesen habe........ :shock:
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

@muppet: Die Termine stimmen noch, aber die Kursorte nicht mehr ganz: http://www.klassikreiten.de/cal_lite.ph ... &cl_y=2007

Soweit ich weiß, ist der Kurs nächstes Wochenende in Darmstadt und als Zuschauer sollte man sich bei Frau Dr. Diaz voranmelden. Eventuell kann die Preferidia hier aus dem Forum weiterhelfen.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

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christiane
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Beitrag von christiane »

Nein, das stimmt so nicht :)

Racinet war bis zum 20.Mai in Darmstadt.
Ab dem 24.- 27. Mai ist er in Leutersdorf/ Oberlausitz.
Vom 28.Juni-1.Juli ist ein Seminar in Norddeutschland geplant,
Vom 2.-5. Juli findet ein Seminar in Kasssel statt
Vom 4.-7. Oktober kommt er nach Sprockhövel

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung

Liebe Grüße


Christiane
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Genau, in Sprockhövel bin ich - hoffentlich!!!! - dabei, Sus. wollte mir Anmeldeformulare schicken! Leider (erstmal) "nur" als Zuschauer, die "aktiven" Plätze waren (logisch...) schon belegt... Aber vllt. springt ja noch jmd ab... *dumdidum* - glaub ich zwar nicht, aber zugucken ist ja auch schon mal was!!! Drückt mir mal die Däumchen, daß ich noch ein Plätzchen erhaschen kann 8)
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

@Christiane: Danke! Ich hatte den Termin nur mit im Mai im Kopf. Da ich keine Zeit hatte hin zu fahren, habe ich ihn nicht weiter abgespeichert. Sprockhövel wird eventuell als Zuschauer für mich drin sein.
Liebe Grüße, Sabine

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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Josatianma hat geschrieben:@Christiane: Danke! Ich hatte den Termin nur mit im Mai im Kopf. Da ich keine Zeit hatte hin zu fahren, habe ich ihn nicht weiter abgespeichert. Sprockhövel wird eventuell als Zuschauer für mich drin sein.
Oh, dann sehen wir uns (hoffentlich!!!) dort!!!! Prima!! :lol:
horsman
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Beitrag von horsman »

@Daisy
Bauchers Ideen hat wohl Oliveira aus der Versenkung geholt, bzw. m.E. hat er differenziert und relativiert und Baucher dadurch wieder nutzbar gemacht, nachdem zuvor in Frankreich der Baucherismus von einigen seiner Anhängern anscheinend auch übertrieben wurde, was mitunter auch zu schlechten Resultaten geführt hat und deshalb einige Verwirrung herrschte, was und wie nun von Baucher am besten umzusetzen sei.

Racinet hat darüber auch mit O. diskutiert. Es wäre sehr interessant, mal darüber etwas mehr zu erfahren.
Und von Racinet stammt m.E. die brauchbarste deutschsprachige Literatur speziell über Baucher, wofür man dem Mann dankbar sein kann, denn Deutschland ist, wahrscheinlich wg. Steinbrechts Hetztiraden, baucheristische Diaspora :D. Jeder "korreket" FN-Gelehrte winkt schon stark gestikulierend ab, ohne überhaupt auch nur das geringste selbst zu wissen oder zu kennen. Sowas kann auch nicht redlich sein.

Französisches Reiten ist aber bei Weitem nicht NUR Baucher.
Auf die Versailler Schule mit ihrem bekanntesten Vertreter la Gueriniere fusst die Ganze Sache. Übrigens auch die Wiener und Steinbrecht, dessen Urspung über Seeger-Weyrother ja auch der Wiener Schule entspringt), berufen sich hier und da auf die Versailler Schule (teilweise aber scheinen sie nicht richtig gelesen zu haben :? )

Pierre Durand, Leiter des Cadre Noir, Saumur in den früher 80er Jahren und selbst hin und wieder mit Oliveira geritten (nicht der gleichnamige Springreiter) beschreibt franz. Reittraditition mit den Worten, ...massvolle baucheristische Elemente, quasi als Blüte, aufgeplanzt auf einer klassichen Grundlage von la Gueriniere.

(Nachzulesen im neuen Racinet, und auch im Nachwort der dt. Ausgabe von la G.)
In Frankreich hat man wohl eine zeitlang nach einer Synthese von d´Aure (Bauchers Wiedersacher) und Baucher gesucht, was wohl irgendwie nur scheitern konnte, bis Oliveira "einfach" eine Synthese aus la Guerinriere und Baucher erarbeitete.


@Pepe
Welcher Autor soll deiner Einschätzung nach Ghostwriter benutzt haben?
Das neue dt. Racinet-Buch gibts übrigens schon seit Anfang der 90er Jahr in franz. Sprache, und Racinet schreibt schon seit über 25 Jahren immer wieder mal Artikel für diverse Reit-Magazine.

