Ideen für Bodenarbeit und deren Umsetzung

Alles was ihr vom Boden aus mit Eurem Pferd machen könnt

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*Claudius*
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Beitrag von *Claudius* »

@ Finchen: ein Fotoalbum hab ich hier bisher keins angelegt. Hab leider auch nur von den wenigsten Kunststückchen Fotos und leider hauptsächlich nur relativ alte... auf meiner HP hat's ein paar Bilder unter Claudius - Kunststückchen. Sind aber wirklich nur wenige... müsst mal dringend eine Freundin fragen, ob sie mal aktuelle macht...
Debja hat geschrieben: Seitwärts auf dich zukommen auf Winken. Wird einfach sanft (!) mit einer Bodenpeitsche erlernt, die man über die Kruppe hebt und dann vorsichtig touchiert bis das Pferd einen Schritt seitwärts auf dich zu macht. Irgendwann die Gerte nur noch hinhalten und später nur die Hand heben und "ranwinken". Ist praktisch um ein Pferd zum Aufsteigen an einen Baumstamm/Bank/etc. ranzuholen und sieht lustig aus.
Also er kann bereits die Hinterhand auf Gerte hochhalten zu mir drehen. (Hab ich grad zum Aufsteigen geübt. Ist tatsächlich total praktisch)
Darauf könnte ich vllt aufbauen?!? Wie kann ich ihm verständlich machen, dass er auch die Vorhand in meine Richtung bewegen soll?
Debja hat geschrieben: Küsschen geben auf "Küsschen-Geräusch". Einfach Nase mit Leckerlie an Wange locken, bei Berührung gibts was.
Das kann das Pferd einer Freundin. Ist bei ihr ein eher lästiges Kunststückchen :lol: Das muss ich mir noch gut überlegen, ob ich das mach (genau so wie mit dem Nein-Sagen)
Debja hat geschrieben: Hast Du eine Wippe zur Verfügung? Da kann man wunderbar in verschiedene Richtungen (für die ganz guten seitwärts!) wippen.
Nein, wir haben leider keine Wippe. Mit ein bisschen Glück, bekommen wir aber vllt eine. Ist aber noch nicht sicher, da es noch bautechnische und v.a. Gewichtstechnische Probleme gibt :wink:
Debja hat geschrieben: Stangenlabyrinthe auf Fingerzeig (vorwärts, rückwärts, seitwärts).
Wie hast du das beigebracht und was sind deine unterschiedlichen "Fingerzeige"?
Debja hat geschrieben: Wegschicken, ranrufen, folgen in allen Gangarten. Pferd "parken" und wieder ranrufen. Kehrt auf Schulterstellung, auch auf Entfernung, gut wird's wenn man kehrt nach innen und außen bewusst trennen kann. (Karin Tillisch - vom Round Pen bis zur Freiheitsdressur - kann ich empfehlen)
Folgen in allen Gangarten kann er, aber wegschicken gar nicht und ranrufen v.a. nicht in schnelleren Gangarten als gemütlichem Bummelschritt :lol: Hast du mir dazu eine Idee?
Steht dazu etwas in dem Buch drin? Danach werd ich mich mal umschauen. Ein Bodenarbeitsbuch hab ich schon lang nicht mehr gekauft :)
Auch das unerfahrenste Pferd kann dem besten Reiter noch etwas lehren.
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*Claudius*
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Beitrag von *Claudius* »

Lou mit Lucy hat geschrieben:Das Beinesteuern hat sich aus dem Üben mit dem Brett ergeben. Das war ca. 3 Hufbreiten breit, also so, dass das Pferd nicht richtig balancieren muss, aber eben sehr bewusst die Beine setzen. Dabei habe ich ihr mit der Gerte geholfen, anfangs konnte sie damit nicht so viel anfangen, aber mit der Zeit und Bestätigung konnte sie die Gertenhilfen einordnen. Demzufolge gibt es dafür bei uns auch keine expliziten Kommandos - ich steuere das Bein mit Anlegen der Gerte und das Abstellen läuft über Entspannung bei mir und "ok"-sagen :wink: Das geht mehr in Richtung Kommunikation mit dem Pferd verfeinern" als "Kommandos installieren".
Das werd ich mal ausprobieren. Kann ja, wie schon vorher geschrieben, evtl. auch für die Bergziege hilfreich sein. Bin mal gespannt, was er dazu sagt, da er, v.a. die Hinterbeine, meist empört wegzieht, wenn man sie mit der Gerte berührt.

