Angst vor großen Fahrzeugen

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Traumdauterin
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Angst vor großen Fahrzeugen

Beitrag von Traumdauterin »

Das Problem ist sicher nicht ungewöhnlich, aber in unserem Fall dennoch gefährlich: mein Pferd hat Angst vor großen Fahrzeugen, also LKW, BusseTraktoren, Züge, Autos mit Hänger, Kleintransporter und so was.

Das Problem: wir müssen ein Stück Straße langreiten, um ins Gelände zu kommen, die viel von LKW und Bussen genutzt wird und unter einer Zugbrücke durchführt.
Die Straße ist schmal, Platz zum Ausweichen ist im Prinzip nicht vorhanden, auf einer Seite direkt Zaun, auf der anderen ein Graben.

Ich denke nicht, dass die lauten Geräusche das Problem sind, Motorräder, Autos usw. interessieren ihn null, sondern eher die Kombi aus lauten Geräuschen und riesigen, vorbeisausenden Fahrzeugen. Dabei ist es egal, ob diese von hinten oder von vorne kommen. Er verfällt sofort in Panik und will nur weg, heute ist er mir fast vor einen heranrasenden LKW gesprungen.
Ob ich draufsitze oder führe, macht keinen Unterschied, auch mit einem ruhigen Pferd als Begleiter reagiert er so.

Außerdem hat er Angst vor dem Hoflader, der zum Misten etc. am Stall genutzt wird. Wenn er das Ding aus der Ferne anfahren sieht, kriegt er schon Stilaugen. Bin ich in der Halle und das Teil rauscht vorbei, ist alles ok. Im Winter, wenn die Pferde nur stundenweise (leider) rauskommen, steht er oft während des Mistens/Einstreuens/Fütterns noch im Stall und der Hoflader fährt öfter rein und raus. Da steht er an die hinterste Wand gedrückt da mit aufgerissenen Augen, wenn ich die Boxentür einen Spalt offen hatte, hat er sogar einige Male versucht, rauszurennen, auch wenn er gar nicht durchgepasst hätte.
Die Koppeln liegen nah an der Straße, wenn da ein LKW vorbeikommt und er nah dran steht, läuft er weg.

Ich glaube also, dass das durchaus ein richtiges Angstproblem ist. Ich weiß nicht so richtig, wie ich das angehen kann. An der Straße üben geht nicht, weil es erstens sehr langwierig währe (kommt ja nicht alle 2 min was zum Glück) und zweitens einfach kein Platz neben der Straße ist, so dass man sich langsam rantasten könnte. Ich übe gern mal an stehenden Fahrzeugen, das ist auch einigermaßen ok, solang der Motor aus ist.
Die Sache mit dem Hoflader könnte ich wohl üben, indem ich einfach bewusst zu der Zeit im Stall bin....ich versuche dann, in solchen Situationen das Kopfsenken abzurufen, aber er gerät so in Panik, da ist kein Durchkommen.

Ansonsten ist er an sich kein ängstliches Pferd, geht im Gelände auch alleine eigentlich überall lang, auch auf neuen Wegen. Ich kann ihn mir einer riesigen Plastikfolie zudecken und sie ihm übern den Kopf hinweg ausziehen.

Ich wäre für Rat sehr dankbar, bei dem heutigen Erlebnis ist mir fast das Herz stehengeblieben....ich möchte nicht, dass er irgendwann mit mir in einen LKW rast.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
sab
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Beitrag von sab »

Hi,


ich kann Dir leider keinen vernünftigen Rat geben. mein Pferd hat da sgleiche Problem. Und auch ich muss mit ihm an Strassen etc. langreiten. Ich habe es erst versucht mit Gewöhnung aber er wird leider völlig kopflos bei grossen Fahrzeugen. Ich habe es jetzt erst mal aufegegen, d.h. ich reite nicht aus, denn mir ist es viel zu gefährlich.


LG

Sabine
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ottilie
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Re: Angst vor großen Fahrzeugen

Beitrag von ottilie »

Traumdauterin hat geschrieben:Außerdem hat er Angst vor dem Hoflader, der zum Misten etc. am Stall genutzt wird.
Mit dem würde ich anfangen.
Es ist doch sicherlich möglich, das Ding mal in einer unbenutzen halben Stunde zu "nutzen" und es dem Pferd vertraut zu machen, wenn es einfach nur so da steht? Mit viel Geduld, Keksen, Clickern zeigen, daß es kein pferdefressendes Monstrum ist? Wenn das dann gut klappt, kann man das Teil auch in Aktion ansehen (ich würde mich allerdings erst nähern, wenn die Maschine läuft, das Anlassen ist ja oft noch ein spezielles Problem :roll: ). Dann kann man das ausweiten - vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, ein "fremdes" großes Fahrzeug aus der Nähe zu betrachten usw.
Dauert sicherlich, lohnt aber bestimmt die Mühe!

Zusätzlich würde ich eventuell Bachblüten geben, es gibt eine Blüte gegen "bestimmte" (sprich bekannte) Ängste.