Gruss
horsmän
Zuletzt geändert von horsman am Mo, 21. Mai 2007 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
horsman
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Beitrag von horsman »

mist ... falscher Knopp

Aber Daisy:
Wenn Du gut und gerne Französiches übersetzen kannst, dann lies doch mal das Buch von Braganca "L´equitation de tradition francaise" und übersetz es uns :D - Danke im Voraus :D :roll: :wink: .

L'équitation de tradition française de D-D de Braganca

Réédition, corrigée et augmentée, d'un livre paru en 1976 ;
Dom Diogo de Bragance possède une équitation pleine de tact, de naturel et de sensibilité, lentement mûrie par un long apprentissage auprès du maître Nuno Oliveira (dont il fut un des premiers élèves) doublée d'une recherche quotidienne et d'une grande culture équestre. Ce sont sa longue expérience et son esprit d'observation qui lui permettent de présenter de façon complète, dans cet ouvrage, les buts et les procédés de l'équitation française en une synthèse unique et désormais classique.
Outre le travail de relecture et de correction du texte original, il a tenu à ajouter, dans cette édition, un chapitre concernant l'équitation tauromachique dans laquelle le cheval, tout en se jouant du danger le plus grave, " nous offre un spectacle saisissant de beauté, de justesse et de brillant ".

Éditeur : Belin ( juillet 2005) ISBN : 2701135621


Gruss
horsmän
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Francois
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Beitrag von Francois »

Hallo Daisy,

Baucher und deren moderne Vertreter Racinet oder Karl als Synonym für französische Reitkunst??? Wenn Du französische Reitkunst finden willst, dann suche sie in Frankreich ;-) Ich kann Dir zur Lektüre Guérinière, und in Bezug auf die modernen Baucheristen eine sehr kritische Neugier, die nach mehr, als nur ausgedehnter Theorie verlangt, empfehlen.



@horsmän
Die von Racinet gesuchte Synthese von d´Aure (Versailler Schule) und Baucher haben die Franzosen lange vor Oliveira gefunden: General Alexis l'Hotte. Und beide, l'Hotte und Oliveira, standen Baucher auch kritisch gegenüber, das wird immer ganz gerne vergessen :wink:


Viele Grüße

Francois :wink:
C'est dans la légèreté que repose l'équitation savante.
horsman
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Beitrag von horsman »

Alles in der Reiterei sollte man kritisch hinterfragen, nicht nur Baucher.
Bei Baucher kommt erschwerend hinzu, dass er seine Ansichten und seine Arbeit im Laufe seines Lebens wandelte und weiterentwickelte.
Baucher hat quasi seine eigene Arbeit selbst auch kritisiert.

BTW:
Auch Racinet sieht Baucher durchaus kritisch.
Auch das sollte man nicht vergessen :)

Ob l´Hotte aber eine Synthese der Reitstile von de Aure und Baucher vollzog... ich weiß nicht?
Er kannte und verehrte beide Meister, aber ich denke die Schulen standen einfach konträr gegeneinander, wahrscheinlich auch deshalb, weil beide andere Ziele anstrebten.
Auf der Seite de Aures schwerpunktmäßig eher Rennreiten und gekonntes Wald- und Wiesenflitzen (was auch für die gemeine Kavallerie eher von Nutzen war), auf der anderen Seite minituöse Balanceakte in Versammlung mit dem Ziel für Piaff, Passage und eher gekünstelte Gangarten wie Einerwechsel usw.
Von de Aure kenne ich aber zu wenig, um das wirklich beurteilen zu können. So wirklich bahnbrechend für die Reitkunst scheints aber auch nicht gewesen zu sein, oder?
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Francois
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Beitrag von Francois »

horsmän hat geschrieben:Alles in der Reiterei sollte man kritisch hinterfragen, nicht nur Baucher.
Bei Baucher kommt erschwerend hinzu, dass er seine Ansichten und seine Arbeit im Laufe seines Lebens wandelte und weiterentwickelte.
Baucher hat quasi seine eigene Arbeit selbst auch kritisiert.

BTW:
Auch Racinet sieht Baucher durchaus kritisch.
Auch das sollte man nicht vergessen :)

Ob l´Hotte aber eine Synthese der Reitstile von de Aure und Baucher vollzog... ich weiß nicht?
Er kannte und verehrte beide Meister, aber ich denke die Schulen standen einfach konträr gegeneinander, wahrscheinlich auch deshalb, weil beide andere Ziele anstrebten.
Auf der Seite de Aures schwerpunktmäßig eher Rennreiten und gekonntes Wald- und Wiesenflitzen (was auch für die gemeine Kavallerie eher von Nutzen war), auf der anderen Seite minituöse Balanceakte in Versammlung mit dem Ziel für Piaff, Passage und eher gekünstelte Gangarten wie Einerwechsel usw.
Von de Aure kenne ich aber zu wenig, um das wirklich beurteilen zu können. So wirklich bahnbrechend für die Reitkunst scheints aber auch nicht gewesen zu sein, oder?

