Schon wieder mal eine Diskussion...
Aber du denkst Selbstversorger zu sein wäre dir nicht zu viel Arbeit oder wie?? Da mistest du vielleicht nicht 1x die Woche 5 h am Stück, aber die insgesamte Arbeitszeit wird das vermutlich deutlich übersteigen. Und nö, das macht dann nicht mehr Spaß, weil es die Eigenen sind und nö, du kriegst dann auch nicht automatisch die harmonische Wendy-Beziehung mit deinem Pferd geschenkt, weil du dein Pferd jeden Tag siehst, statt 3x die Woche.Braunestute32 hat geschrieben:70 Euro und an die rund 40 Pferde misten in 5 Stunden, das ist mir zu viel Arbeit.
Also echt, sicherlich keiner hier ist der Meinung, dass man unendlich Geld in Pferde stecken muss oder sich verschulden sollte, um ein kranken Pferd zu erhalten, aber grundsätzlich nur 1000 Euro im Jahr für irgendein Pferd zu kalkulieren ist ein Witz, völlig egal ob das Pferd jung, alt, gesund oder krank ist.
Gut 1000 Euro im Jahr habe ich als ich mein Pferd gekauft habe für unerwartete (!) Zusatzkosten einkalkuliert und das hat sich definitiv nicht als zu pessimistisch rausgesteltl. Also 1000 Euro zusätzlich zu Einstellgebühr, Ausrüstung, Reitunterricht, Impfen, Wurmkur, Zahnarzt, Hufschmied, ...
- Finchen
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Zu allen Themen, incl. der Illusion der günstigen eigenen Pferdehaltung, der verbesserten Beziehung, nur weil man jeden Tag die sch*** hinter ihnen weg nimmt etc, wurde vieles sehr gutes gesagt - wovon ich leider den Eindruck habe, dass du nicht so richtig wahrhaben möchtest...
Ganz im Ernst, es ist dir überlassen so zu denken, uns das zu beurteilen, denn da kann man - wie ja wohl mancher hier - anderer Meinung sein.
Aber verfolge doch mal mit Sinn und Verstand deine Beiträge und deine Reaktionen auf konstruktive Vorschläge. Hast du dann nicht den Eindruck, dass du im Grunde doch nur nach einer Rechtfertigung suchst deine Stute abzugeben - wohin bzw auf welche Art auch immer?
Die Kostenrechnung ist absurd, es haben sich genug Meinungen mit fundierten Kenntnissen und Argumenten hier gezeigt, die Ignoranz auch denen gegenüber ist wohl bezeichnend.
Ich stimme meinen Vorrednern zu, besonders dem letzten Absatz von Tossi!
Um es auf den Punkt zu bringen:
hast du mal überlegt welches Problem tatsächlich bei dir dahinter steckt? Wenn man deine Argumente und die Ignoranz der vernünftigen Hinweise gegenüber betrachtet, dazu das massive Auf und Ab bzgl. der Beziehung zum Pferd und der Entscheidung, wie nun verfahren werden soll mit dem kranken Pferd... dann liegt irgendwann der Verdacht nahe, dass du nicht nur mit deinem Pferd überfordert und nervlich sehr belastet bist.
Das ist kein Vorwurf, sondern eine ernstgemeinte Bitte mal hinzusehen, ob da das Pferd grade nicht nur der berühmte Tropfen des Fasses und/oder Blitzableiter ist.
Diesen Punkt aber finde ich entscheidend, er wiederholt sich ja nun seit geraumer Zeit mehr oder weniger direkt.Braunestute32 hat geschrieben:@Für ein Pferd was gesundheitlich und nervlich top ist, gäbe ich gerne 200 Euro aus.
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Ganz im Ernst, es ist dir überlassen so zu denken, uns das zu beurteilen, denn da kann man - wie ja wohl mancher hier - anderer Meinung sein.
Aber verfolge doch mal mit Sinn und Verstand deine Beiträge und deine Reaktionen auf konstruktive Vorschläge. Hast du dann nicht den Eindruck, dass du im Grunde doch nur nach einer Rechtfertigung suchst deine Stute abzugeben - wohin bzw auf welche Art auch immer?
