Hustenbox

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

Moderatoren: ninischi, Janina

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Tossi
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Beitrag von Tossi »

@ Priesel

Also, mein Pferd ist vorne beschlagen. Die Heunetze sind so an der Wand aufgehängt, dass sie ca. 50 cm über dem Boden sind. Ich habe da keine Bedenken, zumal meine Süße ihr "1-Zi.-Apartment mit großzügiger teilüberdachter Südterrasse und eigenem Gartennanteil" als Single bewohnt.

LG Lisa
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Ich finde Netze und Eisen schon eine heikle Kombi, wenn mal ein Huf drin hängen bleibt durch das Eisen ist es doof - da kann vorher jahrelang und bei zig anderen nix passiert sein, nützt dann ja nicht. :?

Lösungsvorschläge:
in einer Ecke der Box quasi eine geschlossene Raufe anbringen - zwei, drei Bretter je nach Breite schräg in der Ecke befestigen, so dass sich ein Dreieck bildet, in das man das Netz hängen kann, so kann Pferdi von oben fressen, aber nicht von vorne mit dem Huf rein"schlagen" oder bei Liegen in der Box sich reintüddeln.

Oder einfacher: das Heu aus dem Netz auskippen lassen. :wink:

Priesel, du schreibst von Proben aus Heu und Stroh - wärst du so lieb mir zu schreiben, wo ihr die habt auswerten lassen, Aufwand, Kosten so ungefähr? Lieben Dank - und dem Pferd eine hoffentlich stetige Besserung!
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

Finchen hat geschrieben: .....
Lösungsvorschläge:
in einer Ecke der Box quasi eine geschlossene Raufe anbringen - zwei, drei Bretter je nach Breite schräg in der Ecke befestigen, so dass sich ein Dreieck bildet, in das man das Netz hängen kann, so kann Pferdi von oben fressen, aber nicht von vorne mit dem Huf rein"schlagen" oder bei Liegen in der Box sich reintüddeln.
Dafür kann da dann das Pferd von oben rein steigen, auch nicht ungefährlich. Zudem bleibt das Netz vermutlich nicht lange in der Raufe, da das Pferd ja das Heu nach oben ziehen muss - samt Netz. Die Reinigung einer Futterraufe ist bei nassem Heu besonders im Winter sehr aufwändig - da spreche ich aus Erfahrung.
Finchen hat geschrieben: Oder einfacher: das Heu aus dem Netz auskippen lassen. :wink:
Das ist unpraktisch bei nassem Heu => Sabber am Boden, Vermischung mit verschmutzter Einstreu, dadurch hat man mehr verdorbenes Heu. Außerdem wäre damit für mein Pferd ein weiterer wichtiger Vorteil des Heunetzes weg: das langsame Fressen.

Proben vom Heu: bei uns wäre das vollkommen umsonst. Die Qualität wechselt von Lieferung zu Lieferung, von Ballen zu Ballen und manchmal sogar im Ballen von vorne nach hinten. Mal staubt es mehr, mal weniger und Schimmelsporen werden praktisch bei jeder Laborprobe gefunden.
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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

ich packe immer einen teil in die raufe und reinige die täglich. bei uns bestehen die raufen aus grubengummistreifen (60cm hoch), die eine ecke abgreifen in der box da kann nicht viel passieren, das pferd kann von oben fressen und mankanns gut reinigen.
einen weiteren teil packe ich in ein kleinmaschiges netz und hänge es hoch. so kann er mal von unten, mal von oben fressen und hat eine langsamfressreserve.

bissle aufwändig.
die raufenidee ist indes leicht umzusetzen und echt gut. (nur ein fohlen ist bei uns mal reingefallen und lag dann drin wie ein maikäfer auf dem rücken,... nicht gut. aber wir reden ja meist nicht über fohlen :-) )

am alten stall hatten wir so wägelchen - aus dem baumarkt, für gartenabfälle, kosten so um die 50 euro : "Heuporsche" - darin kann man das heu vorbereitend richten und wer immer füttert hat nicht viel arbeit
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

gimlinchen hat geschrieben:ich packe immer einen teil in die raufe und reinige die täglich. bei uns bestehen die raufen aus grubengummistreifen (60cm hoch), die eine ecke abgreifen in der box da kann nicht viel passieren, das pferd kann von oben fressen und mankanns gut reinigen.
einen weiteren teil packe ich in ein kleinmaschiges netz und hänge es hoch. so kann er mal von unten, mal von oben fressen und hat eine langsamfressreserve.
Sprichst Du echt von nassem Heu? Bei Minustemperaturen ist das Heu bei uns am Boden der Raufen festgefroren (da war aber kein Heunetz dabei) und u.U. erst nach Tagen wieder aufgetaut, das war sehr übel.

