Hufbearbeitung zur Vermeidung von Strahlfäule etc.
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Hi,
der Huf muss insgesamt gekürzt werden! Also ein Scheibe (mm) runter, Trachten kontern, Eckstreben stellen! und Strahl soweit es geht sauber schneiden.
Dann mit Betaisodona (12%) - sone kleine grüne Flasche- alle 2 Tage - behandeln eventuell auch mit Mullbinde stopfen.
Damit hab ich schon (fast) alle Pferde kuriert. Ich arbeite seit 2008 als HO und habe das bei einer 2 Jahre-Ausbildung richtig gelernt (also nicht nur mal so vom Video und selber schnitzen)! Vorsicht vor solchen selbst ernannten "Hufpflegern" ect.
LG Sylvia
der Huf muss insgesamt gekürzt werden! Also ein Scheibe (mm) runter, Trachten kontern, Eckstreben stellen! und Strahl soweit es geht sauber schneiden.
Dann mit Betaisodona (12%) - sone kleine grüne Flasche- alle 2 Tage - behandeln eventuell auch mit Mullbinde stopfen.
Damit hab ich schon (fast) alle Pferde kuriert. Ich arbeite seit 2008 als HO und habe das bei einer 2 Jahre-Ausbildung richtig gelernt (also nicht nur mal so vom Video und selber schnitzen)! Vorsicht vor solchen selbst ernannten "Hufpflegern" ect.
LG Sylvia
Alles Erhabene ist ebenso schwierig wie selten.
Baruch Spinoza
Baruch Spinoza
Ich find es zwar gut, dass hier mehrere Meinungen zu Wort kommen, muss aber für die Besitzerin meiner RB und den HO mal eine Lanze brechen. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, innerhalb von 2 Monaten die Hufe so zu bearbeiten, dass alles perfekt ist, Trachten kurz usw. Im Internet habe ich gelesen, dass es Jahre braucht, bis die Hufe so aussehen, und genauso lange Zeit, bis sie wieder richtig sind, der Huf müsse einmal komplett nachgewachsen sein. Soviel dazu.
Zweitens werden die Hufe zusätzlich behandelt, alle 2 Tage gereinigt und gestopft - siehe vorangegangene Beiträge. Die Hufe sind seit dem Wechsel vom Schmied zum HO wesentlich besser sauber zu halten, Pferd läuft auch besser (zumindest haben wir den Eindruck).
Drittens hat der HO seine Ausbildung nicht aus dem Kaugummiautomaten. Verschiedene Ansätze und Ansichten gibt es natürlich, aber ich glaube mit egal welcher Technik würden die Hufe noch immer nicht großartig anders aussehen, das ganze ist bei einem Arthrose-Pferd auch bestimmt nicht unbedingt leichter.
Ich habe die Besitzerin letzte Woche mal gefragt, warum der HO an den Trachten vorne rechts nicht viel gemacht hat, und seine Antwort war, dass er erst warten will, bis sich an der Stelle außen ein Tragrand machen lässt und der Huf stabiler steht. Momentan ist da in der Sohle so eine Art Beule, sieht man etwas schlecht auf den Fotos. Dann werden auch die Einkerbungen an den Trachten angegangen. Also scheint es so zu sein, wie ich vermutete: keine Hau-Ruck-Methode, sondern eine Behandlung auf Zeit. Finde ich auch wesentlich sinnvoller, als dem HO nach 2 Monaten auf die Finger zu hauen, warum die Hufe immer noch schlecht aussehen.
Zu guter letzt muss ich noch mal betonen, dass es nicht mein Pferd ist und ich total froh bin, dass "meine" Besitzerin den Schritt gegangen ist (woran ich nicht ganz unschuldig bin ). Die Furche im Strahl und im Ballen ist in der recht kurzen Zeit merklich besser geworden, das darf man hier nicht vergessen. Also bitte ruhig Blut und etwas mehr Geduld, wir können alle nicht zaubern... leider
@Maria Orange und Finchen: Danke, das tut gut, zu hören
Zweitens werden die Hufe zusätzlich behandelt, alle 2 Tage gereinigt und gestopft - siehe vorangegangene Beiträge. Die Hufe sind seit dem Wechsel vom Schmied zum HO wesentlich besser sauber zu halten, Pferd läuft auch besser (zumindest haben wir den Eindruck).
Drittens hat der HO seine Ausbildung nicht aus dem Kaugummiautomaten. Verschiedene Ansätze und Ansichten gibt es natürlich, aber ich glaube mit egal welcher Technik würden die Hufe noch immer nicht großartig anders aussehen, das ganze ist bei einem Arthrose-Pferd auch bestimmt nicht unbedingt leichter.