Danke für die Links zum "Tanzen". Die werd ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen und genau durchstöbern :D

Suuuper!!! Schon sooo viele Ideen! Das hätte ich ja nicht gedacht! :D Vielen Dank an alle!!!
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Beitrag von Traumdauterin »

Ich mache die Bergziege grade mit meinem. Ich denke mal, dass das Beine in unterschiedliche Richtungen sitzen unterschiedlich funktioniert.

Meiner soll die Hinterbeine auf Gerte hinten am Röhrbein anticken nach vorne setzen. Hat eine Weile gedauert, bis er das verstanden hat, da er anfangs die Beine auf alle erdenklichen Weisen gehoben hat und zufällig auch nach vorne. Habe ausschließlich das bestärkt (arbeite mit Clicker) und inzwischen weiß er, dass die Beine nach vorne gehören. Theoretisch ist es ganz einfach, die Hinterbeine müssen halt immer weiter nach vorne unter den Körper gesetzt werden ;) Praktisch dauert das sicher einige Zeit.

Habe in einem Buch den Tipp gelesen, dass man dem Pferd eine Stange als Hilfe hinlegen kann, so dass es mit den Hinterbeinen über die Stange tritt und die davor stehenlässt. Setzt natürlich voraus, dass es auch wirklich nur die Hinterbeine nimmt :D
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
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Beitrag von *Claudius* »

Traumdauterin hat geschrieben:Ich mache die Bergziege grade mit meinem. Ich denke mal, dass das Beine in unterschiedliche Richtungen sitzen unterschiedlich funktioniert.

Meiner soll die Hinterbeine auf Gerte hinten am Röhrbein anticken nach vorne setzen. Hat eine Weile gedauert, bis er das verstanden hat, da er anfangs die Beine auf alle erdenklichen Weisen gehoben hat und zufällig auch nach vorne. Habe ausschließlich das bestärkt (arbeite mit Clicker) und inzwischen weiß er, dass die Beine nach vorne gehören. Theoretisch ist es ganz einfach, die Hinterbeine müssen halt immer weiter nach vorne unter den Körper gesetzt werden ;) Praktisch dauert das sicher einige Zeit.

Habe in einem Buch den Tipp gelesen, dass man dem Pferd eine Stange als Hilfe hinlegen kann, so dass es mit den Hinterbeinen über die Stange tritt und die davor stehenlässt. Setzt natürlich voraus, dass es auch wirklich nur die Hinterbeine nimmt :D
Genauso, wie du das beschreibst, versuche ich das auch immer und bisher klappt es noch nicht wirklich. Ich habe auch Stangen zu Hilfe genommen. Er hat noch nicht verstanden, dass er erst gelobt wird, wenn das Bein nach vorne geht, aber das werden wir dann auf die Weise noch weiter üben.
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Beitrag von Traumdauterin »

Hm...vllt hilft es, die Beine in einen Reifen stellen zu lassen? Ansonsten hilft nur dranbleiben.

Apportieren hat auch sehr lang bei meinem gedauert, er hat nicht verstanden, dass man mit dem Ding im Maul auch laufen kann :roll:
Geduld ist da wohl das Zauberwort :)
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Beitrag von *Claudius* »

Traumdauterin hat geschrieben:Apportieren hat auch sehr lang bei meinem gedauert, er hat nicht verstanden, dass man mit dem Ding im Maul auch laufen kann :roll:
Geduld ist da wohl das Zauberwort :)
*g* wenn er das Ding denn überhaupt erstmal ins Maul nehmen würde... :wink:
aber das wird schon noch... und wenn nicht ist's auch nicht so tragisch. Dann lernt er dafür eben ein anderes Kunststückchen.
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Beitrag von Carmen »

