Tierkommunikation

Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

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Hadriana
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Beitrag von Hadriana »

kallisto hat geschrieben:Was ich mich frage, dass einige sagen, man könnte es selber erlernen (also für jedermann) und andere wieder, dass es eine besondere Gabe wäre. Oder sind es verschiedene Methoden?

LG Susi
Ich kann nur sagen, was ich bei Kirsten erfahren habe: Es ist eine Fähigkeit, die jeder erlernen kann, die wir möglicherweise bereits als Kleinkinder hatten und sie mit der Zeit verlernten. Imagination und Intuition sind eng miteinander verbunden, und die Tierkommunikation ist eigentlich fortgeschrittene Intuition.

Ich habe bei ihr einen Kurs besucht, wir haben viel über ihre Erfahrungen gesprochen, aber auch praktische Übungen gemacht. Eine der ersten war, etwas über vorgeführte Pferde zu sagen - wir (die Teilnehmer) sollten einfach die erste Sache sagen, die uns in den Sinn kam, als wir das Pferd sahen. Beim Anblick einer Araberstute sagten vier Leute (ich darunter) im Chor "Sie will ein Baby!". "Ach ja, sie ist rossig" sagte der Besitzer.
Natürlich könnte man vermuten, dass wir das anhand ihres Verhaltens gesehen haben, aber sie zeigte in diesem Moment keine typischen Anzeichen (die anderen Teilnehmer hatten auch bis dahin keine Erfahrungen mit Pferden). Das war der Moment, der mich davon überzeugte, dass TK tatsächlich erlernbar ist :mrgreen:
muppet
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Beitrag von muppet »

Oh, ich bin da völlig tolerant. Jeder kann machen, was ihm Spaß macht und jeder das glauben oder wissen, was nach den eigenen Maßstäben richtig ist.
Solange es keinen Schaden anrichtet und solange diejenigen, die Toleranz fordern, eben diese den "Zweiflern" auch entgegen bringen.


@ Ilustre:
Ich kann das völlig verstehen, daß Du das nicht 1:1 wiedergeben möchtest. Ist ja privat. Aber um es nachvollziehen und bewerten zu können finde ich genau dies relevant. Also erkläre ich mir das, was Dir bei der Beurteilung Deines Pferde passiert ist, weiterhin gar nicht. Weil schlicht die Informationen fehlen.

Im übrigen glaube ich Dir, daß Du einen physischen Kopfschmerz empfunden hast. Alles weitere, also die nachträgliche Erklärung und Deutung als Ständer-Halfterkopfschmerz überzuegt mich eben nicht. Für Dich ist es der konkret nachempfundene Schmerz des Pferdes.
Man könnte aber auch sagen: nachträglich reininterpretiert oder Kopfschmerz aus dem tiefen Wunsch des Unterbewußtseins auch oder überhaupt etwas zu spühren.
Wie gesagt, vielleicht gibt es das, ich glaub aber nicht dran, lasse mich aber eines besseren belehren, wenn es für mich schlüssige Argumente gibt.

@kallisto
So wie ich das verstanden habe, kann das prinzipiell jeder lernen. Im Internet gibt es zahlreiche Informationen und in Foren auch Anleitungen.
Natürlich kann man wohl auch kostenpflichtige Seminare besuchen, die ein Handwerkszeug bereitstellen sollen, welches man dann zu Hause anwendet.
Ilustre
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Beitrag von Ilustre »

muppet hat geschrieben:
@ Ilustre:
Ich kann das völlig verstehen, daß Du das nicht 1:1 wiedergeben möchtest. Ist ja privat. Aber um es nachvollziehen und bewerten zu können finde ich genau dies relevant. Also erkläre ich mir das, was Dir bei der Beurteilung Deines Pferde passiert ist, weiterhin gar nicht. Weil schlicht die Informationen fehlen.

Muppet, dann formulier deine Frage über das, was du genau wissen möchtest doch mal konkret. Vielleicht kann ich dir dann weiterhelfen.
Was genau fehlt dir bei den gemachten Aussagen?

