Praxisbeispiele - die weitere Ausbildung
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
wahrscheinlich wollte der Richer nicht mehr Beizäumung, sondern bloss weniger auseinanderfallen, kann aber selber den Unterschied nicht wirklich ausmachen, weil nie wirklich reiten kennen gelernt.
Das Pferd vorne offen und leicht zu haben und dennoch hinten rund und geschlossen - das ist halt die Kunst, wonach es u.a. auch bei der Legerete geht. Also ich meine Legerete, nicht bloss Zügel locker lassen.
Das Pferd vorne offen und leicht zu haben und dennoch hinten rund und geschlossen - das ist halt die Kunst, wonach es u.a. auch bei der Legerete geht. Also ich meine Legerete, nicht bloss Zügel locker lassen.
First a relaxed mind, then a relaxed horse.
Ich möchte jetzt ungern die allgemeine Harmonie stören , aber bei dem Trabverstärkungs-Bild, das Marquisa eingestellt hat, finde ich die Oberlinie vom Hals schon ein wenig unideal - die ist für meine Begriffe etwas verkürzt und "nach hinten gespannt", falls man versteht, was ich meine. Auf jeden Fall nicht nach vorn-oben aufgewölbt. Vielleicht war´s das, was der Richter mit "mehr Beizäumung" sagen wollte? (Womit ich den nicht verteidigen will und der Pipi-Langstrumpf-Kommentar ist unter aller S**!)
Rapunzel: Genau das Problem sehe ich auch, ich denke, das ist in die Kategorie mangelnde Losgelassenheit einzuordnen.
Da wollen wir über den Winter gezielt dran arbeiten, ich bin mir sicher, dass sich dann der Grundteab noch mal ordentlich verbessert.
Psst: Bei Marzog sehe ich das übrigens ähnlich, auch da könnte für mich mehr Rücken da sein!
Da wollen wir über den Winter gezielt dran arbeiten, ich bin mir sicher, dass sich dann der Grundteab noch mal ordentlich verbessert.
Psst: Bei Marzog sehe ich das übrigens ähnlich, auch da könnte für mich mehr Rücken da sein!
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Danke Marquisa für das korrekte Foto.
Ich probiere es ein anderes mal nochmal, wenn ich noch ein paar schöne Bilder habe.
Soviel Leichtigkeit wie auf dem Foto von Esge möchte ich auch mal mit meinem Dicken erreichen, wenn es dann bei meinem Dicken und mir wahrscheinlich auch nicht in der Piaffe oder Passage sein wird, aber Hauptsache erst mal so schööön !
Ich probiere es ein anderes mal nochmal, wenn ich noch ein paar schöne Bilder habe.
Soviel Leichtigkeit wie auf dem Foto von Esge möchte ich auch mal mit meinem Dicken erreichen, wenn es dann bei meinem Dicken und mir wahrscheinlich auch nicht in der Piaffe oder Passage sein wird, aber Hauptsache erst mal so schööön !
Ja, um Pi und Pa geht es tatsächlich nicht so wirklich - auch wenn ich nicht leugne, dass ich es natürlich schön finde.
Ich glaube, es hat weniger mit mangelnder Losgelassenheit als mit noch mangelnder Kraft in der Rumpfhebung zu tun, wie das Pünktepony sich präsentiert. Was natürlich eng zusammenhängt. Psst, und auch hier glaube ich, dass ihm Anpiffeln helfen würde. Natürlich kann man es aber auch anders herstellen, grins.
Mal zum Vergleich eines der seltenen gelungen Verstärkungsfotos von Saltim, 6jährig.
Ich glaube, es hat weniger mit mangelnder Losgelassenheit als mit noch mangelnder Kraft in der Rumpfhebung zu tun, wie das Pünktepony sich präsentiert. Was natürlich eng zusammenhängt. Psst, und auch hier glaube ich, dass ihm Anpiffeln helfen würde. Natürlich kann man es aber auch anders herstellen, grins.
Mal zum Vergleich eines der seltenen gelungen Verstärkungsfotos von Saltim, 6jährig.
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Loslassen hilft
Guten Morgen allerseits,marquisa hat geschrieben: Zu frei im Genick,"auseinandergefallen" in den Verstärkungen,mehr Beizäumung gewünscht.
auf die Gefahr hin, hier als allgemeine Entrüstungsbremse zu gelten: Wenn ich die Kommasetzung bei Marquisas Beitrag richtig interpretiere, hat der Richter nicht von mehr Beizäumung in der Verstärkung gesprochen, sondern davon dass das Pünktchentier in der Verstärkung auseinandergefallen war. Die fehlende Beizäumung wurde darüber hinaus bemängelt…
Was übrigens an der Unverschämtheit mit dem Pipi-Langstrumpf-Spruch nicht das Geringste ändert.
Ansonsten gilt: Satzzeichen können Leben retten "Komm wir essen Opa".
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs
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