Pladoyer für die Besinnung auf die klassischen Prinzipien

Rund um die klassische Reitkunst

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina

charona
User
Beiträge: 840
Registriert: Sa, 06. Jan 2007 13:05

Beitrag von charona »

Oh, grisu, Danke für den Erfahrungsbericht! das klingt sehr spannend. Aber ist das nicht so, dass wenn man den Bügeltritt einsetzt, die Hüfte des Reiters "blockiert" oder passiert das nur, wenn man im Bügeltritt hängen bleibt?
grisu
User
Beiträge: 747
Registriert: Di, 12. Jun 2007 12:02
Wohnort: S-H

Beitrag von grisu »

charona hat geschrieben:Oh, grisu, Danke für den Erfahrungsbericht! das klingt sehr spannend. Aber ist das nicht so, dass wenn man den Bügeltritt einsetzt, die Hüfte des Reiters "blockiert" oder passiert das nur, wenn man im Bügeltritt hängen bleibt?
Nein, das passiert eigentlich nicht. Du musst dir das so vorstellen: Du reitest ganz normal mit locker anliegendem Bein, dann trittst du den Bügel mit dem vorderen Teil deines Fußes ganz leicht runter, als würdest du im Auto leicht auf die Bremse tippen.

Das machst du genau in dem Moment, wenn bspw. im Schritt das rechte Hinterbein am Boden ist, und zwar dreimal, tipp, tipp, tipp. Der Effekt ist kaum zu glauben. Beim Traben nutzt du ihn bspw. um das Pferd zu beruhigen und mehr Ruhe in den Trab zu bringen, da du ganz gezielt ein einzelnes Bein ansprechen kannst.

Allerdings würde ich vor eigenen Experimenten erstmal entweder einen Kurs mit Dr. Ritter mitreiten oder wenigstens anschauen. Oder einen RL finden, der sich damit auskennt.

Denn die Gefahr besteht darin, dass man zu häufig und zu unspezifisch damit ans Pferd geht und damit nur Durcheinander anrichtet. Das zweite Gefahrenpotenzial sehe ich für Reiter, die keinen gefestigten Sitz haben, und die das ganze Bein hochziehen.
Benutzeravatar
Gawan
User
Beiträge: 418
Registriert: Do, 27. Mär 2008 22:03
Wohnort: Basel

Beitrag von Gawan »

Nachdem hier ausführlich über den richtigen bzw. falschen Ort der Pferdenase diskutiert wurde, mal eine Frage an die Praktiker, die viel Erfahrung mit verschiedenen Pferdetypen haben: Kommen Pferde mit einem langen dünnen Hals deutlich öfter hinter die Senkrechte als solche mit einem kurzen dicken? Oder hängt das auch von der "Weichheit" oder "Steifheit" des Pferdes insgesamt ab, dass etwa Pferde, die sich auch leicht seitwärts (ver)biegen, eher hinter die Senkrechte kommen?

