Hut ab vor dem "Mut" es hier zu tun - dabei hast du damit aus meiner Sicht nichts zu befürchten, zu zerpflücken gibt es nichts, ICH sehe ganz vieles, vor dem ich den Hut ziehe und mir wünsche, das mal zu erreichen! Toll!esge hat geschrieben:Ich begehe jetzt mal fröhlichen Selbstmord.
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fröhliches Zerpflücken allerseits.
4-Takt-Galopp
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Jemand hatte nach nem Warmblut-Galopp gefragt.
Hier gehts bei 1:20 ungefähr los mit Galopp - und da sind auch Schulgaloppreprisen dabei.
http://www.youtube.com/user/PaardenBegr ... 9EwCA2UaZM
edit:
Weil es grade so schön zusammenkommt. Auch Totilas zeigt 4-Schlag (und das Bild ist keine Pirouette sondern schlichtes Abwenden auf die Mittellinie im Galopp)
Hier gehts bei 1:20 ungefähr los mit Galopp - und da sind auch Schulgaloppreprisen dabei.
http://www.youtube.com/user/PaardenBegr ... 9EwCA2UaZM
edit:
Weil es grade so schön zusammenkommt. Auch Totilas zeigt 4-Schlag (und das Bild ist keine Pirouette sondern schlichtes Abwenden auf die Mittellinie im Galopp)
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- 4schlag.JPG (14.38 KiB) 10474 mal betrachtet
@Phanja: Vielleicht ist es einfach wirklich Geschmackssache. Mir persönlich - und das soll keine Wertung darstellen - liegt die "untertourige" Reiterei bei BB nicht. Das Video ist schön, allerdings sehe ich den 4-Schlag so gut wie nur in den Vorbereitungen zur Pirouette oder in den Seitengängen. Die Gefahr dabei ist (und das ist auch im Video vereinzelt zu sehen), dass das Pferd mit zu hoher Kruppe geht (die "Reiterin/Führerin" im Video löst das sehr sehr gut, ich denke aber, nicht jeder kann das).
In Esges Video sehe ich die typische Zurückführung in das, was mir unter "Pirouettengalopp" bekannt ist - Vorbereitung zur Pirouette, Zurückführen im Galopp für einige Sprünge, und dann wieder raus. Ich bin der Meinung, dass der 4-Takt möglicherweise weniger deutlich zu sehen wäre, wenn Esges Pferd die Hinterbeine etwas geschmeidiger beugen würde und insgesamt geschmeidiger über die Oberlinie wäre (ich weiß, das ist sehr sehr schwer und hängt u. a. auch von den individuellen physischen und psychischen Stärken und Schwächen des Pferdes ab).
Ich sehe irgendwie trotzdem noch immer keinen Sinn darin, einen 4-Takt wirklich bewusst anzustreben.
Dass er u. a. in der Pirouettenarbeit passieren kann, ok, dennoch versuche ich, auch bei dieser Art von Galopparbeit auf jeden Fall rein gefühlsmäßig den 3-Takt zu erhalten. Damit bin ich reiterlich auf der sicheren Seite und begehe keine Fehler, z. B. durch zu starkes und/oder falsches Versammeln.
In Esges Video sehe ich die typische Zurückführung in das, was mir unter "Pirouettengalopp" bekannt ist - Vorbereitung zur Pirouette, Zurückführen im Galopp für einige Sprünge, und dann wieder raus. Ich bin der Meinung, dass der 4-Takt möglicherweise weniger deutlich zu sehen wäre, wenn Esges Pferd die Hinterbeine etwas geschmeidiger beugen würde und insgesamt geschmeidiger über die Oberlinie wäre (ich weiß, das ist sehr sehr schwer und hängt u. a. auch von den individuellen physischen und psychischen Stärken und Schwächen des Pferdes ab).
Ich sehe irgendwie trotzdem noch immer keinen Sinn darin, einen 4-Takt wirklich bewusst anzustreben.