Was sind "Grubengummistreifen"?

Ich muss mal ein Foto machen, wie das bei mir im Stall aussieht. Ich habe auch noch das Glück, dass der Paddock bei meiner Box an einer Seite ein Stück Holzwand hat, die Heunetze hängen also draußen (windgeschützt und überdacht) und mein Pferd frisst "Allergiker-optimal" an der frischen Luft.

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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Tossi hat geschrieben:
Finchen hat geschrieben: .....
Lösungsvorschläge:
in einer Ecke der Box quasi eine geschlossene Raufe anbringen - zwei, drei Bretter je nach Breite schräg in der Ecke befestigen, so dass sich ein Dreieck bildet, in das man das Netz hängen kann, so kann Pferdi von oben fressen, aber nicht von vorne mit dem Huf rein"schlagen" oder bei Liegen in der Box sich reintüddeln.
Dafür kann da dann das Pferd von oben rein steigen, auch nicht ungefährlich. Zudem bleibt das Netz vermutlich nicht lange in der Raufe, da das Pferd ja das Heu nach oben ziehen muss - samt Netz. Die Reinigung einer Futterraufe ist bei nassem Heu besonders im Winter sehr aufwändig - da spreche ich aus Erfahrung.
...
Proben vom Heu: bei uns wäre das vollkommen umsonst. Die Qualität wechselt von Lieferung zu Lieferung, von Ballen zu Ballen und manchmal sogar im Ballen von vorne nach hinten. Mal staubt es mehr, mal weniger und Schimmelsporen werden praktisch bei jeder Laborprobe gefunden.
Die Raufenhöhe sollte in so einem Fall knapp Buggelenkhöhe sein - ein Pferd welches da reinsteigt wäre für meinen Geschmack mit Heunetz und Hufeisen auch gefährdet!? :?
Alternativ hängt das Netz so hoch, dass mit deutlich ungünstiger Kopfhaltung gefressen wird.

Bzgl. Reinigung/Verschmutzung:
bei so einer Raufenalternative (auch aus Gummi möglich wie gimlinchen schreibt) kann man ja nach unten hin Luft lassen, in die Raufe kommt halt gar keine Einstreu - fertig! Kein Vermischen, Reinigung leicht unter der Raufenkante durch. :wink:

Netz darin befestigen und es soll nicht hochgezogen werden:
wie machst du es jetzt mit dem Netz, lose hängend wird es auch hochgezogen?
Problemlosung: ein Karabiner unterhalb Netz an der Boxenwand angebracht, eingeklickt, fertig.

Ich praktiziere einen Teil der Varianten, kenne einen anderen Teil bei meiner Freundin (die "Raufenlösung") und kann die beschriebenen Nachteile nicht bestätigen.

Nachvollziehbar die Sorge, dass ein "spaßiges" Pferd reinsteigen kann, aber wie gesagt, das ist ja ein Kasper mit Beinen oft fern der Bodennähe, da ist ein Netz hängend mit Eisen am Pferd auch schlecht kombiniert. :wink: - bei solchen Problemen muß ich passen, macht keines unserer Pferde und sie laufen alle barhuf.
gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

*grubengummi* = so schwarzes zeug, was etwas elastisch ist. man nimmt einen streifen von 60cm höhe und vielleicht 1.2m länge und trennt damit eine ecke der box an. dadurch liegt das heu einfach auf dem (besser sauberzuhaltenden) boden. natürlich friert nasses heu, wenns friert... egal wo.

ich finde das halt eine einfach und ungefährliche lösung. aber es gibt hunderte von guten ideen dazu
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Priesel
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Beitrag von Priesel »

@ Finchen: hab die Hustenbox leider jetz erst wieder betätigt, da mir zur Gabe von Bockshornkleesamen geraten wurde und ich mal nachlesen wollte..

