Praxisbeispiele unserer Jungpferdeausbildung

Rund um die klassische Reitkunst

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Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Hö? Das Pferd ist auf dem Video seit ein paar Jahren bei den neuen Besitzern, da kann der Züchter wohl kaum was dafür, wenn es etwas speckig geworden ist. Mir ging es bei dem Video um die Bedenken, die Shkan hatte, ob so ein halbwild aufgewachsenes Pferd sich nachher von Kindern händeln lässt.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Das Pferd schläft nicht, es achtet sorgsam auf das Kind, was es hantiert und ist entsprechend sanft und rücksichtsvoll !
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

So wie S&P habe ich das auch interpretiert. Das mal eben zum Thema gefährliche Halbwilde. :wink:
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Shkan
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Beitrag von Shkan »

Meine Kinder sind 3 und 5 - nein seit 3 Tagen 6 - Jahre alt, zusätzlich haben wir sehr viele Kleinkinder als Hausgäste. Das Mädel auf dem Video ist ja wohl durchaus schon älter :wink: Bei uns sind die Koppeln direkt am Haus, da rennen auch schon mal die Kinder rein. Das kann man nun mit dem Video nicht ganz vergleichen, da das Pferd - wie erwähnt - auch schon einige Jahre bei der Besitzerin war. Interessant wäre, wie sich die Hengste benehmen, wenn sie "frisch" zu den Besitzern kommen. Und bitte nach Hause, sozusagen in den Garten - nicht in einen Stall weg vom Wohnhaus. Sozusagen neben die Sandkiste kleiner Kinder.

Man muss auch immer ein wenig unterscheiden, ob jemand einen Stall zu Hause hat, oder das Pferd woanders eingestallt hat. Wenn sich alles beim Haus und sozusagen neben dem Kinderspielplatz abspielt, sieht die Sache anders aus als wenn das Pferd "gut verwahrt" in einem Pensionsstall steht.

Es ist auch eine Kostenfrage, ob man ein Pferd woanders aufziehen lässt, wenn man zu Hause ebenfalls die Möglichkeit zur Aufzucht hat.

Mein Hufschmid ist/war Trakehner-Züchter. Er hatte es mit seinem Hengstanwärter auch besonders gut gemeint und ihn zur Aufzucht in eine große Junghengstherde nach Deutschland gegeben. Zurück bekam er ein koppendes, schmächtiges Pferdchen, das noch dazu einen Hoden verloren hatte weil ihm eines der anderen Hengste den abgetreten hat. Das war's dann mit seinem Hengstanwärter :? Der Aufzuchtstall hatte seinen Hengst in eine Ältere Gruppe gestellt, weil er schon so groß war. Es kann nunmal auch anders laufen, darum würde ich meine Fohlen immer bei mir behalten wenn ich die Möglichkeit habe. Auch wenn es bedeutet, dass sie nicht über 300 ha laufen können 8) Dann müssen sie bei mir eben mehr Kreise drehen..
charona
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Beitrag von charona »

Ich bin da ganz bei Dir, Shakan. Wir haben letzten Sommer durch einen Zufall eine 7jährige friesenstute gekauft, aus allererster hand, von einer liebevollen Züchterin. Die Stute ist nicht auf 300 ha Koppeln aufgewachsen, aber sie wurde seit ihrer geburt mit liebevoller Komsequenz an den menschen gewöhnt jnd auf ihr leben als Pferd vorbereitet. es ist so ein tolles Menschenpferd und darüberhinaus ist sie komplett problemlos. So viel Urvertrauen hat sie in den menschen, das ist manchmal schon beinahe so, dass es zumindest mir die tränen in die Augen treibt, wenn ich sie und meine andere Friesenstute vergleiche. Wenn ich jemals züchten würde, dann nur für den Eigengebrauch und dann würde ich das Fohlen ganz sicher daheim aufziehen. Da wir die Räumlichkeiten nicht haben, wird auch nicht gezüchtet und auch kein Fohlen gekauft.
Shkan
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Beitrag von Shkan »

