Tierkommunikation

Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

Moderatoren: Janina, dshengis

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Mailo
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Beitrag von Mailo »

Ich habe kein Problem mehr damit diese Erlebnisse öffentlich
zu schreiben. :wink: Ich habe gesehen, dass dadurch vielen
schon geholfen werden konnte, und es allgemein den Fokus
bei vielen geändert hat.
Zur Nacht noch mal eine kleine Anekdote. 8)
Dei Tk empfahl mir vor längerer Zeit bitte nicht mit mehr als
insgesamt 3 Pferden auszureiten, da sonst mein Pferd überfordert
wäre... Aha, ja ok.
Es dauerte Wochen, bis ich ihn endlich mal wieder ausreiten konnte.
Ich verabredete mich mit einer Bekannten, da meine Tochter mit
ihrem Pferd auch mit wollte, luden wir ihr Pferd mit auf.
Die Bekannte kam zur verabredeten Stelle und... hatte noch 2
Reiterinnen im Schlepptau...
Bis da fielen mir die Worte der TK noch nicht ein...
Die erste Zeit führe ich immer, um langsam nachzugurten.
Und mein Pferd ging im Schritt buckelnd neben mir. :shock:
So kenne ich ihn gar nicht..Ich ermahnte ihn, und stieg auf.
Das buckeln blieb.
Ich bekam so langsam eine Ahnung...Die beiden zusätzlichen
Reiterinnen fragten, ob sie lieber gehen sollten.
Bin sonst ein höflicher Mensch, aber von der Idee war ich sehr
begeistert. :wink:
Die beiden waren gerade 10 Meter in einen anderen Weg abgebogen,
und sofort hörte das Buckeln auf.
Klar kann das auch wieder ein Zufall sein. :wink:
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

Firstbrownunicorn hat geschrieben:Klar kann das auch wieder ein Zufall sein. :wink:
Oder eine selbsterfüllende Prophezeiung? Nur so als Erklärungsvorschlag.

Tanja Xezal
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

Ich bin mir nach dem Hin und Her nicht mehr sicher, ob ich hier noch schreiben darf. Aber falls ich dürfte, würde ich diesen Link reinstellen, für jene, die sich für R.Sheldrake interessieren.
Ist ein bisserl länger der Text, es gibt aber dafür sowohl einen Abriss seiner Vita und seines Interessensgebietes und erklärt auch, warum er in der wissenschaftlichen Gemeinde Probleme mit seiner Glaubwürdigkeit hat. Der Hund hat übrigens nur dann Telepathie gezeigt, als Sheldrake den Versuch geleitet und die Daten gepoolt hat. Von anderen Forschern seiner Arbeitsgruppe konnte am selben Hund kein Indiz dafür gefunden werden. Bissi komisch, oder?

Außerdem würde ich mich, falls ich schreiben dürfte, gegen die Angriffe verwehren, ich hätte Forumsmitglieder der Dummheit bezichtigt. Ich habe lediglich drauf hingewiesen, dass es sich bei den Befürwortern der Telepathie um Gläubige handelt, Glauben in dem Sinne zu verstehen, wie von Gawan dargelegt. Weitere Missverständnisse betreffend meiner Beiträge räume ich gerne aus.

Viktoria
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Klara
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Beitrag von Klara »

Ob nun nur der Glaube oder die Realität dahinter stecken, mir ist es egal. Ich bin offen für diese Dinge, mir machen sie Spaß.

Zu mir hat die TK gesagt, dass ich sie nicht brauche. Ich bekomm das sehr gut allein hin.
Also bin ich zum Glück nicht bei einem Halsabschneider gelandet :P
LG
Maren
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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

oh ja. ich auhc nicht... ich brauchte die dame die letzten wochen in meiner verzweiflung sehr... für 45euro erhielt ich ca. 20 emails, einscließlich lesen meiner maisl, auch am wochenende, ein 2h telefonat (nervig für sie, während ich unterwegs war) und eine bachblütenempfehlung. und natürlich das gespräch mit teddy.
wenn sie in der zeit bei real regale eingeräumt hätte oder geputzt hätte oder sonst irgendetwas, hätte sie sicher mehr verdient...
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Mailo
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Beitrag von Mailo »