Was mich viel mehr irritiert als ein gelegentliches hinter der Senkrechten wie etwa bei Saschas Tinker (bei dem offenen Genickwinkel ist der vermutlich sofort wieder vor der Senkrechten, sobald der Hals hoch kommt) ist eine Hals-Kopf-Haltung, die in sich immer gleich bleibt. Also ein Hals, der in etwa einen Viertelkreis bildet, und die Nase folgt dann dem Radius am einen Ende des Viertelkreises. Dieses Verhältnis bleibt dann immer etwa gleich, ist der Hals oben, ist dann die Nase an der Senkrechten, geht der Hals runter, kommt die Nase hinter die Senkrechte, und zwar desto stärker, je tiefer der Hals kommt, bis die Nase dann in der Rollkur nicht mehr weiter zurück kann, weil die Pferdebrust im Weg ist. Dieser Viertelkreis mit Nase als Radius bleibt auch bestehen, wenn bei der Gangart (starker Trab oder Galopp) eigentlich zu erwarten wäre, dass die Nase nach Vorne kommt, d.h. sich der Genickwinkel öffnet.
Anders ausgedrückt, ein Ritt, bei dem das Pferd seine Hals-Kopf-Haltung inkl. Öffnung des Genickwinkels dem jeweiligen Gangmass anpassen kann (z.B. Piaffe mit Viertelkreis und Nase als Radius, starker Trab mit längerer Halslinie und offenerem Genickwinkel) und gelegentlich bei langem tiefem Hals hinter die Senkrechte kommt wie Saschas Tinker ist für mich unproblematisch; viel weniger gefällt mir ein Ritt, bei dem das Pferd nie hinter die Senkrechte kommt, aber durchgehend, unabhängig vom Tempo des Trabes oder Galopps, immer die gleiche Kopf-Hals-Haltung zeigt, das wirkt auf mich dann andressiert und künstlich.
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
esge
User
Beiträge: 1869
Registriert: Mi, 03. Jan 2007 12:29
Wohnort: Taunus

Beitrag von esge »

Danke für die Erläuterung, s+p. Leuchtet mir ein - muss ich erst gar nicht üben...
Auf die Hinterbeine finde ich es äußerst hilfreich, um ein Pferd, das mir gerade unterm Hintern davon laufen will, zu bremsen, ohne die Hand zu verwenden.
außerdem für die Versammlung - weils einfacher ist als das aus dem Becken zu tun...
Loslassen hilft
Benutzeravatar
Cubano
User
Beiträge: 3727
Registriert: Di, 20. Mär 2007 19:34
Wohnort: Oldenburger Land

Beitrag von Cubano »

Moins!
Generell halte ich eine festzementierte Position der Hals-Kopf-Partie für bedenklich. Für mich ist das oft genug ein Zeichen dafür, dass das Pferde eben im Genick nicht nachgiebig ist, sondern einfach den Kopf nett hinstellt und in dieser Position „einrastet“. Es gibt diese Kandidaten auch bei den HdS-lern: Das ist für mich dann oft genug ein Zeichen, dass das Pferd verstanden hat: „in dieser Position habe ich meine Ruhe“. Übrigens ist die Variation der Kopf-Hals-Haltung innerhalb einer Arbeitseinheit oft genug auch eine prima Überprüfung dafür, ob das Pferd willig der Hand folgt. Was es tut, wenn es sich korrekt ans Gebiss dehnt.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Ulrike
User
Beiträge: 2573
Registriert: Di, 14. Jan 2014 13:38
Wohnort: bei Lüneburg

Beitrag von Ulrike »

Ich frage mich bei dieser ganzen Zitiererei hier, den Verweisen auf die alten Meister und den ganzen genannten Büchern: man kann doch nicht grundlegend glauben, daß ein Neindorff oder Seunig oder sonstwer nie und nimmer nicht nie hdS geritten ist, daß das nicht auch denen passiert ist, daß sie das nicht vielleicht auch einmal ausprobiert oder sonstwie eingesetzt haben? Was ich glaube ist, daß die sich ihr Wissen und ihr Können hart erarbeitet und erspürt haben - und dazu gehört es eben, Fehler zu machen. Sie erhielten auch noch andere Einsichten, weil die Zeit einfach eine andere war als unser heutiges plattes Zeitalter, wo jeder gleich meint, er sei weil er mal ein Buch gelesen hat, ein Könner. Die Bücher sind auch gut, damit nicht derselbe Fehler zigmal wiederholt werden muß. Aber erspüren und damit erreiten kann man nichts. In den Büchern wird immer nur das Idealbild dargestellt, wie es bestenfalls aussehen sollte. Aber das dann als grundlegend manifestierte Schablone anzusehen, ist in meinen Augen eine Schublade.