Gruß
Ina
Pferde-Dental-Praktikerin
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

also, ich würde das unterscheiden in Psychologie und diese "besondere Gabe" - es gibt offensichtlich wirklich Leute, die "mehr" fühlen/sehen, wie auch immer, können. Vieles kann man aber auch einfach aus der Körpersprache der Tiere erkennen = Psychologie. Jeder erfahrene Tierhalter wird sein Tier "verstehen" können, indem er die Körpersprache seines Tieres deutet. Da gibt es viele, die nutzen diese Dinge, um weniger erfahrenen oder sensiblen Menschen die normale Psychologie als "Magie" zu verkaufen. Man muß eben wirklich differenzieren (können)... Meine Meinung :wink:
„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)

Mein Pferd ist mein Spiegel, der meine schlechte und gute Laune unverfälscht wiedergibt. Sieh hinein in die Augen deines Pferdes, aber erschrick nicht über die Wahrheit.
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Hi, nun möchte ich mich auch mal einschalten: also ich glaub, daß eine Kommunikation mit inneren Bildern möglich ist. Warum sollte das nicht möglich sein? Ich glaube, daß eine solche Kommunikation auch häufiger von Mensch zu Mensch stattfindet, als wir vermuten. Ist euch doch sicher auch schon oft passiert, daß ihr jemanden angerufen habt, und der dann gesagt hat: "Ich hab grad an dich gedacht, oder von dir gesprochen!" Wir haben nur nie gelernt, die Wahrnehmung dieser inneren Stimme zu trainieren. Bin allerdings auch überzeugt, daß sich auf diesem Feld der TK viele Abzocker tummeln. Gruß Abeja
Ilustre
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Beitrag von Ilustre »

Es ist auch bekannt, das unsere Vorbilder mit inneren Bildern arbeiten und sehr erfolgreich reiten..
Grüßle
Ina
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Isomer
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Beitrag von Isomer »

Es gab schon so viele Untersuchungen von Telepathie beim Menschen unter wissentschaftlichen Bedingungen und keine konnte zeigen das dieses funktioniert! Die Ergebnisse lagen immer im Bereich des Zufalls (Und bei diesen Versuchen sollten nur ganz simple Bilder übertragen werden!!). Selbst bei dern Versuchen bei denen die Ergebnisse knapp über Zufall lagen konnte festgestellt werden das dieses nur durch unbewusste Manipulation der Tester hervorgerufen wurde, denn als die Prüfer ausgetauscht wurden, waren diese nicht mehr signifikant!! Und genau da liegt das Problem, denn viele wollen das es klappt und so werden die Daten selbst von Forschern unbewusst verbogen! Aber lustiger weise glaubt man lieber ein paar Leuten die eine subjektive Meinung haben statt unter Laborbedingungen durchgeführten objektiven und ohne Esoterikgeseiere verwaschenen Ergebnissen.......:x

Wenn ich zwei Tierkommunidingsbums nacheinander mit einem Pferd "reden" lassen bekomme ich zu 99% zwei unterschiedliche Sachen zu hören! Bei dem einem zwickt es Pony Max an der Hüfte, bei dem anderen hat Pony Max Liebeskummer. Diese "Unterhaltungen" sind nicht verifizierbar, obwohl sie es sein müssten!

Wieso glaubt man allen ernstes das sich Verhaltensforscher dieser Möglichkeit nicht bedienen würden? Wenn nur Ansatzweise die Möglichkeit bestehen würde das es funktioniert was glaubt ihr wie viele Biologen sich darum reißen würden!! Verhaltensforscher hocken wie die Deppen ewig und drei Jahre und beobachten stupide Tiere um deren Verhalten zu untersuchen, obwohl sie es sich viel einfacher machen könnten und mit Tieren reden könnten..... Ich sag euch warum sie es nicht machen! WEIL ES NICHT FUNKTIONIERT!!!!!!!

Gruß Isomer
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

schade, isomer, daß du noch keine entsprechenden erfahrungen machen durftest. dann würdest du das nicht so penetrant verweigern (oder hat jemand angst vor sachen, die er nicht kontrollieren kann?).
ich kann dir sagen, es gibt dinge zwischen himmel und erde, die kann man nicht erklären, und wenn man sich nicht drauf einläßt, wird man sie leider auch nicht erleben. das finde ich sehr schade.
so, das mußt nun nach tagen des überlegens einfach raus, weil ich deinen kommentar einfach nicht so stehen lassen konnte als quasi letztes wort.
kennt denn keiner von euch z. b. carola lind aus schweden oder diese amerikerin, penelope irgendwer (das mit dem namensgedächtnis wird im alter auch nicht grade leichter, sorry).
viele grüsse von
ottilie
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Feendrache
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Beitrag von Feendrache »

Ich muss sagen, das mich das thema ziemlich interessiert.
Habe mir dann auch ein Buch zu dem Thema mal gekauft und lese das nun ab und, wenn ich den Kopf dafür hab und die Zeit.