Dass er u. a. in der Pirouettenarbeit passieren kann, ok, dennoch versuche ich, auch bei dieser Art von Galopparbeit auf jeden Fall rein gefühlsmäßig den 3-Takt zu erhalten. Damit bin ich reiterlich auf der sicheren Seite und begehe keine Fehler, z. B. durch zu starkes und/oder falsches Versammeln.
Ja - ist sicher Geschmackssache. Der Fokus ist da einfach etwas anders gelagert. Mir persönlich gefallen beide Videos gut. Und ich sehe auch keinen Sinn darin, bewußt den 4-Takt anzustreben. Ich sehe dass eher so: Der 4-Takt ist nicht mein Ziel - sollte aber der "gute" 4-Takt auftreten, weil ich es schaffe, das Pferd im Galopp soweit zu versammeln, ist es für mich eben nichts Schlimmes. Das Ziel ist ja nicht, einen 4-Takt zu erarbeiten, sondern der "gute" 4-Takt kann eben auftreten, wenn man an der Verkürzung und Versammlung des Galopps arbeitet.Max1404 hat geschrieben:@Phanja: Vielleicht ist es einfach wirklich Geschmackssache. Mir persönlich - und das soll keine Wertung darstellen - liegt die "untertourige" Reiterei bei BB nicht. Das Video ist schön, allerdings sehe ich den 4-Schlag so gut wie nur in den Vorbereitungen zur Pirouette oder in den Seitengängen. Die Gefahr dabei ist (und das ist auch im Video vereinzelt zu sehen), dass das Pferd mit zu hoher Kruppe geht (die "Reiterin/Führerin" im Video löst das sehr sehr gut, ich denke aber, nicht jeder kann das).
In Esges Video sehe ich die typische Zurückführung in das, was mir unter "Pirouettengalopp" bekannt ist - Vorbereitung zur Pirouette, Zurückführen im Galopp für einige Sprünge, und dann wieder raus. Ich bin der Meinung, dass der 4-Takt möglicherweise weniger deutlich zu sehen wäre, wenn Esges Pferd die Hinterbeine etwas geschmeidiger beugen würde und insgesamt geschmeidiger über die Oberlinie wäre (ich weiß, das ist sehr sehr schwer und hängt u. a. auch von den individuellen physischen und psychischen Stärken und Schwächen des Pferdes ab).
Ich sehe irgendwie trotzdem noch immer keinen Sinn darin, einen 4-Takt wirklich bewusst anzustreben.
Dass er u. a. in der Pirouettenarbeit passieren kann, ok, dennoch versuche ich, auch bei dieser Art von Galopparbeit auf jeden Fall rein gefühlsmäßig den 3-Takt zu erhalten. Damit bin ich reiterlich auf der sicheren Seite und begehe keine Fehler, z. B. durch zu starkes und/oder falsches Versammeln.
Und allein der 4-Takt sagt ja auch noch gar nichts.
Phanja, dann sind wir uns doch einig!
Mir kam es im Verlauf der Diskussion jedoch so vor, als würde von einigen ein Plädoyer gehalten zur bewussten Erarbeitung eines 4-Schlags als erstrebenswertes höchstes Ziel bei der Versammlung, und zwar nicht nur in Lektionen, sondern auch beim "Geradeaus-Reiten". Und das halte ich für bedenklich, weil nur ein wirklich herausragend guter Reiter mit so etwas umgehen kann, ohne nachhaltige Fehler zu begehen.
Mir kam es im Verlauf der Diskussion jedoch so vor, als würde von einigen ein Plädoyer gehalten zur bewussten Erarbeitung eines 4-Schlags als erstrebenswertes höchstes Ziel bei der Versammlung, und zwar nicht nur in Lektionen, sondern auch beim "Geradeaus-Reiten". Und das halte ich für bedenklich, weil nur ein wirklich herausragend guter Reiter mit so etwas umgehen kann, ohne nachhaltige Fehler zu begehen.