Genau, Tanja,


das ist das, was ich viel Seiten vorher hier eingeworfen habe,
die Offiziere haben am Kamin gesessen und über das Reiten diskutiert, gesprochen, ihren jeweiligen Lehrern ebenfalls zugehört, erfühlt, errieten und dann ein Exzerpt dieser gesammelten Erfahrungen geschrieben.

Ich habe immer so ein Bild vor Augen, Offizierskasino, ein paar Sessel, und dann die Herren vor dem Kamin.

Vielleicht zu romantisch, denn zu Seunigs Zeiten ging es ja auch um dunkelbraune Umsetzung ganz anderer Dinge,
aber seinen verehrten Oberst(?) Josipovitsch, den erwähnt er ja häufiger.


LG Ulrike
C.Dingens
User
Beiträge: 284
Registriert: Mi, 15. Jan 2014 15:38
Wohnort: Auf dem Ponyhof

Beitrag von C.Dingens »

Gawan hat geschrieben: mal eine Frage an die Praktiker, die viel Erfahrung mit verschiedenen Pferdetypen haben: Kommen Pferde mit einem langen dünnen Hals deutlich öfter hinter die Senkrechte als solche mit einem kurzen dicken? Oder hängt das auch von der "Weichheit" oder "Steifheit" des Pferdes insgesamt ab, dass etwa Pferde, die sich auch leicht seitwärts (ver)biegen, eher hinter die Senkrechte kommen?
Pauschal kann ich das so nicht bestätigen. Es hängt auch sehr von dem Motor ab. Meine Stute hat einen wunderbaren Hals, da passt alles. Die tendiert zu 2 Extremen. Entweder rastet sie in optisch Lehrbuchmäßiger Haltung ein und kommt aber Nullinger über den Rücken oder aber sie nimmt Dankend die Hand an um sich mal gescheit drauf auszuruhen. Je nach dem wo der Reiter seine Schwächen hat. Fakt ist, das sie ungerne Last aufnimmt. Kommt es aber zu diesen Momenten und ich schaffe es nach zu treiben ohne vorne zu ziehen oder unstet zu werden, dann kommt sie gerne mal hinter die Senkrechte. Sie gleicht damit die veränderte Gleichgewichtssituation aus. Für mich auch völlig legitim. Das wird sich sicherlich mal geben so bald die Kraft da ist und das Vertrauen, das sie nicht umfallen wird.
Meine andere Stute hat eher einen ungünstig angesetzten Hals. Etwas zu tief und nach vorne verjüngend. Die gerät eher hinter die Senkrechte, weil es ihr so am leichtesten fällt sich zu entziehen. Anders als das 1. Beispiel entzieht sie sich nicht auf sondern eher gegen den Zügel. Auch hier gibt es Momentaufnahmen die optisch gut aussehen aber nicht über den Rücken sind.
Gawan hat geschrieben: Anders ausgedrückt, ein Ritt, bei dem das Pferd seine Hals-Kopf-Haltung inkl. Öffnung des Genickwinkels dem jeweiligen Gangmass anpassen kann (z.B. Piaffe mit Viertelkreis und Nase als Radius, starker Trab mit längerer Halslinie und offenerem Genickwinkel) und gelegentlich bei langem tiefem Hals hinter die Senkrechte kommt wie Saschas Tinker ist für mich unproblematisch; viel weniger gefällt mir ein Ritt, bei dem das Pferd nie hinter die Senkrechte kommt, aber durchgehend, unabhängig vom Tempo des Trabes oder Galopps, immer die gleiche Kopf-Hals-Haltung zeigt, das wirkt auf mich dann andressiert und künstlich.
Ist es auch. Diese Pferde sind nach meinem Dafürhalten (wenn du von Paaren auf höherem Niveau sprichst) oft Gerollt oder arg Flexioniert. Die trauen sich nicht mehr zur Hand zu ziehen. Kann aber auch auf niedrigem Niveau passieren, wenn Reiter zu viel zuppeln oder ständig im Maul hängen. Die Pferde entziehen sich so und machen trotzdem ihren Job. Das hat aber mit richtigem reiten nichts zu tun.
Für mich ist eine deutlich sichtbare Rahmenerweiterung immer ein sicherer Indikator für ehrliche Ausbildung. Denn ein richtig gymnastiziertes Pferd folgt der Reiterhand willig und vertrauensvoll.
Genau diesen "Ziehharmonika Effekt" kann man auf dem Amerigo Video bei dem braunen super beobachten.
Bleibt der Rahmen konstant (Vor allem bei Pferden mit gutem bis sehr gutem Exterieur) auch in Verstärkung oder Versammlung suche ich persönlich nach dem Haar in der Suppe. Egal wie elastisch das Paar ansonsten daher kommt.
Paula