Dann müsste ich Meister der selbsterfüllenden Prophezeiungen
sein...Meine Erlebnisse könnten mittlerweile wohl ein Buch
füllen.Wahrscheinlich erlebe ich deswegen soviel, damit sich
mein "Glaube" daran verfestigt?
Unter anderem konnte sie sogar über Sommer meinem Hengst
vermitteln, den Wallach nicht zu Hack zu verarbeiten...
Vorher war unter den beiden überhaupt kein Auskommen...
Ich erinnere mich sehr gut, wieviel Fleisch da vorher rausgebissen
wurde...
Und nach der "Unterredung" verlebten sie den ganzen Sommer
Tag und Nacht miteinander.
Ach, einmal glaubte ich es doch nicht, da der Hengst den Wallach
wie ein Irrer über die Wiese jagte...
Die TK sagte dazu nur: Der W. beisst dem Hengst in die E... :shock:
Der W. sieht immer so aus als wenn er kein Wässerchen trüben
könnte...
Zur Sicherheit befragte ich meine Nachbarin, die die beiden
von ihrem Haus aus gut sehen kann.
Sie bestätigte genau das, was die TK "raus bekommen" hatte...

OT Wink zu Otilie, nun hab ich dich erkannt! :wink:
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

*zurückwinkt*

:love:
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

Interessanterer link, Pleistozaen! Ich finde schon, dass man sich auch dieser Perspektive bewußt sein sollte.
Allerdings dachte ich bislang immer, dass es wissenschaftlich nicht möglich ist zu beweisen, dass es etwas nicht gibt.

Wie heißt es doch "Der Glaube versetzt Berge", wieso also sollte er also auch nicht die Möglichkeit einer telepatischen Kommunikation bewirken, ganz ernsthaft!
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Ich finde den Link auch sehr interessant, danke für den Hinweis. Ich muss gestehen, dass ich das so gar nicht wußte. Ich sollte vielleicht doch nicht immer alles so glauben, nur weil´s auf Papier gedruckt wurde :wink:. Ich GLAUBE das mit der TK zwar trotzdem, und wenn jemand hier von persönlichen Erfahrungen berichten mag, interessiert es mich sehr; aber es sieht wohl so aus, dass Herr Sheldrakes Untersuchungen wissenschaftlich nicht so ganz einwandfrei waren, wie es für mich als Leserin zunächst den Anschein hatte, was auch immer ihm da im Einzelnen vorgeworfen wurde, und ich werde mich daher erstmal nicht mehr auf ihn berufen.

Sämtliche andere Literatur, die ich zu dem Thema gelesen habe, sind persönliche Erfahrungsberichte, die so natürlich überhaupt nicht bewiesen sind.
Liebe Grüße Birgit
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

Belfigor hat geschrieben:Interessanterer link, Pleistozaen! Ich finde schon, dass man sich auch dieser Perspektive bewußt sein sollte.
Allerdings dachte ich bislang immer, dass es wissenschaftlich nicht möglich ist zu beweisen, dass es etwas nicht gibt.

Wie heißt es doch "Der Glaube versetzt Berge", wieso also sollte er also auch nicht die Möglichkeit einer telepatischen Kommunikation bewirken, ganz ernsthaft!
Das stimmt, Nichtexistenz ist nicht beweisbar. Was folglich bedeutet, dass derjenige, der ein Phänomen behauptet, auch die Beweislast trägt, denn nur die Existenz eines Phänomens wäre beweisbar. Und daran ist bisher die Telepathie gescheitert, es ist noch nicht gelungen, ihre Existenz glaubwürdig nachzuweisen.

Natürlich kann man spekulieren, dass der Glaube Berge versetzt. Aber ohne überprüfbaren Nachweis unterscheidet sich diese Spekulation nicht von der, dass zu Ostern ein Hase bunte Eier bringt.

Die Naturissenschaft hat allerdings kein prinzipielles Problem mit Telepathie oder Osterhasen. Nur mit Phänomenen, die lediglich behauptet werden aber trotz Überprüfung keine brauchbaren Hinweise auf ihre Existenz liefern hat sie nichts am Hut, das ist dann eher die Domäne des Okkultismus.