Die Kostenrechnung ist absurd, es haben sich genug Meinungen mit fundierten Kenntnissen und Argumenten hier gezeigt, die Ignoranz auch denen gegenüber ist wohl bezeichnend.
Ich stimme meinen Vorrednern zu, besonders dem letzten Absatz von Tossi!
Um es auf den Punkt zu bringen:
hast du mal überlegt welches Problem tatsächlich bei dir dahinter steckt? Wenn man deine Argumente und die Ignoranz der vernünftigen Hinweise gegenüber betrachtet, dazu das massive Auf und Ab bzgl. der Beziehung zum Pferd und der Entscheidung, wie nun verfahren werden soll mit dem kranken Pferd... dann liegt irgendwann der Verdacht nahe, dass du nicht nur mit deinem Pferd überfordert und nervlich sehr belastet bist.
Das ist kein Vorwurf, sondern eine ernstgemeinte Bitte mal hinzusehen, ob da das Pferd grade nicht nur der berühmte Tropfen des Fasses und/oder Blitzableiter ist.
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
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ein pferd ist ein wesen , für das man verantwortung übernimmt. es verdient liebe und betreuung, egal, wie krank es ist.
damit stimme ich den meisten hier zu.
200 euro pro Monat finde ich auch völlig unrealistisch. ich hatte mein pferde 15 Jahre in eigenregie im eigenen stall mit eigenen wiesen und habe das nicht geschafft, weil ständig irgendwas gemmacht werden muss. auch das sehen die anderen, die pferde in eigenregie halten, ja genauso.
damit stimme ich den meisten hier zu.
200 euro pro Monat finde ich auch völlig unrealistisch. ich hatte mein pferde 15 Jahre in eigenregie im eigenen stall mit eigenen wiesen und habe das nicht geschafft, weil ständig irgendwas gemmacht werden muss. auch das sehen die anderen, die pferde in eigenregie halten, ja genauso.
nichts anderes als die leute nun im anschluss an mein meerschweinchenpost hab ich bereits im ersten schon andeuten wollen.
von ahnung kann wohl nicht die rede sein. aber ist natürlich spekulation.
ich halte nun seit 18 jahren pferde in eigenregie und betreibe einen heidenaufwand der seitdem ohne tierarztbesuch oder auch nur irgendwie hüstelndes pony einhergeht. man könnte daher davon ausgehen, dass auch ich (wie so viele andere hier) auch ein bißchen ahnung haben.
ich füttere meinen pferden außer heu und einem mineral GAR NIX. und trotzdem wird mich beispielsweise das heu allein diesen monat (für das kommende jahr) 625 euro kosten. und mein bauer schiebt mir das zeug quasi umsonst in den hintern. dann hab ich mein pferd noch nicht alle 6-7 wochen beim schmied gehabt, keine wurmkuren dabei, kein fliegenspray und auch keine neuen weidezaunstäbe oder ne fressbremse.
ich glaube, du machst dir keine vorstellungen davon, wie sich pferdehaltung läppert. mal abgesehen davon, dass ich für 2 pferde täglich allein ne halbe std abmiste. da sind die 4-5 (artgerechten und portionierten, aus selbstgebautem heufütterautomaten und divesen anderen heufüttersystemen) fütterungen noch nicht drin. pferd raus und reinstellen, eindecken, einsprühen und so weiter. ach... selbstverständlich sind meine pferde mit 19 und 12 noch jung. aber so in 10 bis 15 jahren werden die mich ordentlich geld kosten wenn so sachen wie aufwendige zahnarztbesuche (der eine hat EROTH) oder zufütterungen über heucobs etc dazu kommen. vielleicht entwickelt auch einer ne stoffwechselkrankheit? cushing oder sowas. oder schrottet sich die gräten. soll ich den dann einschläfern weils sich nicht mehr lohnt oder was? wenn kaputt, dann neu???
