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Rund um die klassische Reitkunst

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Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Hallo,

Grundsätzlich denke ich, eine gute, ihm dienliche Ausbildung sollte das Pferd vorranging befähigen, taktklare, störungsfreie Grundgarten zu zeigen.

Wenn ein Pferd nach vielen Jahren Ausbildung eine so schwere Passverschiebung im Schritt zeigt wie dieses, ist aus meiner Sicht in der Ausbildung etwas nicht so gelaufen wie es sein soll.

Ich verstehe daher nicht: Was soll das Pferd denn für einen Nutzen aus Seitengängen und Piaffen gezogen haben, wenn es im Ergebnis mit 14 Jahren keinen klaren Schritt gehen kann?

Gruss, Fio
horsman
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Beitrag von horsman »

Ich kenne ein Pferd (und sicher gibt es hunderte davon - schau Dir mal die Schrittrunden bei den Jungpferde-Zuchtschauen an), das hatte schon deutliche Passtendenz bevor auch nur ein Reiter auf seinem Rücken sass. Möglicherweise ist das bei diesem Pferd auch der Fall und die reiterliche Arbeit zielt nun darauf ab, diese Tendenz ein Stück weit zu vermindern. Der Erfolg ist dabei leider nur gering, einen wirklich guten Schritt wird man hier i.d.R. nicht mehr etablieren. SH und Piaffarbeit ist hierfür jedoch zB auch ein gutes Mittel, da es die Bewegung diagonalisiert. Bekommt er schon ein kleine Verbesserung hat der Reiter gut gearbeitet.

Einen guten natürlichen Schritt bei der reiterlichen Arbeit zum Pass verkommen zu lassen, das ist wirklich keine gute Empfehlung für einen Reiter.

Und dann gab es auch mal ein Pferd, welche mit deutlicher Passtendenz Olympiasieger wurde. Ich glaube es hieß Rusty oder so ähnlich. Und ein paar breit tretende Piafftritte (oh meine Güte !) gibt es hier auch zu sehen . Nobody is halt perfect
http://www.youtube.com/watch?v=g7ykH8WsuR8
First a relaxed mind, then a relaxed horse.
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

Das finde ich gruseliger anzuschauen als das Pferd von BB. Unendlich viele Taktfehler in der Versammlung. Das weiße Hinterbein hat ein Problem.
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)
Fiorella
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Beitrag von Fiorella »

Ich kenne ein Pferd (und sicher gibt es hunderte davon - schau Dir mal die Schrittrunden bei den Jungpferde-Zuchtschauen an), das hatte schon deutliche Passtendenz bevor auch nur ein Reiter auf seinem Rücken sass. Möglicherweise ist das bei diesem Pferd auch der Fall und die reiterliche Arbeit zielt nun darauf ab, diese Tendenz ein Stück weit zu vermindern.
Ich kenne solche Pferde auch. Gerade Warmblüter mit grossen Bewegungen sind dafür häufig anfällig. Ob dieses eins davon ist, weiss ich nicht. Nur: Mehr Passtendenz als hier in den ersten Minuten gezeigt wird, geht doch gar nicht. Insofern sehe ich wenig Spielraum für eine durch die reiterliche Arbeit erfolgte Verbesserung der Gangart Schritt.

Hinzu kommt, dass das Pferd in den letzten Sekunden des Videos, als es am langen Zügel die Bahn verlässt, im Takt deutlich verbessert ist und einen zwar auch nicht schönen, aber annähernd sauberen Schritt zeigt. Ich schliesse daraus, dass es seinen sicherlich sehr anfälligen Schritt während der Arbeit zum Pass hin verspannt, und nicht umgekehrt. Aber ich mag mich natürlich irren.
Und dann gab es auch mal ein Pferd, welche mit deutlicher Passtendenz Olympiasieger wurde. Ich glaube es hieß Rusty oder so ähnlich. Und ein paar breit tretende Piafftritte (oh meine Güte !) gibt es hier auch zu sehen . Nobody is halt perfect
Es gab und gibt im "grossen Sport" eine Menge Pferde, die im Schritt am aufgenommen Zügel Passtendenzen zeigen, und trotzdem hoch benotet werden.

Deswegen ist es aber trotzdem nicht richtig, oder?

Gruss, Fio
Gast

Beitrag von Gast »

Bei Pferden, die mit einem "überragenden" Schritt gesegnet sind, besteht oftmals die Gefahr den Takt in Richtung zum Pass zu verlieren, wenn der Schritt verkürzt werden soll.
Also wenn der "versammelte Schritt" erarbeitet wird.