Schon mit 15 wurde d’Aure in die berühmte Militärreitschule Saint Cyr aufgenommen nachdem er diese durchlaufen hatte, wurde er Schüler des großen d'Abzac in der Versailler Schule, dessen Leitung er später übernahm. An diesem Werdegang sieht man, dass d’Aure weit mehr als ein waghalsiger Feldreiter war (Auch d’Abzac war nicht immer begeistert von d’Aures Kühnheit). Und dennoch war er geprägt von der alten Versailler Schule. Auch war er zu Lebzeiten Bauchers einer seiner großen Kritiker, womit er sich verständlicher Weise keine Freunde bei den Baucheristen schaffte, welche ihn gerne als diesen nicht sonderlich begabten Reiter darstellen wollten. L’Hotte war jedoch in der Lage dies differenzierter zu sehen, und verband Versailler Tradition mit dem Nützlichen aus der Lehre Bauchers.

Und einen Unterschied sehe ich z.B. zu einem "kritischen" Racinet : im Gegensatz zu den modernen "Baucheraposteln" waren Oliveira und l’Hotte in der Lage nicht nur durch Rhetorik zu überzeugen. Das, was Sie theoretisch vertraten, konnten sie live mit verschiedensten Pferden demonstrieren. L’Hotte sogar so sehr, dass die Zuschauer sich von Ihren Sitzen erhoben und er noch Tage danach Thema in den Tageszeitungen war. Aber wer spricht heute z.B. von Racinets Pferden.... ??

Viele Grüße

Francois :wink:
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horsman
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Beitrag von horsman »

Oha,
nu aber mal langsam.
L´Hotte (und auch Baucher und de Aure) haben wir alle nicht reiten sehen, weswegen wir uns uns nur auf das Geschriebene konzentrieren sollten.
Oliveira hingegen hat man gesehen, und auch seine gelegentlichen, gezielten baucheristischen Anwendungen. Leider lebt er nicht mehr !

Racinet kann man noch Reiten sehen. M.E. sieht das nicht ganz schlecht aus, auch nicht das, was er mit so manchem Korrekturpferden in kurzer Zeit zu Stande bringt, wobei er m.E. kein allzu dogmatischer Baucherist ist.
Schau doch einfach mal selbst.
Ob man niemals von seinen Pferden spricht, weiß ich nicht.

Vieles liegt aber auch an der Zeit und der Modewellen ihrer Zeit.

Wer bitte sprach in den 80ern Jahren bspw. von Oliveiras Bunker oder Soante, außer ein paar wenige Kenner. Die Pferde dieser Zeit hießen Rembrandt (Rollkur-Rembrandt :shock: ) oder Ahlerich, oder Milton oder Deister.
Das sagt aber nicht unbedingt etwas über die reiterliche Qualität aus.

Aber wir sollten nicht streiten, denn unbestritten ist doch:
Alle Dinge sollte man kritisch hinterfragen, tolerant aber differenziert betrachten, und die historischen Aussagen auch immer im Kontext ihrer Zeit beachten. Außerdem sind die Ziele der Reiterei nicht immer dieselben, weswegen sich auch Wege und Schulen (z.T. nur in Nuancen) unterscheiden.

Gruss
horsmän
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

uiuiui... Infos über Infos... super!! Lieben Dank!!! Da hab ich erstmal "Hausaufgaben" zu machen! Hmmmm.... Horsemän - wenn ich das Buch übersetze, dann mach ich das über einen Verlag 8) Aber dazu fehlt mir wohl die Zeit, das wirklich ausführlich und korrekt zu machen! :lol: Gerade kam der Paketbote mit dem bestellten "Racinet" ("Feines Reiten") um die Ecker - boh, ist das ein Schmöker! :shock: Da hab ich was zu tun :lol:
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Ich finde das sehr schade, dass man heute nicht mehr diese Traumpaare kennt oder sehen kann. Irgendwie interessiert es wahrscheinlich auch nicht so. Die Ausbilder machen Kurse über Kurse und sind mehr ohne Pferd unterwegs bzw. reiten kurz fremde Pferde, wo man das Ergebnis langjähriger konstanter Ausbildung nicht wirklich sieht.
Der Name des Ausbilders erscheint wichtiger als die reiterliche Bindung Pferd/Mensch.
Das einzige eindrucksvolle Paar ist mir PK auf Odin bekannt, die wirklich konstant über längere Zeit präsent waren. Muss zugeben, dass ich die Materie nicht in und auswendig kenne. Hatte Racinet oder Henriquet auch so ein "Aushängeschild"? Bin ich da falsch informiert? Ihr seid doch schon fast Experten :wink:
francois hat geschrieben:Ich kann Dir zur Lektüre Guérinière, und in Bezug auf die modernen Baucheristen eine sehr kritische Neugier, die nach mehr, als nur ausgedehnter Theorie verlangt, empfehlen.
Keine Geheimnisse! Raus mit der Sprache, um welche Literatur geht es denn? :D

LG Susi
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