jeder wie er mag. führ das pferd mal schön weiter spazieren und gebe dich deinen illusionen hin.
ich bin raus aus der diskussion.
von ahnung kann wohl nicht die rede sein. aber ist natürlich spekulation.
ich halte nun seit 18 jahren pferde in eigenregie und betreibe einen heidenaufwand der seitdem ohne tierarztbesuch oder auch nur irgendwie hüstelndes pony einhergeht. man könnte daher davon ausgehen, dass auch ich (wie so viele andere hier) auch ein bißchen ahnung haben.
ich füttere meinen pferden außer heu und einem mineral GAR NIX. und trotzdem wird mich beispielsweise das heu allein diesen monat (für das kommende jahr) 625 euro kosten. und mein bauer schiebt mir das zeug quasi umsonst in den hintern. dann hab ich mein pferd noch nicht alle 6-7 wochen beim schmied gehabt, keine wurmkuren dabei, kein fliegenspray und auch keine neuen weidezaunstäbe oder ne fressbremse.
ich glaube, du machst dir keine vorstellungen davon, wie sich pferdehaltung läppert. mal abgesehen davon, dass ich für 2 pferde täglich allein ne halbe std abmiste. da sind die 4-5 (artgerechten und portionierten, aus selbstgebautem heufütterautomaten und divesen anderen heufüttersystemen) fütterungen noch nicht drin. pferd raus und reinstellen, eindecken, einsprühen und so weiter. ach... selbstverständlich sind meine pferde mit 19 und 12 noch jung. aber so in 10 bis 15 jahren werden die mich ordentlich geld kosten wenn so sachen wie aufwendige zahnarztbesuche (der eine hat EROTH) oder zufütterungen über heucobs etc dazu kommen. vielleicht entwickelt auch einer ne stoffwechselkrankheit? cushing oder sowas. oder schrottet sich die gräten. soll ich den dann einschläfern weils sich nicht mehr lohnt oder was? wenn kaputt, dann neu???
jeder wie er mag. führ das pferd mal schön weiter spazieren und gebe dich deinen illusionen hin.
ich bin raus aus der diskussion.
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Reitelch betreibt also seit er/sie 15 Jahre alt ist, lt.Angabe des Alters, Pferde in Eigenregie. Hat da jemand finanziell mitgeholfen oder hast du geerbt?
Hast also noch keine tierärztlichen Aufwände begleichen müssen. So liest man im Beitrag. Gratulation.
Dieses Monat gibst du 625 Euro aus. Verfressen deine Pferde das auf 1 Monat
Teilst du allerdings 625 Euro durch 12 (Monate pro Jahr), zahlst du diesen Monat nur noch 52,08 Euro.
Weidezaun - Begrenzungen sollten eigentlich bei gut erzogenen Pferden ein paar Jährchen halten. Außer sie gehen durch die Zäune.
Das sind für mich 1 - malige Anschaffungskosten, die, wenn sie solide gebaut sind, nicht alle paar Wochen erneuert werden müssen. So läuft das bei uns bis dato.
Sollte sich ein Pferd die "Gräten" schrotten, ich nehme an, dass heißt Rippenfraktur.... Dann weiß ich nicht wie schmerzvoll es für das arme Tier ist. Und nicht doch Erlösung in Erwägung gezogen werden sollte.
Rippenfrakturen, wenn sie noch multipel sind, dann gute Nacht. Aua.
Dieser Beitrag ist für mich Schrott.
Da diese Diskussion hier ins uferlose schwappt, beende ich hier auch an dieser Stelle mein Erscheinen auf dieser Plattform.
Schade, dass man sich nicht in Frieden austauschen kann.
Jeder ist mal genervt oder hat Probleme mit seinem Pferd.
Ich weiß jetzt für mich den richtigen Weg. Ansonsten ist es eher nicht dienlich, sich in einem Forum um Meinungen zu bemühen, am Ende bekommt man doch nur die Tomaten zugeworfen.