Bergziege:
Zunächst habe ich geübt, das Bein auf Tochieren anzuheben, egal ob nach vorn oder hinten. Als das zuverlässig klappte, hab ich nur noch geclickt (ich arbeite mit Clicker), wenn das Bein nach vorn ging, und wenn es nur ein Millimeter war. Und dann braucht man viel Geduld, denn es dauert seine Zeit, ehe das Pferd so gelenkig wird, dass man tatsächlich schon die Übung erkennen kann.

Seitengänge:
Travers kann man ganz gut in der "Branderupschen" Weise erarbeiten. Am Hals direkt vorm Schulterblatt ist ein Punkt, wenn man den drückt, kommt die innere Hüfte des Pferdes vor. Daraus kann man in der Bewegung ein Travers hervorlocken. Die genaue Stelle muss man austesten.

Ansonsten kann ich folgendes Video empfehlen:
http://www.wege-zum-pferd.de/img/videos ... gaenge.php

Rückwärts um Pylonen:
Ich habe mit meinen Pferden ein Hinterhandtarget erarbeitet, d.h. sie zielen mit ihrem Po auf meine Hand. Ich kann also hinter ihnen stehen und sie so dirigieren.

Man kann sich behelfen, indem man das Pferd zunächst darauf konditioniert, durch ein leichtes Einwirken am Strick rückwärts zu gehen und dann die eigene Position immer weiter nach hinten legt, bis man schon neben dem Schweif steht. Dann das Handsignal dazunehmen und den Strick immer mehr außenvor lassen.

Pylonen auffädeln:Ja, dazu muss Apportieren sitzen.

Slalom:
Könnte man mit einem Target erarbeiten oder das Pferd frei mittels Körpersprache führen.

freies Longieren:
Ist schon super, wenn er um dich kreiselt. Dann kannst du entweder genau den Moment bestärken, wenn er die Kreislinie nur minimal erweitert, denn kein Pferd geht haargenau auf einem Kreis. Oder durch Mitlaufen auf größerem Kreis einfach den Zirkel vergrößern.

Kopfsenken:
Entweder Hand aufs Genick legen. Oder mittels eines Targets, das das Pferd berührt, z.B. ein Pylon auf dem Boden. Oder die elegante und - m.M.n. beste Methode - jedes minimale Kopfrunternehmen sofort belohnen. Kann man dann ausbauen, indem man die Zeit allmählich steigert, die der Kopf unten bleibt. Wirkt sehr entspannend.

Zunge rausstrecken:
Meine Stute hat die Angewohnheit, sehr gerne meine Hand abzulecken. Daher hab ich einfach den Moment geclickt, wo sie das gemacht hat. Aber es gibt auch andere Momente, wo Pferde die Zunge zeigen, bspw. nach dem Fressen eines Leckerlis.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
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Debja
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Beitrag von Debja »

Also er kann bereits die Hinterhand auf Gerte hochhalten zu mir drehen. (Hab ich grad zum Aufsteigen geübt. Ist tatsächlich total praktisch)
Darauf könnte ich vllt aufbauen?!? Wie kann ich ihm verständlich machen, dass er auch die Vorhand in meine Richtung bewegen soll?
Indem du das ganze am Halfter und an der Bande beginnst.
Das kann das Pferd einer Freundin. Ist bei ihr ein eher lästiges Kunststückchen Laughing Das muss ich mir noch gut überlegen, ob ich das mach (genau so wie mit dem Nein-Sagen)
Ich hatte bisher nie Probleme mit ungefragten Übungen. Gerade beim Küsschengeben lasse ich das Pferd ja in meinen Individualbereich, wenn es das unaufgefordert versucht stellt es die Rangordnung in Frage und wird daher konsequent zurückgewiesen.
Stangenlabyrinthe auf Fingerzeig (vorwärts, rückwärts, seitwärts).