Dahingehend fällt es den Pferden, die von Natur aus eher über einen gebundenen Schritt verfügen, schwer eine ausreichende Verstärkung zu zeigen. Ist anatomisch die Fähigkeit zur Rahmenerweiterung nur begrenzt vorhanden, neigen diese Pferde oftmals dazu, ins Eilen zu kommen.

In beiden Fällen ist der Reiter bzw. Ausbilder gefragt, den Taktverlust zu vermeiden.

Es mag sein, dass BBB in dem hier zugrunde liegenden Beispiel durch ihre Doppelbelastung daran gehindert wird, den Taktverlust zu vermeiden. Schliesslich kommentiert sie ja gleichzeitig ihre Vorführung.
Fliehendes Pferd
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Beitrag von Fliehendes Pferd »

treuerhusar hat geschrieben:Bei Pferden, die mit einem "überragenden" Schritt gesegnet sind, besteht oftmals die Gefahr den Takt in Richtung zum Pass zu verlieren, wenn der Schritt verkürzt werden soll.
Also wenn der "versammelte Schritt" erarbeitet wird.

Dahingehend fällt es den Pferden, die von Natur aus eher über einen gebundenen Schritt verfügen, schwer eine ausreichende Verstärkung zu zeigen. Ist anatomisch die Fähigkeit zur Rahmenerweiterung nur begrenzt vorhanden, neigen diese Pferde oftmals dazu, ins Eilen zu kommen.

In beiden Fällen ist der Reiter bzw. Ausbilder gefragt, den Taktverlust zu vermeiden.

Es mag sein, dass BBB in dem hier zugrunde liegenden Beispiel durch ihre Doppelbelastung daran gehindert wird, den Taktverlust zu vermeiden. Schliesslich kommentiert sie ja gleichzeitig ihre Vorführung.
Tut mir leid, aber wenn das der Grund sollte - woran ich nicht glaube - dann wäre es ein Armutszeugnis bei ihrer Ausbildung.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

treuerhusar hat geschrieben:
Man sollte sich diesen Beitrag von s&p einmal genau durchlesen.
Positiv ist der nämlich nicht.
Nur ist der in einer Art und Weise verfasst, dass ihr da kein Strick draus gedreht werden kann.

Aber wenn man sich die Mühe macht, ein wenig genauer "zwischen den Zeilen" zu lesen, dann kann man schon erkennen, dass dieses Pferd mit diversen Schwächen aufwartet.

Wie war das noch?

"Die Vorführung vermittelt eine Qualität, die das Pferd nicht hat."
Oder:
"Ich möchte da drauf nicht eine Runde aussitzen müssen."

Und wie ist die Äusserung bezüglich der Hinterhand zu verstehen?
Ist da nicht von einem gravierendem Gebäudemangel die Rede?

Nein, so positiv ist die Beurteilung des Pferdes nun wirklich nicht.
Was heißt hier "keine positive Beurteilung des Pferdes " ?
Natürlich kann ich ein Pferd mit einem massiven Bewegungsdefizit nicht positiv beurteilen. Soll ich dagen : " Das Pferd ist total klasse, hochveranlagt und großartig zu sítzen." ???
Auch ein "Augenschmaus" ist das nicht, wenn man es ganz objektiv betrachtet. Für mich ist auch ein einbeiniger Hochspringer bei den Paralympics kein "Augenschmaus"- dennoch habe ich Hochachtung vor dessen Erfolg, seiner Leistungsbereitschaft, seinem Engagement, seiner Disziplin und ja, auch vor seinem Können.

Ein Pferd, was von Natur aus sein eines Hinterbein schleppt, einen sauberen 2-Takt im Schritt mitbringt, keine Beugefähigkeit des einen und eine begrenzte Beugefähigkeit des anderen Hinterbeines hat, in dieser Weise vorgestellt,- Also mit einem über weite Sequenzen doch recht störungsfreien Schritt in großenteils sauberen 4-Takt, das über die Jahre so gefördert wurde, daß es eine gewisse Beweglichkeit und Geschicklichkeit mit einer absolut fehlgestellten Hintergliedmaße
erlangt hat, die Lektionen wie z.B. eine Galopptraversale gestatten.
Welches wirklich ordentliche Trabverstärkungen hinbekommt, welches sich zwanglos selbst trägt , welches GELASSEN UND WILLIG auch schwere und für dieses Pferd unglaublich schwere Übungen absolviert, kann mich schon begeistern.