Es ist schon auch leicht, in einem Stall zu stehen, der finanziell alles bietet was man sich wünscht. Z.B. kann man in einer Halle bei jedem Wetter gemütlich üben. Es kümmert weder Regen, noch Sonne, noch Schnee. Da kommt man u.U. schon mal viel weiter mit einer Lektion/Übung als ein Reiter, der keine Halle und keine Platzmöglichkeiten bei jedem Wetter hat.
Wenn so manches Lieschen Müller sich hier aufregt über mich, solls mal die Mama oder den Papa fragen, was er so blechen muss fürs geliebte Pferdchen.
Manche Menschen haben keine Eltern im Hintergrund. In sozialen Bereichen verdient man auch weniger als in einem Büro, im Management oder in sonstiger höherer Stellung.
Da muss man schon auf sein Geld achten.
Und ich habe die Fakten vor mir liegen, was ich jeden Monat für mein Tier bezahl. Und das sind einfach KEINE 200 EURO JEDEN MONAT.
Ist so.
Reitunterricht nehm ich doch auch, auf Schulpferden und in der Vergangenheit auf meiner Stute.
Auch wenn ich nicht in einem 350 Euro Stall stehe.
An dieser Stelle hier klinke ich mich aus. Vielen Dank für gutgemeinte Ratschläge, die negativen Beispiele lasse ich außen vor.
Hast also noch keine tierärztlichen Aufwände begleichen müssen. So liest man im Beitrag. Gratulation.
Dieses Monat gibst du 625 Euro aus. Verfressen deine Pferde das auf 1 Monat
Teilst du allerdings 625 Euro durch 12 (Monate pro Jahr), zahlst du diesen Monat nur noch 52,08 Euro.
Weidezaun - Begrenzungen sollten eigentlich bei gut erzogenen Pferden ein paar Jährchen halten. Außer sie gehen durch die Zäune.
Das sind für mich 1 - malige Anschaffungskosten, die, wenn sie solide gebaut sind, nicht alle paar Wochen erneuert werden müssen. So läuft das bei uns bis dato.
Sollte sich ein Pferd die "Gräten" schrotten, ich nehme an, dass heißt Rippenfraktur.... Dann weiß ich nicht wie schmerzvoll es für das arme Tier ist. Und nicht doch Erlösung in Erwägung gezogen werden sollte.
Rippenfrakturen, wenn sie noch multipel sind, dann gute Nacht. Aua.
Dieser Beitrag ist für mich Schrott.
Da diese Diskussion hier ins uferlose schwappt, beende ich hier auch an dieser Stelle mein Erscheinen auf dieser Plattform.
Schade, dass man sich nicht in Frieden austauschen kann.
Jeder ist mal genervt oder hat Probleme mit seinem Pferd.
Ich weiß jetzt für mich den richtigen Weg. Ansonsten ist es eher nicht dienlich, sich in einem Forum um Meinungen zu bemühen, am Ende bekommt man doch nur die Tomaten zugeworfen.
Es ist schon auch leicht, in einem Stall zu stehen, der finanziell alles bietet was man sich wünscht. Z.B. kann man in einer Halle bei jedem Wetter gemütlich üben. Es kümmert weder Regen, noch Sonne, noch Schnee. Da kommt man u.U. schon mal viel weiter mit einer Lektion/Übung als ein Reiter, der keine Halle und keine Platzmöglichkeiten bei jedem Wetter hat.
Wenn so manches Lieschen Müller sich hier aufregt über mich, solls mal die Mama oder den Papa fragen, was er so blechen muss fürs geliebte Pferdchen.
Manche Menschen haben keine Eltern im Hintergrund. In sozialen Bereichen verdient man auch weniger als in einem Büro, im Management oder in sonstiger höherer Stellung.
Da muss man schon auf sein Geld achten.
Und ich habe die Fakten vor mir liegen, was ich jeden Monat für mein Tier bezahl. Und das sind einfach KEINE 200 EURO JEDEN MONAT.
Ist so.
Reitunterricht nehm ich doch auch, auf Schulpferden und in der Vergangenheit auf meiner Stute.
Auch wenn ich nicht in einem 350 Euro Stall stehe.