SG, Viktoria
Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

Pleistozaen hat geschrieben:Die Naturissenschaft hat allerdings kein prinzipielles Problem mit Telepathie oder Osterhasen. Nur mit Phänomenen, die lediglich behauptet werden aber trotz Überprüfung keine brauchbaren Hinweise auf ihre Existenz liefern hat sie nichts am Hut, das ist dann eher die Domäne des Okkultismus.

SG, Viktoria
Das Problem gibt es doch auch bei der Homöopathie. Da behaupten "ernsthafte" Wissenschaftler doch allen ernstes, dass die Wirkung auf einem Placeboeffekt beruht, beruhen MÜSSE, da wissenschaftlich keine Wirkung nachzuweisen sei. Gerade eben hat sich ein (schulmedizinisch nicht beeinflussbarer) Spritzenabszeß meines Hundes binnen einer Woche mit homöopathischem Silicea schlicht und ergreifend aufgelöst. Placeboeffekt?!?!

Wissenschaft ist ganz sicherlich die Suche nach einer/der Wahrheit, aber DIE WAHRHEIT ist der Stand einer aktuellen Wissenschaft auch nicht, Wissenschaft ist ein Prozess ZUR WAHRHEIT, steten Anschauungsveränderungen unterworfen (eine Voraussetzung, um überhaupt Wissenschaft betreiben zu können...), da sie tw. - momentan - "nur" nichts beweisen kann (jetzt im Falle von z.B. Homöopathie oder meinetwegen eben auch der Telepathie), was letztlich aber ziemlich wenig bedeutet.

Die Grenzen zum Okkultismus sind sicherlich - in allen Glaubensausrichtungen - fließend, verallgemeinern würde ich dies allerdings nicht, zur Vorsicht und zum "gesunden Menschenverstand" raten aber allemal.
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

Belfigor hat geschrieben:Das Problem gibt es doch auch bei der Homöopathie. Da behaupten "ernsthafte" Wissenschaftler doch allen ernstes, dass die Wirkung auf einem Placeboeffekt beruht, beruhen MÜSSE, da wissenschaftlich keine Wirkung nachzuweisen sei. Gerade eben hat sich ein (schulmedizinisch nicht beeinflussbarer) Spritzenabszeß meines Hundes binnen einer Woche mit homöopathischem Silicea schlicht und ergreifend aufgelöst. Placeboeffekt?!?!
Ja, stimmt genau, eine Wirkung der Homöopathie wurde bislang nicht nachgewiesen. Sie unterscheidet sich nicht von Placebo. Da aber Placebo heilt, heilt auch Homöopathie in manchen Fällen. In anderen Fällen ist es schlicht Zufall oder natürliche Selbstheilung (viele Krankheiten und Wehwehchen werden von selber wieder gut, dank Immunsystem und diverser Reparaturmechanismen des Körpers).
Du erzählst hier einen anekdotischen Einzelfall. Wenn ich jetzt erzähle, dass mein Sohn genau an dem Tag zur Welt gekommen ist, in der ein Storch über unseren Garten geflogen ist, legt das einen Zusammenhang nahe? Oder hat das eine mit dem anderen vielleicht gar nichts zu tun?