Wie hast du das beigebracht und was sind deine unterschiedlichen "Fingerzeige"?
Ich habe einfach beim weichen lassen irgendwann nur noch mit dem Finder gezeigt, statt mit Gerte. Das reicht um die Vor- oder Hinterhand von mir weg zu schicken. Rückwärts ist bei mir auf halber Höhe am Hals, auf mich zu nutze ich das oben beschriebende Winken.
Folgen in allen Gangarten kann er, aber wegschicken gar nicht und ranrufen v.a. nicht in schnelleren Gangarten als gemütlichem Bummelschritt Laughing Hast du mir dazu eine Idee?
Steht dazu etwas in dem Buch drin? Danach werd ich mich mal umschauen. Ein Bodenarbeitsbuch hab ich schon lang nicht mehr gekauft Smile
Ja, dazu wird in dem Buch einiges beschrieben. Frau Tillisch nutzt da verschiedene Gertensignale. Ich zeige zum Wegschicken in die Richtung in die er laufen soll und habe dann anfänglich mit der anderen Hand die Gerte zum schicken genutzt. Je deutlicher, desto mehr Tempo.
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*Claudius*
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Beitrag von *Claudius* »

Debja hat geschrieben:
Also er kann bereits die Hinterhand auf Gerte hochhalten zu mir drehen. (Hab ich grad zum Aufsteigen geübt. Ist tatsächlich total praktisch)
Darauf könnte ich vllt aufbauen?!? Wie kann ich ihm verständlich machen, dass er auch die Vorhand in meine Richtung bewegen soll?
Indem du das ganze am Halfter und an der Bande beginnst.
Kannst du das noch näher erläutern? Das kann ich mir grad noch nicht so wirklich vorstellen. Wie stellst du das Pferd zur Bande und in welche Richtung soll es dann laufen?

Das Buch von Frau Tillisch hab ich gestern bestellt. Da freu ich mich schon drauf :D
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

*Claudius* hat geschrieben: Genauso, wie du das beschreibst, versuche ich das auch immer und bisher klappt es noch nicht wirklich. Ich habe auch Stangen zu Hilfe genommen. Er hat noch nicht verstanden, dass er erst gelobt wird, wenn das Bein nach vorne geht, aber das werden wir dann auf die Weise noch weiter üben.
Hat bei uns im ersten Anlauf auch gedauert, ich habe zuerst das absolute "Steh" gefestigt, sodass ein leises Erinnern reichte, wenn ich eine Gewichtsverlagerung entdeckt habe, die ein Beinvorsetzen vorne angekündigt hat.
Die Hinterbeine habe ich mit der Gerte touchiert, nach dem Anheben dann mit der Hand am Sprunggelenk leicht angelegt nach vorne "geführt" mit dem Kommando "stell hin" - das kennen meine vom Hufe in Wassereimer stellen etc.. Ging dann recht flott, weil ich irgendwann nur noch die Gerte genommen habe und wenn das Bein nur hoch und runter ging stimmlich korrigiert habe ("nein, vor") und wieder touchiert - wurde Pferdi natürlich irgendwann lästig, also kam ein leichtes Vor und ein dickes Lob.

Wenn das vorne Stehenbleiben nicht sitzt kann der schon genannte Tip mit einem Autoreifen für die Vorderbeine helfen es zu verdeutlichen, dazu braucht es ja schon ein deutliches Anheben um die Beine rauszuheben, das fällt auf und kann rechtzeitig unterbunden werden.

Viel Erfolg! :wink:
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jellyschi
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Beitrag von jellyschi »

Hey!
Find ich super, was ihr alles macht :-)
Mein Shetty ist auch begeisterter Quatschmacher und beherrscht viele Zirkuslektionen.
Das hinlegen ging ganzeinfach- er wälzt sich gerne nach der Arbeit. Dann gabs anfangs dafür Leckerlies, später währends des liegens und schnell musste man nur nur "schnipsend" auf den Boden zeigen und ihm sein Kommando "hinlegen" sagen, bald hatte er das verstanden :-)
Aber vll könnt ihr das ja auch schon längst ;-)
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