Ist interessant, auch wenn ich einen teil der Behauptungen, die die Autorin darin macht etwas kritischer sehe als sie :)

Ich kenne Sie aber nicht persönlich und möchte ihr auf keine Fall unterstellen, das sie lügt, aber all die Dinge zu glauben, die sie da behauptet ist nicht so einfach. Wir werden sehen, ich werde das Thema auf jeden Fall weiter verfolgen.
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Ich hab letztes Jahr einen Kurs bei Carola Lind und Karin Müller gemacht und muß sagen, daß keine der beiden abgehoben oder was auch immer waren. Carola ist eine sehr natürliche und sicherlich auch begabte Person. Dies wurde mir auch von anderen Leuten bestätigt, an deren Pferden sie schon gearbeitet hat.
Eine Freundin von mir hat mal einen Kurs bei dieser Penelope (Smith?) gemacht und ist seitdem zumindest mit ihrem Pferd ziemlich auf Du und Du.
Und ich kenne noch jemanden, die sehr feinfühlig für diese Sachen ist. Wenn Du da mal eingebunden bist, stehst nur noch mit offenem Mund rum und staunst. Man weiß leider gar nicht, was man seinem Pferd alles antut, weil die guten Tiere immer versuchen, die Lasten ihrer Menschen zu übernehmen. Meiner kann da auch ein Lied davon singen, aber ich denke, ich hab mittlerweile meinen Weg gefunden und sage ihm auch immer, daß er mir nix abzunehmen braucht.
Könnt ruhig drüber lachen, aber er hat einmal eine Geschichte "losgelassen" und das ganze freundlicherweise nicht auf mich übertragen, sondern auf eine Bekannte, die dabei war. Die hat das dann so gepackt, weil eigene Empfindungen mit dazu kamen, daß sie nur noch heulen konnte und es keine Möglichkeit mehr gab, das zu stoppen, außer mit fliegenden Fahnen vom Hof zu fahren. Hab solche Situationen auch selber schon erlebt - man wird seiner Gefühle nicht mehr Herr.
Aber wie gesagt: ich denke, wenn man nicht offen ist in der Richtung, darf man auch keine Erfahrungen machen.
ottilie
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Preferida
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Beitrag von Preferida »

@ ottilie
Hast du schön geschrieben!
Ich denke auch man muss niemanden zwingen an etwas zu glauben, ich finde es allerdings nicht fair Leute die sich dafür interessieren auf solche Weise ins lächerliche zu ziehen!
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
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chica
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Beitrag von chica »

Tja, wieder mal eins der Themen rund ums Pferd, bei dem man wohl nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird! Leben und leben lassen heißt die Devise...
LG Ines
................................................
"Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart."
(Noël Pierce Coward)
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Anchy
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Beitrag von Anchy »

Also, ich sehe hier nicht, daß Isomer irgendjemanden ins lächerliche zieht und es darf ihm schon als Naturwissenschaflter gegönnt sein, die Dinge aus einer rational wissenschafltichen Perspektive zu sehen und dies auch hier kund zu tun. :wink:

Liebe Grüße
Anchy
Wenn Du es festhalten mußt, hast Du es schon verloren
Unbek. Ecuyer
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Isomer
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Beitrag von Isomer »

@Ottilie

Hast du meine Antwort wirklich gelesen?? Wenn ja wüsstest du warum ich zweifle! Wieso glaubst du 2-3 Personen die dir eine Geschichte auftischen, aber wissentschaftlichen Untersuchungen die sich damit ernsthaft beschäftigen nicht?? Das will einfach nicht in meinem Kopf, warum man sich Forschung verweigert, aber nicht nachprüfbaren Geschwafel glauben schenkt. Warum ist das so? Ich könnte jetzt behaupten das es daran liegt das diese Leute Probleme mit ihrem Pferde haben und nicht in der Lage sind dieses zu lösen da sie nicht reiten können und sich lieber solchen "Lösungsansätzen" zu wenden.....naja ist ja auch viel einfacher als reiten zu lernen. :roll:

Und ich ziehe nichts ins Lächerliche!! Das machen andere schön zu genüge mit ihren grotesken Geschichten. Aber wer Spaß an solchen Sachen hat kann das ruhig tun ich verbiete es ja keinen....habe nur versucht einen Anstoß zu geben darüber nachzudenken warum man sowas glauben will und warum man es sollte bzw nicht sollte!