Beitrag von Paula »

-Tanja- hat geschrieben:Also, den Koppel-/Kapriolen-Seunig hab ich mir jetzt gekauft und lese ihn gerade. ...Aber die Bibel - das mach ich jetzt nicht... :lol:
Das freut Mich! Sag mal gibts wieder neuaufgelegte ?Das letzte mal als ich mir einen neuen kaufen wollte ,waren die vergriffen .Mein alter Band von 1943 ist inzwischen trotz allerschonenstem Lesen auseinandergefallen .

An alle, denen hier in dieser Box die Praxis gefehlt hat ,bitte zum Eingangspost klicken:Ich verstehe das hier als eine Grundsatzdiskussion in die natuerlich gerne Praktisches einfliessen darf .
Ich bin zwar raus aus der Diskussion ,aber da ich gerade Zeit habe moechte ich mal was aus der Praxis berichten :
Heute konnte ich dank Schnee nach vielen Wochen wieder das relativ junge Pferd meiner Freundin reiten .Loesungsphase wunderbar .Gebrauchshaltung kann sie sich, dank fehlendem Training , nicht mehr lange tragen .Sie kommt nach ein paar Tritten hds .Ich schiebe dann das Genick bzw.den Kopf wieder vor .Abwarten,gehen lassen fuehrt dazu ,dass sie sich noch mehr einrollt . Dann geht sie noch paar Tritte zusaetzlich correct Und Dann muss ich ihr eine Pause geben : wieder Hals lang machen ,weil sie sonst verspannt .Sie wird seit Monaten nur noch an der Schnalle ins Gelaende gebummelt .
Ich habe mit meiner Freundin gesprochen Und ihr wiedermal erklaert das sie Im Gelaende auch Dressurreiten muss ...Sie hat massiv das wenige abgebaut was sie mal konnte .
Benutzeravatar
Furioso
User
Beiträge: 62
Registriert: Mi, 05. Mär 2008 11:01
Wohnort: NRW

Beitrag von Furioso »

Cubano hat geschrieben:Zumal ich – offen gestanden – auch keinerlei Effekt auf den Gang des Pferdes erkennen kann.
Doch, er spricht es sogar an, weil sie zu viel Druck gemacht hat kommt das Pferd deutlich einmal ins Stocken.
Gruß
Furioso
charona
User
Beiträge: 840
Registriert: Sa, 06. Jan 2007 13:05

Beitrag von charona »

Paula hat geschrieben:.Sie wird seit Monaten nur noch an der Schnalle ins Gelaende gebummelt .
Ich habe mit meiner Freundin gesprochen Und ihr wiedermal erklaert das sie Im Gelaende auch Dressurreiten muss
jetzt steh ich auf dem Schlauch. Hattest Du nicht den Seunig zitiert und über monatelanges an der Schnalle reiten und im Gelände bummeln geschrieben? da wird Deine Freundin doch nicht heimlich mitgelesen haben :wink:
Benutzeravatar
Cubano
User
Beiträge: 3727
Registriert: Di, 20. Mär 2007 19:34
Wohnort: Oldenburger Land

Beitrag von Cubano »