Ich habe die Besitzerin letzte Woche mal gefragt, warum der HO an den Trachten vorne rechts nicht viel gemacht hat, und seine Antwort war, dass er erst warten will, bis sich an der Stelle außen ein Tragrand machen lässt und der Huf stabiler steht. Momentan ist da in der Sohle so eine Art Beule, sieht man etwas schlecht auf den Fotos. Dann werden auch die Einkerbungen an den Trachten angegangen. Also scheint es so zu sein, wie ich vermutete: keine Hau-Ruck-Methode, sondern eine Behandlung auf Zeit. Finde ich auch wesentlich sinnvoller, als dem HO nach 2 Monaten auf die Finger zu hauen, warum die Hufe immer noch schlecht aussehen.
Zu guter letzt muss ich noch mal betonen, dass es nicht mein Pferd ist und ich total froh bin, dass "meine" Besitzerin den Schritt gegangen ist (woran ich nicht ganz unschuldig bin ). Die Furche im Strahl und im Ballen ist in der recht kurzen Zeit merklich besser geworden, das darf man hier nicht vergessen. Also bitte ruhig Blut und etwas mehr Geduld, wir können alle nicht zaubern... leider
@Maria Orange und Finchen: Danke, das tut gut, zu hören
- Fortissimo
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Ich will hier gar niemanden angreifen, aber ich habe vor 3 Jahren meine beiden Pferde barhuf gestellt, nachdem von den Schmieden so ziemlich alles falsch gemacht wurde, was man sich vorstellen kann. Mein Heraldik Sohn hat vorne rechts einen Bockhuf, der im unteren Teil nur noch "Brösel" war und lief stocklahm. Bei meinem Anglo-Araber hielt kein Eisen mehr, die Ränder waren Loch-an-Loch, er hatte Spannungsrisse in allen Hufen, die Ballen waren gestaucht, die Trachten untergeschoben und teilweise umgebogen. Er hatte letztendlich 3 Zwanghufe, als wir die Eisen abgenommen haben. Die Schmiede, die an diesen Hufen gearbeitet hatten, galten als gut bis sehr gut
einige Wochen hatte ich ziemlich lahme Pferde zuhause stehen - ohne Eisen laufen ging halt gar nicht, noch nicht einmal auf Grasboden. Die Hufpflegerin kam anfangs alle 3 Wochen zum raspeln. Es wurde gnadenlos korrigiert. Nach 4 Wochen war eine deutliche Besserung erkennbar. Mittlerweile raspel ich selber! Und beide Pferde laufen weiterhin barhuf, über unterschiedlichste Böden und lahmfrei!
Es hat sich gelohnt! Beim Speedy war gerade die Bearbeitung des Bockhufes extrem und uns wurde ständig davon abgeraten. Aber was hätte ich verlieren können? Er ging mit dem Bockhuf und beschlagen lahm - da konnte ich nichts mehr verschlechtern...
Die Hufe des Anglo-Arabers sind jetzt Betonhufe und ich starte Distanzritte bis 60 km ohne Eisen!
einige Wochen hatte ich ziemlich lahme Pferde zuhause stehen - ohne Eisen laufen ging halt gar nicht, noch nicht einmal auf Grasboden. Die Hufpflegerin kam anfangs alle 3 Wochen zum raspeln. Es wurde gnadenlos korrigiert. Nach 4 Wochen war eine deutliche Besserung erkennbar. Mittlerweile raspel ich selber! Und beide Pferde laufen weiterhin barhuf, über unterschiedlichste Böden und lahmfrei!
Es hat sich gelohnt! Beim Speedy war gerade die Bearbeitung des Bockhufes extrem und uns wurde ständig davon abgeraten. Aber was hätte ich verlieren können? Er ging mit dem Bockhuf und beschlagen lahm - da konnte ich nichts mehr verschlechtern...
Die Hufe des Anglo-Arabers sind jetzt Betonhufe und ich starte Distanzritte bis 60 km ohne Eisen!
- Fortissimo
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- Finchen
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Die von Fortissimo beschriebene Umstellung kann funktionieren, bedeutet aber in der Regel bei so veränderten Hufen wie von Malwas eingestellt schon auch Schwierigkeiten über zumindest einige Wochen. Nicht jeder ist bereit so einen Weg mit seinem Pferd zu gehen.
Dann folgt - und da stimme ich Malwas zu - eine deutlich längere Umstellung.
Aber:
es sollte eine positive Tendenz erkennbar sein. Und ich bin zwar vorsichtig in der Beurteilung der Bilder, aber froh, dass noch jemand die nicht positive Tendenz erkannt hat. Das würde mich in dem konkreten Beispiel von Malwas veranlassen die Bearbeitung in Frage zu stellen, da auch nicht die Tendenz zum Kürzen der Trachte erkennbar ist.