@charona: ja, es ist schon etwas sehr schönes die Fohlen direkt bei sich aufwachsen zu sehen :) Die Beziehung ist schon irgendwie "besonders", wenn man von Klein auf alle Schritte mitmacht. Natürlich wäre es noch toller wenn sie bei uns geboren worden wären, so waren sie doch die ersten 6 Monate fast ohne Menschenkontakt (es war schon eine Herausforderung und brauchte 2 Menschen, um die Fohlen überhaupt aufzuhalftern). Aber wenn ich mir jetzt anschaue, wie toll die Beziehung zum Menschen schon geworden ist... und ich bin auch fest der Meinung, dass man sich viele Probleme beim Einreiten spart, da eine ganz andere Vertrauensbasis da ist wenn ein Pferd bei dieser Person aufgewachsen ist.
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Meine beiden waren auch dreijährig und ganz roh genau so vorsichtig mit Kindern (meine Tochter war zwei, als ich den letzten geholt habe). Bei heftigen Bewegungen/Geschrei sind sie halt weggegangen. Ich hab das Kind aber den jungen Hengst nicht allein führen lassen, falls das ein Kriterium sein sollte 8)
Licornia
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Beitrag von Licornia »

Jen hat geschrieben:freiberger sind keineswegs frühreif, sondern sie werden frühreif "gemacht", wegen des feldtests. .
Deshalb ist es bei mir kein Freiberger geworden, ich wollte einfach kein gerittenes 3-jähriges Pferd (obwohl das vielleicht auch ok sein kann, abhängig von der Intensität der Ausbildung, dem Gewicht des Reiters und und der Größe/Rasse des Pferdes).

Und ein bißchen verstehe ich die Züchter auch: wenn sie einen Freiberger ohne Feldtest nicht losbringen, oder sich ein halbwegs akzeptabler Preis für ein rohes Jungpferd irgendeiner anderen Rasse nicht erzielen läßt, ist es schon klar, dass so früh eingeritten wird.
Lilith79
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Beitrag von Lilith79 »

Shkan hat geschrieben:Meine Kinder sind 3 und 5 - nein seit 3 Tagen 6 - Jahre alt, zusätzlich haben wir sehr viele Kleinkinder als Hausgäste. Das Mädel auf dem Video ist ja wohl durchaus schon älter :wink: Bei uns sind die Koppeln direkt am Haus, da rennen auch schon mal die Kinder rein. Das kann man nun mit dem Video nicht ganz vergleichen, da das Pferd - wie erwähnt - auch schon einige Jahre bei der Besitzerin war. Interessant wäre, wie sich die Hengste benehmen, wenn sie "frisch" zu den Besitzern kommen. Und bitte nach Hause, sozusagen in den Garten - nicht in einen Stall weg vom Wohnhaus. Sozusagen neben die Sandkiste kleiner Kinder.
Naja, welcher normale Mensch holt sich denn Junghengste (oder auch nur unausgebildete Jungpferde im allgemeinen) vom Züchter in eine Haltung wo Kleinkinder auf Koppeln rumlaufen? Sowas hat für mich nichts mit Pferdeverhalten zu tun sondern mit gesundem Menschenverstand im Umgang mit Pferden...wenn ich kleine Kinder habe, die da rumrennen, dann kauf ich mir ja wohl ein passendes Pferd für diese Ausgangssituation.

Die Anforderung die du da stellst, halte ich nicht mal für egal wie aufgezogene normale erwachsene Reitpferde für "normal", sondern für eine Spezialanforderung. Zu meiner 13 jährigen Islandstute würde ich jedenfalls auch keine Kleinkinder alleine in den Stall oder auf den Paddock lassen.
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

Hm, bei mir stehen die Pferde auch "im Garten", aber kleine Kinder haben da trotzdem allein zwischen den Pferden nichts verloren, ganz egal wie alt und verlässlich die Pferde sind, bzw. welchem Geschlecht sie angehören.