Solange es keinen Nachweis gibt, dass Homöopathie besser als Placebo wirkt, sehe ich keine Veranlassung, sie als Alternativmedizin ernst zu nehmen oder gar Geld dafür auszugeben.
Sollte es aber einmal gesicherte Belege für eine Wirkung geben, wäre ich nicht so dogmatisch, sie weiterhin abzutun.
Aber nach momentanem Stand des Wissens ist es vernünftig, Homöopathie als Scheinmedizin zu betrachten.
Belfigor hat geschrieben:Wissenschaft ist ganz sicherlich die Suche nach einer/der Wahrheit, aber DIE WAHRHEIT ist der Stand einer aktuellen Wissenschaft auch nicht, Wissenschaft ist ein Prozess ZUR WAHRHEIT, steten Anschauungsveränderungen unterworfen (eine Voraussetzung, um überhaupt Wissenschaft betreiben zu können...), da sie tw. - momentan - "nur" nichts beweisen kann (jetzt im Falle von z.B. Homöopathie oder meinetwegen eben auch der Telepathie), was letztlich aber ziemlich wenig bedeutet.
Das ist gut analysiert und legt den Finger auf den Unterschied zwischen Wissenschaft und Dogma/Glauben: Wissenschaft lernt dazu, Dogma bleibt starr. Da Glauben sich aber nicht an der Wirklichkeit abgleichen muss halte ich persönlich den wissenschaftlichen Zugang für den nützlicheren und wertvolleren für die eigenen Lebens- und Therapieentscheidungen. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit liegt selbst der momentane Stand der Wissenschaft näher an der Wirklichkeit als eine beliebige Glaubensvorstellung.
Belfigor hat geschrieben:Die Grenzen zum Okkultismus sind sicherlich - in allen Glaubensausrichtungen - fließend, verallgemeinern würde ich dies allerdings nicht, zur Vorsicht und zum "gesunden Menschenverstand" raten aber allemal.
Um Missverständnisse zu verhindern, hab ich den Wikipedialink unter Okkultismus gelegt, damit die Definition nachgelesen werden kann. Okkultismus beschreibt Phänomene, die übersinnlich, mystisch, paranormal oder esoterisch sind. Ich wollte nicht den Begriff Religion verwenden, um keine Gefühle zu verletzen.

SG, Viktoria
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

@Abeja
Papier ist ja bekanntlich geduldig.
Ich habe mich die letzten zwei Tage auch etwas mit Sheldrake befasst, allerdings nur im Internet. Die Idee mit den morphischen Feldern fand ich ganz witzig, aber was mich stutzig machte, ist Sheldrakes Versuch, daraus so etwas wie eine Welterklärungstheorie zu basteln, die sozusagen alles von biologischen über chemische bis zu soziologischen Phänomenen erklärt; sowas kann wissenschaftlich nicht gut gehen. Dazu kam dann die Idee, via morphische Felder auch gleich die Entstehung der Naturgesetze zu begründen. Das erinnert mich an eine Vorstellung aus der islamischen Theologie, nach der Gott die Welt in jedem Augenblick neu erschafft, und Naturgesetze folglich nur Gewohnheiten Gottes sind. Auch die “Vision eines lebendigen, sich entwickelnden Universums mit eigenem Gedächtnis” tönt für mich eher nach Religion als nach Wissenschaft. Man könnte auch sagen, Sheldrake sei das Opfer seiner eigenen Idee geworden, wo er auch hinschaut sieht er morphische Felder (ein durchaus menschlicher Zug, Muster auch dort zu sehen wo gar keine sind).
Ein Kommentar zu einem Vortrag von Sheldrake findet sich hier:
http://www.scienceblogs.de/kritisch-ged ... ldrake.php

@gimlinchen
Danke für den Tipp mit "bad science" von Ben Goldacre, ich habe sein Buch zwar (noch) nicht, mir aber seine Homepage angesehen
http://www.badscience.net/
und einen seiner Artikel zum Thema Homöopathie gelesen:
http://www.badscience.net/2007/11/a-kin ... /#more-578
Hier zwei Rezensionen zu seinem Buch:
http://www.herr-rau.de/wordpress/2010/0 ... cience.htm
und
http://www.scienceblogs.de/astrodicticu ... ldacre.php
Sehr interessant.

Tanja Xezal
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Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
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Beitrag von gimlinchen »

ja, ich fand das auch lustig, unterhaltsam im besten sinne
Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

Pleistozaen, du hast sehr starre Ansichten, magst, kannst oder willst halt andere Perspektiven nicht zulassen und/oder übernehmen. Von daher spare ich mir meine "Gegenargumente", denn ich sehe, dass diese Diskussion nicht kontemplativ geführt werden würde. Trotzdem, nichts für Ungut, denn, jeder nach seiner Facon! Nichts ist schwieriger, als eingefahrene Denkmuster zu verändern...
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
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