An dieser Stelle hier klinke ich mich aus. Vielen Dank für gutgemeinte Ratschläge, die negativen Beispiele lasse ich außen vor.
Bier, Knedl, Schweinsbron, Nahrungsgrundlage eines Bayern.
- Fortissimo
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- Beiträge: 727
- Registriert: Di, 19. Jun 2012 14:37
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Nein, nicht wirklich. Und ich habe mich hier noch sehr zurückgehalten, da ich ja mein Pferd tatsächlich verkauft habe.
Wenngleich er damals in ganz anderem Zustand war, sozusagen in "vollem Saft". Unter anderem, weil ich märchenhafte Summen in mein Hobby gesteckt habe, deren Fehlen wir jetzt zugegebenermaßen recht schmerzhaft spüren...
Aber ich hätte mich doch sehr gefreut, im Monat mit 200 € bei meinem gesunden Roß auszukommen.
Aber egal, sie ist ja jetzt weg.
Wenngleich er damals in ganz anderem Zustand war, sozusagen in "vollem Saft". Unter anderem, weil ich märchenhafte Summen in mein Hobby gesteckt habe, deren Fehlen wir jetzt zugegebenermaßen recht schmerzhaft spüren...
Aber ich hätte mich doch sehr gefreut, im Monat mit 200 € bei meinem gesunden Roß auszukommen.
Aber egal, sie ist ja jetzt weg.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
- Finchen
- User
- Beiträge: 8526
- Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
- Wohnort: im Norden zwischen HB und HH
Vor dem Hintergrund der wirklich unverschämten Formulierung in Richtung Reitelch von BrauneStute unterschreibe ich das Zitat vollumfänglich!
Bzgl. Alter und Pferde in Eigenregie:
alleinverantwortlich für ALLES rund ums Pferd (Neuanschaffungen von Zubehör, Weidezaun, Stallmatten, E-Gerät, Paddock incl. Drainage, geschweige denn Stallbau) war ich von Beginn meiner Pferdehaltung an. Ach, ich war 18 und Schülerin, als ich mein Pferd gekauft habe!
@Fortissimo:
wenn es mich nicht so unfassbar wütend machen würde, wie sie hier - und auch in anderen Posts zum Teil! - reagiert, dann müsste ich über deine Bemerkung glatt schmunzeln!
@BrauneStute - solltest du nochmal reinlesen:
jeder muss für sich selbst (und leider ja auch fürs Pferd) verantworten, wie sorgsam und damit zum Teil auch finanziell umfangreich er den Unterhalt gestaltet. Man kann sicherlich an vielen Dingen sparen und es irgendwie zum Dumpingpreis bewerkstelligen.
ABSURD ist aber dennoch die Fakten wie Kosten für Stallbau, Weideanlage, Weidemanagement, Pacht bzw Grundsteuer, Strom, Reparaturen, Neuanschaffungen etc. in der von dir präsentierten Form zu ignorieren!
Was für eine Anmaßung in Frage zu stellen, was User mit Erfahrung und Fakten erläutern!Junito hat geschrieben:Also, das ist jetzt wirklich das Allerletzte.
Schon mal daran gedacht, dass die meisten hier im Forum für den Luxus ihres Pferdes hart arbeiten müssen?
Bzgl. Alter und Pferde in Eigenregie:
alleinverantwortlich für ALLES rund ums Pferd (Neuanschaffungen von Zubehör, Weidezaun, Stallmatten, E-Gerät, Paddock incl. Drainage, geschweige denn Stallbau) war ich von Beginn meiner Pferdehaltung an. Ach, ich war 18 und Schülerin, als ich mein Pferd gekauft habe!
@Fortissimo:
wenn es mich nicht so unfassbar wütend machen würde, wie sie hier - und auch in anderen Posts zum Teil! - reagiert, dann müsste ich über deine Bemerkung glatt schmunzeln!