Ansonsten gehöre ich auch eher zu der Fraktion, die meint, dass gerade bei jungen Pferden weniger mehr ist. "Unsere" 4 Junghengste wohnten zwar (zumindest Winters) im Garten, aber extra erzogen oder gehändelt wurden die nicht. Schmied, Tierarzt, Wurmkur, Füttern und wenn die Besitzer alle paar Wochen/Monate mal kamen, dann ist man mit denen mal ein Stück durch den Ort spaziert. Geübt wurde das nicht, das war einfach so dann möglich. Also um es zu erziehen, brauche ich es nicht am Haus. "Guten" Menschenkontakt finde ich trotzdem wichtig, das scheint auch bei Rapunzels Züchter so gegeben zu sein. Wenn das Pferd dagegen halbwild aufwächst und schon ein anfassen problematisch wird, dann hat man nämlich doch ein Problem. Der Mensch sollte doch schon irgendwie als positiver Kontakt etabliert sein.
"Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine freundliche Anmut nicht verleiden. Denn diese gleicht dem Blütenduft, welcher niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist."
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Shkan hat geschrieben:... und ich bin auch fest der Meinung, dass man sich viele Probleme beim Einreiten spart, da eine ganz andere Vertrauensbasis da ist wenn ein Pferd bei dieser Person aufgewachsen ist.
Guten Morgen,
ganz ehrlich: diese Begründung finde ich dann doch ziemlich egoistisch. Jedes Reitpferd „dient“ dem Menschen fast sein ganzes Leben lang, eine möglichst artgerechte Aufzucht sollte in meinen Augen das Mindeste sein, was man machen kann. Und dazu gehört der Mensch nun mal als Allerletztes, auch wenn Fohlen (vor allem das Eigene) sooo süß, nett und niedlich sind. Was junge Pferde brauchen, ist allerdings etwas anderes: Spielgefährten, Platz zum Toben und eine vernünftige Versorgung. Allein das Sozialverhalten, was Pferde am besten von anderen Pferden lernen, ist später mal unverzichtbar und spart jede Menge Probleme. Und dass man beim Anreiten Probleme bekommt, wenn der Zwerg artgerecht im oben genannten Sinne aufwächst, kann ich so gar nicht unterschreiben. Dazu kenne ich aus Spanien sehr viele Gegenbeispiele. Was allerdings sein kann – und zumindest von mir auch so gewünscht ist: Ein Jungspund, der sich in seiner Herde durchsetzen konnte, wird seine Karriere als Reitpferd in den meisten Fällen oft als sehr selbstbewusster Youngster starten.
Auf jeden Fall: Aus dieser Idee, das Fohlen so früh wie möglich an den Menschen zu gewöhnen, ist irgendwann mal dieses unsägliche Imprinting entstanden – und das ist dann wirklich der Gipfel des menschlichen Egoismus.
@Sascha: Das sehe ich genauso mit den Kindern. Es gibt wohl nur sehr wenige Pferde, die den Lütten absichtlich was tun würden. Dennoch bleibt das Risiko für die Lütten m.E. unkalkulierbar.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Ich halte es auch für eine unbegründete Befürchtung, dass ausgerechnet ARTGERECHT aufgezogene Tiere Kindern gegenüber aggressiv werden. Ein Tier von sich aus wird kein schwächeres Wesen angreifen oder sich grundlos gegen den Menschen stellen. Auch sind diese Tiere sicher weniger schreckhaft, weil gefestigter im Wesen, falls man noch versehentliches Umrennen meint.

Ansonsten geht für Kleinkinder von allen Tieren die gleiche Gefahr aus, da darf man sich durch nichts einlullen lassen. Meine Meinung.
Es grüßt Nadine

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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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Shkan
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Beitrag von Shkan »

Kosmonova hat geschrieben:Ich halte es auch für eine unbegründete Befürchtung, dass ausgerechnet ARTGERECHT aufgezogene Tiere Kindern gegenüber aggressiv werden. Ein Tier von sich aus wird kein schwächeres Wesen angreifen oder sich grundlos gegen den Menschen stellen. Auch sind diese Tiere sicher weniger schreckhaft, weil gefestigter im Wesen, falls man noch versehentliches Umrennen meint.

Ansonsten geht für Kleinkinder von allen Tieren die gleiche Gefahr aus, da darf man sich durch nichts einlullen lassen. Meine Meinung.
NIemand hat behauptet, dass eine Aggression gegen Kleinkinder da sein wird. Aber unsere Jungspunde sind z.B. jedem Lärm, Kindergeschrei, Rennen, schnellen Bewegungen, reinfliegenden Bällen etc. gegenüber jetzt schon total gelassen und springen nicht gleich weg. Das gibt etwas mehr Sicherheit. Die Kinder dürfen bei uns nicht in die Koppeln, das ist verboten. Aber Kinder sind Kinder, genauso wie Tiere immer Tiere bleiben. Ein gewisses Restrisiko bleibt. Und ich finde es beruhigender, wenn die Tiere den Trubel von klein an gewohnt sind.