Gruß Isomer
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Hallo isomer,
klar habe ich Deine Antwort gelesen.
Ich habe auch eine Antwort auf Deine Frage, aber ich kann mir fast schon vorstellen, daß es nicht das ist, was Du "als Beweis" hören möchtest.
Bei besagtem Kurs mit CL und KM hatten wir als Übung, uns mit einem Tier in Verbindung zu setzen. Es waren jeweils Tiere von Mit-Kurslern, und wir waren in Vierergruppen aufgeteilt, also jeweils der "Besitzer" (eigentlich ist das Wort ja schon eine Zumutung, eben weil Tiere Lebewesen und keine Sachen sind) und drei Fremde. Natürlich hatten wir alle unterschiedliche Ergebnisse in dem, was wir uns so vorstellten vom Tier empfangen zu haben (dies drückte sich durch Gedanken, Empfindungen/Gefühle und/oder Bilder aus). Auf Rückfrage antworteten CL und KM, daß dies normal sei, weil auch jeder eben etwas anderes empfangen könne und sich das Tier quasi aussuche (blödes Wort, kann ich jetzt aber nicht anders formulieren), wem es was sagen läßt. Natürlich ist dies wieder nur eine Soft-Lösung mit Interpretationsfreiheit, aber bei der Abschlußübung waren wir an einem Bauernhof mit vielen Tieren, und da kamen schon einige erstaunlich ähnliche Aussgen zum Vorschein, die auch immer wieder - mal mehr, mal weniger - vom anwesenden Besitzer bestätigt werden konnten.
Für mich stellt sich eher die Frage, warum solche - nenen wir es ruhig - Koryphäen wie CL nicht mit der Wissenschaft zusammen arbeiten. Vielleicht haben die es nicht nötig, etwas beweisen zu müssen? Da würde mich mal eine Forschung interessieren, nicht mit erzwungenen, vorgegebenen Beispielen. Hier kannst Du nämlich nichts vorgeben. Entweder bekommst Du etwas oder nicht. Man kann es nicht erzwingen. Und wenn Forscher sich jahrelang den Hintern platt sitzen, kommen sie sicherlich zu Ergebnissen bzgl. der Verhaltensweisen etc, aber kann man auf diesem Wege wirklich v e r s t e h e n, warum Tiere etwas machen? Ich denke, da ist weit aus mehr als Forscherdrang notwendig. Ansonsten macht es für mich keinen Unterschied, ein Bild oder ein Tier zu analysieren - das zweite dauert halt länger, weil es in Bewegung ist und dadurch mehr Analysefläche bildet. Aber wenn ich mich nicht drauf einlasse und mich hineinversetze und wirklich horche - dann bleibt es eben wissenschaftlich.
Das mit der Lächerlichkeit kam ja nicht von mir, aber ich muß schon zugeben, daß Dein Text schon den Eindruck hinterläßt, daß Du die Leute, die sich mit solchen Themen beschäftigen und vielleicht sogar noch irgendwie dran glauben, bemitleidest, weil so dumm sind, da was drauf zu geben. Das ist ein ganz schwieriges Fahrwasser, weil man immer nur den geschriebenen Text sieht und die Worte eben auf die weise interpretiert, wie man sie sich vorstellt, weil Mimik und Ausdruck des Gegenüber fehlen. Ich denke schon, daß jeder das machen soll, was er für richtig hält, aber genügend Offenheit zu läßt, um auch mal in andere Richtungen zu schauen.
Puh, zuviel philosophisches :kopfkratz: (nebenbei: vermisse einen schwitzenden smilerich, oder hab ich den übersehen?).
gehe jetzt fotos zu kiki mailen, damit sie mein wundertier endlich mal allen vorstellen kann.
ottilie
Es grüsst ottilie
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