Max, den Redoppe zu erarbeiten, hat für mich den selben Trainingseffekt, wie die Piaffe, denn im Grunde IST der Redoppe ja quasi die "Galopp-Piaffe" wenn man das so nennen will. Der größtmögliche Impuls ins Aufwärts ohne tatsächlichen Raumgewinn. Das maximale Mögliche an Energieentfaltung + Balance im Galopp- nahezu auf der Stelle.
So wie die Piaffe vor der Piaffe-Piruette steht, steht nach meiner Überzeugung der Redoppe vor der Galopp-piruette. Zumindest, wenn man diese nach klassischen Vorbild nahezu auf dem Teller anstrebt. ( Was den gesprungenen 3-Takt bei 90% der Pferde verbietet).
Die ersten Spielereien mit der Balance im Galopp in Richtung sequenziellem Redoppe sind solche Tempovaritionen, wie esges Clip ihn hier sehr schön zeigt. Diese kann bei zunehmender Geschmeidigkeit und stabiler Balance über einige Sprünge und schließlich sogar in ganzen Sequenzen ausdehnen. Ist das Pferd hierzu in der Lage, ist die Piruette nur eine klitzekleine Mehranforderung, die das Pferd spielend meistern kann.
Die Arbeit im Galopp bis in den 4-getakteten massivst versammelten Galopp, fördert schlicht die Geschmeidigkeit der Hanke, die Balance und die Kraftentfaltung in der Hankenbeugung. Warum sollte sie man daher als Trainingsmittel ausschließen ?
Fehlerquellen enthält auch die Piaffe ( die lehnst du ja auch nicht ab Max), die Seitengänge und im Grunde ja die gesamte Reiterei....
Sehr schöne Beispiele eines sauberst gearbeiteten Redoppes kann man übrigens im neuesten Lehrvideo von Marc de Brossio sehen. Hier sieht man auch die Entwicklung der Piruette eben daraus und wie sich damit die Qualität der Piruette sehr anschaulich verbessert.
Grüße und ein schönes WE
S&P
So wie die Piaffe vor der Piaffe-Piruette steht, steht nach meiner Überzeugung der Redoppe vor der Galopp-piruette. Zumindest, wenn man diese nach klassischen Vorbild nahezu auf dem Teller anstrebt. ( Was den gesprungenen 3-Takt bei 90% der Pferde verbietet).
Die ersten Spielereien mit der Balance im Galopp in Richtung sequenziellem Redoppe sind solche Tempovaritionen, wie esges Clip ihn hier sehr schön zeigt. Diese kann bei zunehmender Geschmeidigkeit und stabiler Balance über einige Sprünge und schließlich sogar in ganzen Sequenzen ausdehnen. Ist das Pferd hierzu in der Lage, ist die Piruette nur eine klitzekleine Mehranforderung, die das Pferd spielend meistern kann.
Die Arbeit im Galopp bis in den 4-getakteten massivst versammelten Galopp, fördert schlicht die Geschmeidigkeit der Hanke, die Balance und die Kraftentfaltung in der Hankenbeugung. Warum sollte sie man daher als Trainingsmittel ausschließen ?
Fehlerquellen enthält auch die Piaffe ( die lehnst du ja auch nicht ab Max), die Seitengänge und im Grunde ja die gesamte Reiterei....
Sehr schöne Beispiele eines sauberst gearbeiteten Redoppes kann man übrigens im neuesten Lehrvideo von Marc de Brossio sehen. Hier sieht man auch die Entwicklung der Piruette eben daraus und wie sich damit die Qualität der Piruette sehr anschaulich verbessert.