@BrauneStute - solltest du nochmal reinlesen:
jeder muss für sich selbst (und leider ja auch fürs Pferd) verantworten, wie sorgsam und damit zum Teil auch finanziell umfangreich er den Unterhalt gestaltet. Man kann sicherlich an vielen Dingen sparen und es irgendwie zum Dumpingpreis bewerkstelligen.
ABSURD ist aber dennoch die Fakten wie Kosten für Stallbau, Weideanlage, Weidemanagement, Pacht bzw Grundsteuer, Strom, Reparaturen, Neuanschaffungen etc. in der von dir präsentierten Form zu ignorieren!
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
@Braunestute
Falls du nochmal reinliest ... genau aus dem Grund, dass du viele Dinge offenbar nicht korrekt kalkulierst, stehst du doch nun da und bemängelst, dass du ein krankes Pferd hast, dass du nicht unterhalten kannst. Und das Pferd badet es aus. Du hast dich in eine Situation manövriert, die dich stresst und fragst dich nichtmal, ob du was falsch gemacht hast. *kopfschüttel*
Ich komme übrigens wie viele andere hier seit 15 Jahren selbst für die Kosten meiner Pferde auf und empfinde dein letztes Post als absolute Frechheit gegenüber denjenigen, die hier ihre ehrliche und für mich nachvollziehbare Meinung geäußert haben.
Falls du nochmal reinliest ... genau aus dem Grund, dass du viele Dinge offenbar nicht korrekt kalkulierst, stehst du doch nun da und bemängelst, dass du ein krankes Pferd hast, dass du nicht unterhalten kannst. Und das Pferd badet es aus. Du hast dich in eine Situation manövriert, die dich stresst und fragst dich nichtmal, ob du was falsch gemacht hast. *kopfschüttel*
Ich komme übrigens wie viele andere hier seit 15 Jahren selbst für die Kosten meiner Pferde auf und empfinde dein letztes Post als absolute Frechheit gegenüber denjenigen, die hier ihre ehrliche und für mich nachvollziehbare Meinung geäußert haben.
Hallo,
man sollte sich nichts vormachen; es gibt viele Leute wie diese nette Threaderstellerin. Die glauben, sie können Pferde zu Dumpingpreisen halten. Das sind dann die armen Geschöpfe, die völlig verwurmt sind, weil das Geld für eine Wurmkur nicht da ist. Oder die gleich völlig verschwinden und das Pferd im Stall lassen. Wir haben bei uns so einen Fall; die Besitzerin hat vor über 10 Jahren einfach auf stur geschaltet und ist abgetaucht. Das Pferd - ein mittlerweile 27 Jahre altes Grosspony ist ein lieber Kerl und wird von der Stallbesitzerin seitdem >mitgeschleppt>. Es gibt ein grosses Sparschwein, da wird dann für den Hufschmied oder den TA gesammelt. Wir packen da alle immer Geld rein. Das klappt irgendwie, Gott sei Dank.
Aber ich habe von diesen Leuten wirklich genug, die sollen sich einen Sport aussuchen, bei dem es nicht um ein Lebewesen geht.
LG
Sabine
man sollte sich nichts vormachen; es gibt viele Leute wie diese nette Threaderstellerin. Die glauben, sie können Pferde zu Dumpingpreisen halten. Das sind dann die armen Geschöpfe, die völlig verwurmt sind, weil das Geld für eine Wurmkur nicht da ist. Oder die gleich völlig verschwinden und das Pferd im Stall lassen. Wir haben bei uns so einen Fall; die Besitzerin hat vor über 10 Jahren einfach auf stur geschaltet und ist abgetaucht. Das Pferd - ein mittlerweile 27 Jahre altes Grosspony ist ein lieber Kerl und wird von der Stallbesitzerin seitdem >mitgeschleppt>. Es gibt ein grosses Sparschwein, da wird dann für den Hufschmied oder den TA gesammelt. Wir packen da alle immer Geld rein. Das klappt irgendwie, Gott sei Dank.
Aber ich habe von diesen Leuten wirklich genug, die sollen sich einen Sport aussuchen, bei dem es nicht um ein Lebewesen geht.
LG
Sabine
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