Dann folgt - und da stimme ich Malwas zu - eine deutlich längere Umstellung.
Aber:
es sollte eine positive Tendenz erkennbar sein. Und ich bin zwar vorsichtig in der Beurteilung der Bilder, aber froh, dass noch jemand die nicht positive Tendenz erkannt hat. Das würde mich in dem konkreten Beispiel von Malwas veranlassen die Bearbeitung in Frage zu stellen, da auch nicht die Tendenz zum Kürzen der Trachte erkennbar ist.
- Fortissimo
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Ich bin auf den nächsten Termin gespannt, kann mir ohnehin kein Bild davon machen, wie man einen Zanghuf inkl. untergeschobener Trachten zügig wegbekommt. Ich hoffe die Trachten werden beim nächsten Mal angegangen, wenn der Tragrand es zulässt (sofern ich das denn richtig verstanden habe). Werde jedenfalls weiter dokumentieren und berichten.
- Fortissimo
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Laut Barhufbearbeitung durch Pete Ramey ist ein Tragrand nicht nötig. Grundsätzlich läuft das "Wildpferd" auf der Sohle und dem Strahl. Allerdings hatte mein Anglo anfangs massive Probleme, ohne Tragrand zu laufen, einfach weil der Strahl noch nicht tragfähig war! Und da kam es durch den Zwanghuf. Der Strahl war verkümmert und hatte keinen Bodenkontakt. Wenn wir da zu viel Tragrand weggeraspelt hatten, lief er fühlig.
Das Problem hat sich zum Glück mittlerweile aufgelöst.
Untergeschobene Trachten bekommt man nur dadurch weg, daß man die Trachten und die Eckstreben bis ungefähr zur lebenden Sohle runter raspelt. Aber das wird ein guter Hufpfleger auch wissen.
Das Problem hat sich zum Glück mittlerweile aufgelöst.
Untergeschobene Trachten bekommt man nur dadurch weg, daß man die Trachten und die Eckstreben bis ungefähr zur lebenden Sohle runter raspelt. Aber das wird ein guter Hufpfleger auch wissen.
- Finchen
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@Fortissimo:
mein seit 12 Jahren geschätzter "Haus- und Hofhufpfleger" hat früher ähnlich gearbeitet wie du argumentierst, meine alte Stute hatte deutliche Umstellungsschwierigkeiten.
In den Jahren hat er sich viele verschiedene Modelle kritisch angeschaut und überdenkt je nach Pferd schon mal die Vorgehensweise individuell.
Die doch sehr extremen Trachten von Malwas´ RB-Pferd würde er vermutlich auch nicht mehr drastisch kürzen, ich denke da gibt es mehrere "gute" Wege, und es ist schwer zu definieren, welcher der ultimativ beste ist.
Einig sind wir uns aber wohl definitiv, wie der Weg aussehen sollte - wie "drastisch" ist eine Sache der Intensität der Bearbeitung, aber die Richtung ist entscheidend.
@Malwas:
wie du sagst bleibt ja noch offen, ob beim nächsten Termin doch deutlich Trachtenbearbeitung erfolgt, damit die Tendenz weg von diesen langen und eingekrempelten Trachten das Ziel ist.
Ich hoffe du hälst uns weiterhin auf dem Laufenden!
mein seit 12 Jahren geschätzter "Haus- und Hofhufpfleger" hat früher ähnlich gearbeitet wie du argumentierst, meine alte Stute hatte deutliche Umstellungsschwierigkeiten.
In den Jahren hat er sich viele verschiedene Modelle kritisch angeschaut und überdenkt je nach Pferd schon mal die Vorgehensweise individuell.
Die doch sehr extremen Trachten von Malwas´ RB-Pferd würde er vermutlich auch nicht mehr drastisch kürzen, ich denke da gibt es mehrere "gute" Wege, und es ist schwer zu definieren, welcher der ultimativ beste ist.
Einig sind wir uns aber wohl definitiv, wie der Weg aussehen sollte - wie "drastisch" ist eine Sache der Intensität der Bearbeitung, aber die Richtung ist entscheidend.
@Malwas:
wie du sagst bleibt ja noch offen, ob beim nächsten Termin doch deutlich Trachtenbearbeitung erfolgt, damit die Tendenz weg von diesen langen und eingekrempelten Trachten das Ziel ist.
Ich hoffe du hälst uns weiterhin auf dem Laufenden!