Grüße und ein schönes WE
S&P
Zuletzt geändert von saltandpepper am So, 05. Jun 2011 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
Leider auch Trab und Galopp die nicht ansatzweise mehr was mit einem schönen harmonischen Bewegungsablauf zu tun habensaltandpepper hat geschrieben:
[...] Sehr schöne Beispiele eines sauberst gearbeiteten Redoppes kann man übrigens im neuesten Lehrvideo von Marc de Brossio sehen. Hier sieht man auch die Entwicklung der Piruette eben daraus und wie sich damit die Qualität der Piruette sehr anschaulich verbessert.
S&P
„Was es alles gibt, das ich nicht brauche!“ [Aristoteles]
@S&P: Ich mache eine ganz ähnliche Galopparbeit wie esge. Dennoch versuche ich, rein vom Kopf her möglichst im 3-Takt zu bleiben. Damit habe ich für mich die besten Erfahrungen gemacht.
Für ein bewusstes Erarbeiten eines Schulgalopps ist mir die Fehlerquelle zu groß. Mögliche Fehler sind u. a. ein nicht geschmeidiges Durchspringen und eine hohe Kruppe. Oft verbunden mit einer gewissen Steife im Genick ist dann der Rücken nicht mehr ganz offen. Das Pferd galoppiert dann nicht mehr genug und hält sich fest. Warum sollte ich diese Fehler riskieren, wenn ich auf meinem Weg ebenfalls zu einem guten Ergebnis kommen kann? Viele Wege führen nach Rom, und dieser hat sich für mich als der beste erwiesen.
Für ein bewusstes Erarbeiten eines Schulgalopps ist mir die Fehlerquelle zu groß. Mögliche Fehler sind u. a. ein nicht geschmeidiges Durchspringen und eine hohe Kruppe. Oft verbunden mit einer gewissen Steife im Genick ist dann der Rücken nicht mehr ganz offen. Das Pferd galoppiert dann nicht mehr genug und hält sich fest. Warum sollte ich diese Fehler riskieren, wenn ich auf meinem Weg ebenfalls zu einem guten Ergebnis kommen kann? Viele Wege führen nach Rom, und dieser hat sich für mich als der beste erwiesen.
Nu bin ich aber erleichtert, dass ich noch lebe...
Kritik bezüglich Hanke akzeptiert - hankenbeugung ist für Saltim richtig schwer, da er von der Natur mit wenig Winkelung bedacht wurde. Darum ist auch die offenere Haltung der Kopfhalslinie zumindest momentan noch nötig. Alles andere würde ihn auf die Vorhand bringen und die Sache handlastig machen. So kann er sich selbst ausbalancieren und ich erhalte nur die Aktion.
Aber umso wichtiger finde ich für genau dieses Pferd solche Übungen. Ich sehe das wie S&P: Wenn man im Trab von den verstärkten Tempi bis zur Piaffe zurückführen kann und möchte, geht das im Galopp auch.
Für mich ist dieses extreme Zurückführen ein spannendes Experiment mit einem Pferd, das mir dies möglich macht. Man liest Dinge in z.T. alten Quellen - und dann, ui, kann man plöztlich ansatzweise fühlen, wovon die da reden!!! Max, grins, vermutlich ist mein Spieltrieb da größer.
Kritik bezüglich Hanke akzeptiert - hankenbeugung ist für Saltim richtig schwer, da er von der Natur mit wenig Winkelung bedacht wurde. Darum ist auch die offenere Haltung der Kopfhalslinie zumindest momentan noch nötig. Alles andere würde ihn auf die Vorhand bringen und die Sache handlastig machen. So kann er sich selbst ausbalancieren und ich erhalte nur die Aktion.
Aber umso wichtiger finde ich für genau dieses Pferd solche Übungen. Ich sehe das wie S&P: Wenn man im Trab von den verstärkten Tempi bis zur Piaffe zurückführen kann und möchte, geht das im Galopp auch.
Für mich ist dieses extreme Zurückführen ein spannendes Experiment mit einem Pferd, das mir dies möglich macht. Man liest Dinge in z.T. alten Quellen - und dann, ui, kann man plöztlich ansatzweise fühlen, wovon die da reden!!! Max, grins, vermutlich ist mein Spieltrieb da größer.