Man kann nur erahnen, wieviel können, Einfühlungsvermögen und Geschicklichkeit die Ausbilderin hier einbringen mußte, um bei diesem Pferd in so einer zufriedenen Arbeitsbereitschaftaft zu erhalten und es zu solchen Leistungen zu motivieren ! Wieviel Respekt für dessen Grenzen und dennoch wieviel kluges Vorgehen und wohldosiertes Fordern und Fördern hier vonnöten waren !

BBB hat meine allergrößte Hochachtung für den Ausbildungserfolg bei diesem Pferd !
Daß sie dieses Pferd denen, die es kennen und denen, die das Hoffest besuchen mit Stolz und Freude zeigt, kann ich absolut nachvollziehen !

Die Entscheidung, ob man ein solches Pferd arbeitet, oder nicht, ob man es auf eine Weide stellt, weil man sein Pferd liebt, oder es sinnvoll beschäftigt, oder ob man ein solches Pferd überhaupt aufzieht oder gleich nach der Geburt tötet , kann man diskutieren-
es ändert aber nichts daran, daß Frau BBB sich entschieden hat, es so zu tun und das mit nach dem, was ich sehen, mit bestmöglichem Erfolg !

Ob der einbeinige Hochspringer der bei den Paralympics startet, sich gerne fordert und fördert ? Ich denke, ja.
Sicher, so ein Pferd kann das nicht selbst entscheiden, aber das kann kein Pferd, auch keines, welches kein Handycap hat....

In soweit, muß das einfach jeder für sich selbst entscheiden- Frau BBB hat sich dafür entschieden. Die, die es hier anders sehen, sollte es im Fall der Fälle eben anders tun.
Ich maße mir nicht an, das zu verurteilen, noch es zu befürworten- ich denke das muß man sehr individuell von Pferd zu Pferd entscheiden...

Auf alle Fälle Hut ab, vor der Ausbilderin !
Gruß S&P
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Fliehendes Pferd hat geschrieben:
treuerhusar hat geschrieben:Bei Pferden, die mit einem "überragenden" Schritt gesegnet sind, besteht oftmals die Gefahr den Takt in Richtung zum Pass zu verlieren, wenn der Schritt verkürzt werden soll.
Also wenn der "versammelte Schritt" erarbeitet wird.

Dahingehend fällt es den Pferden, die von Natur aus eher über einen gebundenen Schritt verfügen, schwer eine ausreichende Verstärkung zu zeigen. Ist anatomisch die Fähigkeit zur Rahmenerweiterung nur begrenzt vorhanden, neigen diese Pferde oftmals dazu, ins Eilen zu kommen.

In beiden Fällen ist der Reiter bzw. Ausbilder gefragt, den Taktverlust zu vermeiden.

Es mag sein, dass BBB in dem hier zugrunde liegenden Beispiel durch ihre Doppelbelastung daran gehindert wird, den Taktverlust zu vermeiden. Schliesslich kommentiert sie ja gleichzeitig ihre Vorführung.
Tut mir leid, aber wenn das der Grund sollte - woran ich nicht glaube - dann wäre es ein Armutszeugnis bei ihrer Ausbildung.
DAS sehe ich allerdings auch so. Eine echtes Versammeln des Schrittes bewirkt dessen Diagonalisierung und nicht dessen Lateralisierung, sonst ist es nämlich keine Versammlung, sondern lediglich ein Verbremsen.
Ein korrektes Versammeln und somit diagonalisieren, so, wie z.B. das Pferd von BBB das hier zeigt : aus Pass mach Schritt, durch sinnvolle, korrekte Versammlung und Förderung der Versammlungsfähigkeit.