Am Wochenende war Michael-Rohrmann-Lehrgang, und zufällig auch der HO im Stall, den haben wir uns gleich geschnappt. Obwohl Smarty nicht dran gewesen wäre, hat er ihn nach den Schulis auch noch gemacht. So konnte ich also zusehen und Fragen stellen. Zu den Trachten meinte er, dass das Pferd sein Leben lang so gestanden hätte, und er da deshalb bei jedem Mal nur wenig wegnehmen will. Er schneidet immer mal was raus, bis alles stabil ist und er drauf stehen kann. Der Strahl sei schon viel besser gewordne, da habe er schon wesentlich schlimmeres gesehen und gerettet. Und er sei diesmal mutig gewesen, meinte er. Der, Zitat, "Bastelhuf" vorne rechts hat immer noch die kleine Beule, er hat sich nicht getraut die komplett wegzunehmen. So schauts also drei Tage nach Termin aus:
also an die kompetenz von deiner HO zweifle ich ziemlich... alleine als leie sollte es dir in auge springen das der hufwand im trachten bereich mind doppelt so dick ist als der rest, dh da wird weniger abrieb sein deswegen wachsen die trachten im vergleich zu den rest schneller und durch die länge und der druck bei jedem tritt schieben die trachten weiter nach unten anstatt sich zu aufrichten.....
@lilalu: So aus der Ferne würde ich nicht unbedingt jemanden gleich die Kompetenz absprechen. Der Mann hat schon recht, wenn er behutsam von Mal zu Mal die Trachten ein Stück mehr wegnimmt. Es nützt ja nichts, wenn der Huf optimal hergerichtet wird und dann aber Sehnenprobleme entstehen. Man sollte nicht nur den Huf im Auge haben sondern auch das restliche Pferd.
@lilalu: Könntest du mal ein Bild malen und dort einzeichnen, was du meinst? Ich kann deine Einwände am Bild nicht so recht nachvollziehen, wo da was dicker ist als anderswo und wie man das beheben sollte. Alles, was mir als Laie und RB übrig bleibt, ist, zu vergleichen und aus der Geschichte zu lernen. Und ich sehe da deutliche Verbesserungen zu vorher, wenn du mal paar Seiten zurückblätterst. Darauf kommt es doch an. Ich hätte auch lieber den besten HO den es auf der Welt gibt an meiner RB, aber man muss sich eben oft arrangieren mit dem, was vorhanden ist. Wenn ich mir die anderen Kunden im Stall angucke, finde ich seine Arbeit sehr zufriedenstellend. Die sehen tiptop aus. Mag sein, dass er nicht der König seines Fachs ist, aber ich schätze es, dass er so darauf eingeht, dass das Pferd nicht mehr das jüngste ist und vorne Arthrose hat und dass er sich und dem Pferd Zeit lässt.
@Rioja: Sehe ich auch so
@Rioja: Sehe ich auch so
@Rioja & @Malwas
ich muss jemand nicht persönlich kennenlernen um zu sehen ob er gut arbeitet oder nicht, allein das was er hinterlässt sag mir alles, ihr musst nur logisch denken.... mehr nicht... der huf soll sich gleichmässig abnutzen, würde das hintere teil von der hufwand immer viel dicker als der rest sein, würde sich der rest schneller abnutzen als das hinteren teil...der hinteren teil ist schon in eine ungünstige stellung (untergeschobene trachten) dadurch das die trachten sich viel langsamer abnutzen ist es so das sie dann länger werden und den hebel zu unterschieben verstärkt sich, so haben die trachten keine chance sich aufzurichten, noch dazu kommt es das dein HO an die trachten ein innentragwand geschnitzt hat in einer ungünstiger winckel und somit das einrollen noch mehr begünstigt hat...die horne gehen immer den weg der geringen wiederstand...zum thema athrose...das hat damit nichts zu tun, wenn man den huf so bearbeitet das es sich gleichmäsig abnutzen kann würde auch keine umstellung enstehen und somit wird das auch keine probleme machen...
ich muss jemand nicht persönlich kennenlernen um zu sehen ob er gut arbeitet oder nicht, allein das was er hinterlässt sag mir alles, ihr musst nur logisch denken.... mehr nicht... der huf soll sich gleichmässig abnutzen, würde das hintere teil von der hufwand immer viel dicker als der rest sein, würde sich der rest schneller abnutzen als das hinteren teil...der hinteren teil ist schon in eine ungünstige stellung (untergeschobene trachten) dadurch das die trachten sich viel langsamer abnutzen ist es so das sie dann länger werden und den hebel zu unterschieben verstärkt sich, so haben die trachten keine chance sich aufzurichten, noch dazu kommt es das dein HO an die trachten ein innentragwand geschnitzt hat in einer ungünstiger winckel und somit das einrollen noch mehr begünstigt hat...die horne gehen immer den weg der geringen wiederstand...zum thema athrose...das hat damit nichts zu tun, wenn man den huf so bearbeitet das es sich gleichmäsig abnutzen kann würde auch keine umstellung enstehen und somit wird das auch keine probleme machen...