Zuletzt geändert von esge am Mo, 06. Jun 2011 07:54, insgesamt 2-mal geändert.
Loslassen hilft
Das Handarbeitsvideo gefällt mir einfach gut. Reiterlich würde ich das so nicht anstreben - da fehlt mir das Go ein bisschen. Aber eine solche Handarbeit mit einem Warmblüter - die zwei machen das total schön, finde ich. Der Gesamteindruck stimmt für mich einfach. Es hat was von gemeinsam tanzen. Harmonisch, schee. Aber nicht mein Ziel.
Loslassen hilft
Das ist sicher nicht von der Hand zu weisen Max. Die von dir aufgezählten Probleme entstehen vorrangig dann, wenn man gezielt den 4-getakteten Galopp anstrebt. Wie so oft, ist dabei aber vorrangig der Grad der Verbissenheit, mit der man so etwas WILL das Problem.Max1404 hat geschrieben:@S&P: Ich mache eine ganz ähnliche Galopparbeit wie esge.
Das hatte ich ehrlich gesagt auch erwartet :wink:
Dennoch versuche ich, rein vom Kopf her möglichst im 3-Takt zu bleiben. Damit habe ich für mich die besten Erfahrungen gemacht.
Das sollte für jeden individuell auch immer eines der Kriterien sein.
Für ein bewusstes Erarbeiten eines Schulgalopps ist mir die Fehlerquelle zu groß. Mögliche Fehler sind u. a. ein nicht geschmeidiges Durchspringen und eine hohe Kruppe. Oft verbunden mit einer gewissen Steife im Genick ist dann der Rücken nicht mehr ganz offen. Das Pferd galoppiert dann nicht mehr genug und hält sich fest. Warum sollte ich diese Fehler riskieren, wenn ich auf meinem Weg ebenfalls zu einem guten Ergebnis kommen kann? Viele Wege führen nach Rom, und dieser hat sich für mich als der beste erwiesen.
Kann ich dagegen gelassen abwarten, versammeln, versammeln und schauen, was passiert, kommt der 4-getaktete Galopp irgendwann von selbst, so man einen bestimmten Versammlungsgrad erreicht. Das ist eben genau wie bei der Piaffe : man arbeitet an der Versammlungsfähigkeit des Pferdes und irgendwann fühlt man, ja, jetzt ist alles dafür da und dann hat das Pferd die Piaffe.
Wenn in den Vorübungen der Fokus des Reiters auf die von dir als richtigerweise erwähnten Punkte, wie z.B. offener Rücken, Losgelassenheit und Durchlässigkeit gerichtet ist, fühlt man doch sehr genau, wann zuviel eben mal wieder zu viel ist.
Ich denke, da sind wir auf dem Weg gar nicht so weit voneinander weg
Grüße S&P
Moin
Vielleicht liegt's ja am Auge, aber ich seh' in esges Video nur einen, durch die tief gehaltene Hand, verlangsamten Galopp mit hochspringender Kruppe. Die tief gedrückte Hand erkennt man gut an der nach unten gebrochenen Linie Ellbogen-Maul. Dadurch wird der Galopp hüpfend, auch weil Schwung und Durchsprung fehlen. Versammlung kann ich nicht erkennen, schon weil Hankenbeugung nahezu abwesend ist.
Aber eben .. es wird am Auge liegen.
Vielleicht liegt's ja am Auge, aber ich seh' in esges Video nur einen, durch die tief gehaltene Hand, verlangsamten Galopp mit hochspringender Kruppe. Die tief gedrückte Hand erkennt man gut an der nach unten gebrochenen Linie Ellbogen-Maul. Dadurch wird der Galopp hüpfend, auch weil Schwung und Durchsprung fehlen. Versammlung kann ich nicht erkennen, schon weil Hankenbeugung nahezu abwesend ist.
Aber eben .. es wird am Auge liegen.