Man muß ja immer betrachten, woher das Pferd kommt. Das gleiche Optische Ergebnis kann nämlich den gänzlich umgekehrten Weg absolviert haben :
Im Fall Rusty : ein Pferd, welches auf der Weide einen sauberen 4-Takt zeigt und diesen dann im Laufe der Reiterei lateralisiert, oder das Pferd von BBB, welches auf der Weide einen reinen Pass zeigt und im Laufe der Ausbildung einen 4-Takt erwirbt.
Beide Pferd zeigen teilweise lateralisierte Bewegungen- nur einmal sind diese ein erworbener Fehler und einmal sind dieses eine noch nicht vollumfängliche Korrektur eines ursprünglichen fehlerhaften Grundtaktes.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

saltandpepper hat geschrieben:Ein Pferd, was von Natur aus sein eines Hinterbein schleppt, einen sauberen 2-Takt im Schritt mitbringt, keine Beugefähigkeit des einen und eine begrenzte Beugefähigkeit des anderen Hinterbeines hat, in dieser Weise vorgestellt,- Also mit einem über weite Sequenzen doch recht störungsfreien Schritt in großenteils sauberen 4-Takt, das über die Jahre so gefördert wurde, daß es eine gewisse Beweglichkeit und Geschicklichkeit mit einer absolut fehlgestellten Hintergliedmaße
erlangt hat, die Lektionen wie z.B. eine Galopptraversale gestatten.
Welches wirklich ordentliche Trabverstärkungen hinbekommt, welches sich zwanglos selbst trägt , welches GELASSEN UND WILLIG auch schwere und für dieses Pferd unglaublich schwere Übungen absolviert, kann mich schon begeistern.

Man kann nur erahnen, wieviel können, Einfühlungsvermögen und Geschicklichkeit die Ausbilderin hier einbringen mußte, um bei diesem Pferd in so einer zufriedenen Arbeitsbereitschaftaft zu erhalten und es zu solchen Leistungen zu motivieren ! Wieviel Respekt für dessen Grenzen und dennoch wieviel kluges Vorgehen und wohldosiertes Fordern und Fördern hier vonnöten waren !

BBB hat meine allergrößte Hochachtung für den Ausbildungserfolg bei diesem Pferd !
Daß sie dieses Pferd denen, die es kennen und denen, die das Hoffest besuchen mit Stolz und Freude zeigt, kann ich absolut nachvollziehen !

Die Entscheidung, ob man ein solches Pferd arbeitet, oder nicht, ob man es auf eine Weide stellt, weil man sein Pferd liebt, oder es sinnvoll beschäftigt, oder ob man ein solches Pferd überhaupt aufzieht oder gleich nach der Geburt tötet , kann man diskutieren-
es ändert aber nichts daran, daß Frau BBB sich entschieden hat, es so zu tun und das mit nach dem, was ich sehen, mit bestmöglichem Erfolg !

Ob der einbeinige Hochspringer der bei den Paralympics startet, sich gerne fordert und fördert ? Ich denke, ja.
Sicher, so ein Pferd kann das nicht selbst entscheiden, aber das kann kein Pferd, auch keines, welches kein Handycap hat....

In soweit, muß das einfach jeder für sich selbst entscheiden- Frau BBB hat sich dafür entschieden. Die, die es hier anders sehen, sollte es im Fall der Fälle eben anders tun.
Ich maße mir nicht an, das zu verurteilen, noch es zu befürworten- ich denke das muß man sehr individuell von Pferd zu Pferd entscheiden...

Auf alle Fälle Hut ab, vor der Ausbilderin !
Gruß S&P
Danke für dieses Post, S&P! :D
Viele Grüße
Sabine
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le_bai
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Beitrag von le_bai »

Ja, danke.

Ich kann es nur wiederholen - ohne irgendeine Gemeinheit.
Eine überragende Leistung für dieses benachteiligte Pferd.

Beeindruckt mich auch zutiefst...
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Kleenes
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Beitrag von Kleenes »

Der gefällt mir richtig gut. Klar draußen etwas angespannt aber immerhin erst 4-Jährig.
http://www.youtube.com/watch?v=Jfcm1_seo3c
minou
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Beitrag von minou »

Der Reiterin würde ich die Sporen wegnehmen. Das Pferd geht wahnsinnig vorwärts und bekommt trotzdem bei jedem Schritt eins mit den Sporen.
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
sab
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Beitrag von sab »

Wirklich schlimm finde ich die Hand der Reiterin beim Leichttraben; das Pferd kriegt bei jedem Aufstehen einen zwischen die Zähne weil die Reiterin nicht in der Lage ist, dabei ihre Hände ruhig zu halten.

Sabine
Motte
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Beitrag von Motte »

Ein gutes Pferd.
Der Galopp dem Alter angemessen.
Im Trab finde ich den viel zu viel "geschickt" - da würde ich mir etwas mehr Ruhe wünschen, dass der überhaupt mal ins Traben kommt.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Ui - ich meine das Pferd gibt sich trotz der Reiterin wirklich Mühe :?
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
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