Die Proben haben wir bei einem landwirtschaftlichem Prüfinstitut machen lassen und da eine betroffene Stallkollegin dort arbeitet, war das für lau sozusagen. Wir haben nur die Blutproben gezahlt, der TA hat abgenommen und die TÄ des Instituts hat das ausgewertet. Falls Dir das weiterhelfen würde, schreib ich dir per pn mal die Adresse auf.

Zu den Proben allgemein kann man schon Aussagen treffen, vor allem, welche Pilze in welchen Konzentrationen auftreten. Dazu gibt es im Netz Übersichten, welche Pilze welche Symptome verursachen. Wenn ich das wiederfinde, stell ich es mal ein. Wir haben z.B. einen Leberwert, der aussagt, dass die Pferde Toxine abbauen. Dazu kommen die Werte von Silo und Heu. Die Proben werden nach Keimgruppe und Keimzahlstufen bewertet und wir hatten bei drei von sieben Werten die KSZ 4, also überhöht. Bei uns waren das verderbanzeigende Mucorales, verderbanzeigende Schimmelpilze und verderbanzeigende aerobe Bakterienflora. Zusätzlich in abgeschwächter Form verderbanzeigende Sporoactinomyceten.
Außerdem hatten wir Silage mit ähnlicher Verderbanzeige, insbesondere Hefen kamen hier Millionenfach zum Vorschein. Die Silage lag z.T. 14 Tage offen auf den Koppeln, mitsamt Folie und Netz...

Das Problem bei vielen Heulieferanten ist eben, dass diese sich nicht annähernd um die Tiergesundheit kümmern. Da wird z.T. viel zu tief gewendet und geschwadert, ein großes Problem ist der Preßinnendruck der Heurolle, die Restfeuchte des Futters kann dort nicht entweichen und der Schimmel kommt von innen. Dazu kommt m.E. die Unsitte, das Futter draußen zu lagern. Ich will meinen vor 20 Jahren gab es bei uns im Osten diese Problematik überhaupt nicht, da bei uns das Heu nur in Kleinballen gepresst wurde und ausschließlich innen gelagert wurde. Bei uns kamen nach der Wende die Rundballenpressen auf und jeder meinte, die Ballen könnten problemlos draußen an jeder Feldecke abgelagert werden, bis man sie braucht. Netz um die Rolle wurde sogar angeprießen, dann würde der Regen auf der Rolle ablaufen. Für mich ist das völlig unverständlich. Wir haben einen Futterlieferanten, der ein super Heu liefert, weil es sein Beruf ist, er selbst Pferde in Pension hat und wirklich auf die Verarbeitung achtet. Und unsere Stallbesi hat Gottseidank Scheune und Lagerhalle für Heu und Stroh.

Meiner hat sich leider noch nicht erholt, wir geben jetzt seit zwei Wochen Schüssler Salze (Nr. 3 und Nr. 4) und er wird wacher und macht schonmal im Gelände einen recht guten Eindruck, man könnte meinen, die Kräfte kommen langsam zurück. So lange hat das nun gedauert, das hätte ich nie gedacht, dass das alles so kaputt machen kann.

Mit dem Heunetz muss mal noch reifen, ich tät mich für eins interessieren, das an der ganzen Boxenwand hängt und so ca. 3 m lang und zusammengeklappt ca. 50 cm hoch ist und ca. 50 cm überm Boden hängt. Mir gehts halt auch u. a. um die Freßdauer. Er schlingt doch schon ganz schön. Und über Winter wärs schon schön, er würde das Heu über Nacht lange knabbern können.