Furioso hat geschrieben:
Cubano hat geschrieben:Zumal ich – offen gestanden – auch keinerlei Effekt auf den Gang des Pferdes erkennen kann.
Doch, er spricht es sogar an, weil sie zu viel Druck gemacht hat kommt das Pferd deutlich einmal ins Stocken.
Unkorrekt formuliert. Ich kann keinen positiven Effekt auf das Pferd entdecken, im Sinne von: Durch den Bügeltritt bewegt es sich unmittelbar besser. Das ist aber auch keineswegs Genöle an den Bügeltritten. Persönlich denke ich nur, dass Pferd ist zu jung und die Reiterin verliert durch die BT halt bisweilen den Sitz.

@Paula: Wenn ich das hier; „ich schiebe dann das Genick bzw.den Kopf wieder vor“ lese, stelle ich fest, dass Du aktiv die Kopf-Hals-Position veränderst. Irgendwie kriege ich das gerade nicht in Einklang mit Deinen bisherigen Beiträgen. Nicht, dass ich das falsch fände, ganz und gar nicht. Aber das passt irgendwie nicht zu dem bisher Postulierten zur Ausbildung junger Pferde…
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Paula

Beitrag von Paula »

Neee da diese posts ja erst vor Kurzem fielen ..aber stimmt man koennte das vermuten ...Sie reitet seit sie das Pferd hat am liebsten aus. Entweder am v/h Zuegel oder an der Schnalle .Das macht sie so, weil sie im Gelaende nur rumgetragen werden moechte.
Darf man ja auch ,hab ich nix dagegen .Aber ein Pferd waehrend der Grundausbildung meistens so zu reiten,aus Bequemlichkeit und in den Wintermonaten ausschliesslich ist echt schade..Seufz Das ist Stillstand.
Cubano, mit allen zur Verfuegung stehenden Hilfen, das ist keine Handarbeit, kann man die Nase wieder vorrichten, vorschieben ,da das Pferd aber tatsaechlich keine Kraft mehr hat, beginnt es Dann zu verspannen und ich muss Ihm eine Pause goennen .
Ich schrieb immer :
bei hds must man massvoll intervenieren oder auch mal ein paar Sekunden gewaehren lassen bevor man handelt oder eine Pause einlegt . .Soll ich dir die Zitate suchen ?
Benutzeravatar
Cubano
User
Beiträge: 3727
Registriert: Di, 20. Mär 2007 19:34
Wohnort: Oldenburger Land

Beitrag von Cubano »

Paula hat geschrieben: Cubano, mit allen zur Verfuegung stehenden Hilfen, das ist keine Handarbeit,
Das habe ich auch nicht gemeint. Wäre ja auch ziemlich blöd, da ich strikt dagegen bin, ein Pferd in einer festzementierten Haltung von Kopf und Hals zu reiten. Und jaaa: Du hast von intervenieren gesprochen. Aber SO wird da endlich mal was draus, womit man praktisch auch etwas anfangen kann.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Paula

Beitrag von Paula »

Du verwechseltst mich ,jemand anders schrieb hier die Kopf Hals Position darf nicht veraendert werden sie ergibt sich.
Da ich ja auf das gesamte Pferd einwirke Und damit erreiche , dass sie sich noch ein paar weitere Tritte traegt ,Getreu dem Motto "gehe an die Grenze,aber ueberschreite diese nie ."..
Also ich sage zum Pferd damit :"komm ein paar Tritte gehen noch,bevor wir eine Pause machen."
In diesem speziellen Fall.Unsere posts haben sich gerade ueberschnitten
Rapunzel
User
Beiträge: 2337
Registriert: Mo, 09. Okt 2006 14:22

Beitrag von Rapunzel »

OT: Ich stell mir gerade vor, wie ich mein Pferd den ganzen Winter über "an der Zügelschnalle" ins Gelände reite. Hahahaha. Da wäre ich sowas von tot. Spricht ja nur für das Pferd, wenn sowas überhaupt geht. :shock:
Antworten