Und nochmals möchte ich anmerken: die Tiere wachsen auch bei mir artgerecht auf, niemand verhätschelt sie oder macht übertrieben viel. Sie sind Jungpferde, haben Platz und Artgenossen, haben nicht öfter den Hufschmid oder die Bürste bei sich als Eure "wild" gezogenen. Aber sie haben eben immer Menschen vor der Nase und kriegen durch diese Haltung eine etwas frühere "Grundschule". Sie können sich von ihren Weiden aus alles ansehen, haben täglich mehrere Stunden Kontakt zum Menschen - ohne dass man etwas von ihnen will, sie verhätschelt oder knuddelt, wie das hier angenommen wird.
grisu
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Beitrag von grisu »

Wahrscheinlich ist es so, wie immer im Leben: Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Beide Aufzuchtformen haben ihre Vor- und Nachteile. Den Vorwurf des Egoismus finde ich persönlich überzogen - und unnötig persönlich. Wer macht denn dabei die Regeln? Reiten und Pferdehaltung ist doch sowieso eine egoistische Angelegenheit unsererseits.

Wie ist hier die logische Begründung? Es ist egoistisch und nicht ok, das Pferd in der Nähe, mit viel Auslauf, aber nicht absolut in der Natur aufwachsen zu lassen. Aber es ist ok, es aus vierjährig aus seinem Paradies zu holen und die restlichen Jahre seines Lebens eben nicht absolut artgerecht zu halten?

Und die Befürchtung, dem eigenen Pferd könne etwas passieren und keiner kriegt es rechtzeitig mit, einfach so abzutun, finde ich auch realitätsfern. In meinem Bekanntenkreis haben Leute durchaus Jungpferde verloren, weil sie sich schwer verletzt haben und es wurde spät entdeckt. Das passiert eben in einem artgerechten Umfeld mit großen Flächen. Meine Bekannten haben das Risiko in Kauf genommen und ich würde es auch in Kauf nehmen. Aber es muss doch erlaubt sein, wenn man das nicht riskieren möchte, ohne dass man ein egoistischer Pferdequäler ist?
Filou:XO
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Beitrag von Filou:XO »

Ich hab da mal ne andere Frage zur Jungpferdeausbildung.
Meine Stute wird am Samstag 5 und in der Ausbildung sind wir noch nicht so weit. Sie lief 3 jährig Rennen und 4 jährig stand sie fast nur. Haben hin und wieder nur Geländeritte gemacht oder sind mal in die Halle. Aber wie gesagt, meistens hat sie nichts getan wegen Verletzungsbedingter Pause bzw. zum reifen.
Ich habe sie dann Ende November bis Mitte Januar gearbeitet, dann stand sie wieder über 2 Monate weil irrtümlich ein Sehnenschaden festgestellt wurde. Jetzt arbeite ich sie seit ca 2 Wochen wieder volles Pensum.
Jetzt bekomme ich im Stall ständig gesagt ich müsste die mehr anpacken und vorne fester halten weil sie sich doch noch recht oft raushebt. Man muss dazu sagen, sie war ja Galopper, sie hat 1,5 Jahre gelernt das der Kopf oben sein MUSS. Wenn sie sich raushebt „zwinge“ ich sie nicht die Anlehnung wieder zu suchen, ich lasse meine Hand stehen, spiele vll minimal mit den Fingern und treib sie einfach weiter vorwärts und lobe dicke wenn sie sich dann wieder an die Hand dehnt. Im Galopp macht sie das spitze, Trab ist da eher unser Problem.
Wie seht ihr das? Meine schiene weiter fahren oder mehr „anpacken“?
Muss dazu sagen das ich momentan keine Möglichkeit habe RU zu nehmen. Entweder „komm wieder wenn du A reitest“ oder „ne, galopper nehmen ich nicht“.
Unterricht gibt’s erst ab Mitte Mai im neuen Stall bei Eberhard Weiss :)
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