Und noch ein OT zu den Unfällen: Er hat jetzt nochmal Antibiotika bekommen, zwei Spritzen. Kurz danach war ein Sch*** Wetter und er musste zwei Tage in der Box bleiben. Da er damit nicht klar kommt, ist er wieder mal wie so oft in den Trog gestiegen und kam doch diesmal prompt mitsamt dem Ding von der Wand gefallen... Ich bin nur froh, dass er sich dabei nicht den Kiefer an der oberen Boxenstange gebrochen hat. Also passieren kann immer komisches Zeugs sozusagen.
Man muss dem Pferde ansehen, dass es sich wohl fühlt und darf dem Reiter nicht anmerken, wie schwer der Weg ist. W. Müseler
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Ich möchte das Thema wieder aufgreifen.

Ich habe gelesen, dass hier einige Betroffene Sputolysin verfüttern.

Sammy hat leider wieder zu husten begonnen, diesmal ist es aber recht heftig, wie ich finde. TA war schon da und ist verwundert, dass sie so quietschfidel ist, trotz erhöhter Atemfrequenz, deutlichem Pumpen (Bauchmuskeln schön einsetzen um Auszuatmen) und verschleimter Lunge.

Sie hat kein Fieber und wirkt seltsamerweise total normal. Sie bekommt nun Sputolysin und es wurde Blut abgenommen.

Ich bin mir nicht so sicher ob ich das richtig gelesen habe mit der Dosierung. Mir kommt das so viel vor. Es sind 6 Messlöffel zum Verfüttern. Ich gehe da von 500 Kilo aus. Es wirkt aber so viel wenn es im Futter drinnen ist.
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ninischi
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Beitrag von ninischi »

Was steht denn auf der Packung über die Dosierung?
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Esprit05

Beitrag von Esprit05 »

Das könnte schon hinkommen. Meine kleine Araberstute bekam 4 Messlöffel, und das 2x täglich, wenn ich mich richtig erinnere. Deine Stute ist ja schon ein "richtiges" Pferd, daher also auch mehr Masse/Menge.
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Naja die Dosierung steht so oben. Auf 500 Kilo kommen 6 Messlöffel.
Meine hatte bei der letzten Wiegung vor Jahren 479 Kilo, war aber zu dem Zeitpunkt wesentlich schlanker. Daher gehe ich von 500 Kilo aus.

Aber im Futter wirkt das so viel, dass ich komplett verunsichert bin.
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Esprit05

Beitrag von Esprit05 »

Ich häng mich mal mit einer anderen Frage an: Mein Pony hat COB und jetzt stehen wieder Herpes- und Influenzaimpfungen an (stallbedingt, komme nicht drumherum). In der Regel sind Kombiimpfungen doch schwerer für den Körper zu verkraften als getrennte, oder? Ich will gerade bei der Vorgeschichte nicht beides gleichzeitig impfen...
Nun sagte die SB, dass am Samstag die 2 Wochen Karenzzeit um sind. Sa kommt der TA und ich würde gleichzeitig mit dem gesamten Stall Herpes impfen lassen. Influenza dann kommenden Mittwoch oder Donnerstag. Das müsste doch reichen, oder? Von den paar Tagen Überfälligkeit müsste ich doch nicht wieder grundimmunisieren...?!
Und macht es was aus, wenn die Pferde eines Bestandes unterschiedliche Wirkstoffe bekommen, also manche Resequin und meiner z.B. ein anderes gegen Herpes?
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Die Überfälligkeit kannst Du mit dem TA besprechen, ich denke aber daß bis zu vier Wochen kein Problem sein sollten - und das wäre auch mein Mindestabstand zwischen den Impfungen. Nur ein paar Tage finde ich zu wenig - aber möglicherweise bei ansonstiger Unauffälligkeit und absolut gesundem Pferd ok.
Es grüsst ottilie
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Sputolysin fertig gegeben, keine Besserung des Zustandes. ;(((

Ventiplus wurde mir nun empfohlen, aber hier höre ich eigentlich von fast allen Seiten, dass es nur so lange hilft wie es gegeben wird. Danach ist der Spuk wieder da.

Mausi wird bewegt, mit Pausen dazwischen geht das sogar ganz gut, danach löst sich der Schnodder auch.

Sie hustet trocken und die Atemfrequenz ist oben. Puls aber wenigstens wieder normal.

B-Vetsan hat uns letzten Winter sehr gut geholfen, jetzt hilft es leider nicht.
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