Praxisbeispiele - die weitere Ausbildung
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Puppa,auf jeden Fall!
Leo hat im letzten Jahr erheblich an Kadenz gewonnen,dadurch,dass der Versammlungsgrad sich gesteigert hat.
Bei ihm hat man gar keine andere Wahl,Ausdruck erzielt man nur durch reelle Ausbildung,man könnte in die kleine stramme Bodenfräse niemals Schwoing hineinzwirbeln,der würde sich nur bockfest machen und der Schuss würde nach hinten los gehen.
Leo hat im letzten Jahr erheblich an Kadenz gewonnen,dadurch,dass der Versammlungsgrad sich gesteigert hat.
Bei ihm hat man gar keine andere Wahl,Ausdruck erzielt man nur durch reelle Ausbildung,man könnte in die kleine stramme Bodenfräse niemals Schwoing hineinzwirbeln,der würde sich nur bockfest machen und der Schuss würde nach hinten los gehen.
Saltim und ich haben letztes Wochenende unsere erste Working Equitation der Klasse M bestritten. 3 Tage Event mit 4 Teilprüfungen - das ganze bei 2 bis 5 Grad und Aprilwetter. In der Dressur und im Dressurtrail war mein Bube ganz groß. Dafür hat den Rinderwettbewerb eindeutig das Rind gewonnen. Im Speed sind wir mangels meiner Routine einfach noch nicht so arg schnell. Trotzdem hats im Endeffekt für Platz 2 gereicht, was weit über meinen Erwartungen lag!
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Loslassen hilft
Saltim ist Gentleman durch und durch.
Aber dieses Mal lags nicht dran, dass er zu höflich zum Rind war, sondern einzig daran, dass ich die Lenkung noch nicht ans Rind installiert kriege. Ich war einfach immer zu weit hinten und so lief das Tierchen einen eleganten Bogen - zurück zu seiner Herde...
Na ja, wenn ich bedenke, wie viele Jahre ich schon versuche Dressur reiten zu lernen und dann, dass wir ganze 4 Mal am Rind waren, erschließt sich das Ergebnis durchaus... Ich schätze, die Muhkühe werden noch eine Weile die Nase vorn haben.
Aber dieses Mal lags nicht dran, dass er zu höflich zum Rind war, sondern einzig daran, dass ich die Lenkung noch nicht ans Rind installiert kriege. Ich war einfach immer zu weit hinten und so lief das Tierchen einen eleganten Bogen - zurück zu seiner Herde...
Na ja, wenn ich bedenke, wie viele Jahre ich schon versuche Dressur reiten zu lernen und dann, dass wir ganze 4 Mal am Rind waren, erschließt sich das Ergebnis durchaus... Ich schätze, die Muhkühe werden noch eine Weile die Nase vorn haben.
Loslassen hilft
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Herzlichen Glückwunsch für den 2. Platz, leider habe ich das nicht mehr sehen können, da ich schon den ganzen Tag in der Kälte harrte.
Für den Speedtrail brauch man außer Können auch noch eine gehörige Portion Mut, den im Gegensatz zu den üblichen Turnieren wird hier gegröhlt was das Zeug hält und das muss man und Pferd auch ersteinmal aushalten können.
Für mich war auch die E interessant, was gefordert wird, was wichtig ist und einfach mal, um zu schauen, wie sich denn da die potentielle Konkurrenz schlägt.
Vielleicht kann ich da im nächsten Jahr in der E loslegen.
LG
Anchy
Für den Speedtrail brauch man außer Können auch noch eine gehörige Portion Mut, den im Gegensatz zu den üblichen Turnieren wird hier gegröhlt was das Zeug hält und das muss man und Pferd auch ersteinmal aushalten können.
Für mich war auch die E interessant, was gefordert wird, was wichtig ist und einfach mal, um zu schauen, wie sich denn da die potentielle Konkurrenz schlägt.
Vielleicht kann ich da im nächsten Jahr in der E loslegen.
LG
Anchy
Wenn Du es festhalten mußt, hast Du es schon verloren
Unbek. Ecuyer
Unbek. Ecuyer
Oh du warst dort? Äh, hatten wir uns unterhalten? Entschuldige, aber auf Turnier bin ich extrem absorbiert.
Ja, mit satten drei Stunden Zeitverzug wurden alle, Reiter, Richter und Zuschauer auf eine echt harte Probe gestellt bei diesen Temperaturen. Siegerehrung war gegen 21.00! Um 21.15 rollte mein Gespann - was sich als gut erwies, denn die Schnee- und Hagelfront die anrollte, hatte ich dann zum Glück immer ein paar Kilometer hinter mir. Andere Teilnehmer fuhren durch Schneetreiben zurück. Um 23.30 schob ich das Pony dann in seinen Stall.
ich fand die A Dressuren sehr interessant, denn ich habe sie durch die gesamte Klasse hindurch als sehr harmonisch empfunden. Natürlich war noch lange nicht alles perfekt. Aber es wurde einfach schön und pro Pferd geritten.
Auch das Richten habe ich als Pro-Harmonie und Pro-Losgelassenheit empfunden. Ich hoffe, das bleibt so in dieser Szene.
Ja, mit satten drei Stunden Zeitverzug wurden alle, Reiter, Richter und Zuschauer auf eine echt harte Probe gestellt bei diesen Temperaturen. Siegerehrung war gegen 21.00! Um 21.15 rollte mein Gespann - was sich als gut erwies, denn die Schnee- und Hagelfront die anrollte, hatte ich dann zum Glück immer ein paar Kilometer hinter mir. Andere Teilnehmer fuhren durch Schneetreiben zurück. Um 23.30 schob ich das Pony dann in seinen Stall.
ich fand die A Dressuren sehr interessant, denn ich habe sie durch die gesamte Klasse hindurch als sehr harmonisch empfunden. Natürlich war noch lange nicht alles perfekt. Aber es wurde einfach schön und pro Pferd geritten.
Auch das Richten habe ich als Pro-Harmonie und Pro-Losgelassenheit empfunden. Ich hoffe, das bleibt so in dieser Szene.
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