Viel Glück!
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

@ottilie: Ja, das mache ich auch bei Gelegenheit. Der Hoflader wird auch öfter auf der Stallgasse abgestellt, das ist überhaupt kein Problem. Auch an stehende Traktoren habe ich mich schon rangeclickert. Solange der Motor aus ist, geht das auch.

Letztens wurde bei uns Hafer angeliefert, der Laster stand im Hof mit angestelltem Motor. Da hat er sich sogar recht nah rangetraut, bis es laut gezischt hat, danach ging gar nix mehr :(

@sab: :(
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-Anja-
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Beitrag von -Anja- »

Würde das Thema genau so angehen, wie es ottilie beschreibt. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass es zum Schluss wohl eine Sache der Übung und Routine ist. Mein Pferd ist zum Beispiel seit frühester Kindheit positiv auf Traktoren und größere Landwirtschaftsgeräte konditioniert. Der Bauer, bei dem das Pony aufwuchs, schaute täglich bei den Jungpferden vorbei - je nachdem, was er grad dabei hatte mit Radlader, Traktor, Mähdrescher, etc. Da 'Papa' auch immer ein kleines Leckerli dabei hatte, stand die ganze Bande immer schon erwartungsfroh am Zaun, wenn von irgendwoher etwas Motorisiertes anrollte. Dafür tun wir uns auch nach etlichen gemeinsamen Jahren noch schwer mit unmotorisierten Vehikeln, vor allem mit Kinderwagen. Die wurden wohl in Pony's Jugendzeit nicht so oft an der Koppel vorbeigeschoben :P

Denke mal, dass sich o.g. Verhaltensmuster auch auf andere Pferde übertragen lässt und man die Angst vor großen Fahrzeugen mit etwas Geduld wegloben bzw. -clickern kann. Immerhin kommen wir inzwischen auch gesittet an jedem Kinderwagen vorbei. Die Glotzaugen werden aber natürlich immer noch ausgefahren...
horido
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Geräusche aufnehmen?

Beitrag von horido »

Hallo,

das Problem bei LKWs und Bussen ist oft nicht die Optik, sondern dieses zischende Geräusch, dass sie ausstoßen.

Bei Bahnen ist oft das Problem, dass sie relativ schnell aus dem Nichts auftauchen (bei uns ist die Stadtbahn ziemlich leise und man bemerkt sie erst spät).

Ein souveränes Führpferd ist immer das Einfachste in solchen Situationen.

in Deinem Fall würd ich aber damit beginnen Motorengeräusch und Zischen aufzunehmen und es immer wieder abzuspielen, z.B. bei der Fütterung, zuerst leise beginnen und wenn das das Pferd nicht mehr beeindruckt auch mal plötzlich und laut. Also erstmal gegen die Geräusche abhärten. Gegen die Optik hast Du das ja wohl schon gemacht und dann erst alles zusammenbringen.

Vor allem ist das mit den Geräuschen kein logistisches Problem, einfach mit dem Handy aufnehmen und immer mal wieder abspielen. Wenn das Pferd dann in der Box cool bleibt, würd ich das Ganze auch mal geführt machen und später sogar, wenn Du draufsitzt. Einfach langsam rantasten. Wenn das dann alles gut funktioniert Optik und Akustik zusammenbringen.

Viel Erfolg
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

@horido: den Tipp mit dem Aufnehmen und Abspielen kenne ich. Hab auch schon überlegt, ob ich es mal damit probiere (leider habe ich ein Handy Marke uralt, aber da findet sich schon was).

Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass es das Geräusch alleine ist. Unsere Longierhalle ist sehr nah an der Straße, da rauscht ständig was vorbei und es stört ihn gar nicht. Er kann auch nicht über die Wand gucken (ist halbhoch, oben mit Windnetzen abgedichtet). Sprich, er hört nur und das stört ihn offenbar nicht.
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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

ich hab bei meinem vor vielen jahren häufiger mit herzfrequenzmesser (am pferd9 geritten. der puls, wenn ein trecker vorbeikam, war in etwa so wie bei einer schnellen arbeit. :shock: (obwohl teddy brav blieb)

seither nehme ich das sehr ernst.

gewöhnen und BB ist das einzige was mir einfällt. ich habe bei meinem den trecker genommen und bin über die weide gefetzt, während teddy draußen war. das hat sehr geholfen. draußne, wenn er weglaufen kann, macht ihm das nicht soviel angst und er hat sich ganz gut dran gewöhnt.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Ich kann bestätigen, dass es oftmals weder die Größe noch das Geräusch alleine sind, Tonband und "stille" Fahrzeuge sind dann zum Üben alleine nicht ausreichend.

Wie gimlinchen denke ich auch da hilft nur üben mit dem was vorhanden ist und ggf. auch nicht ganz easy genommen wird. Das überträgt sich dann ein Stück weit auch auf andere Dinge, denn erstens lernt Pferdi immer mehr mit "bedrohlichen" Sachen erstmal abwartend umzugehen, zweitens wirst du selber etwas sicherer, wenn du bestimmte Dinge dann schon gelassen mit dem Pferd durchstehen kannst, das überträgt sich auch wieder positiv und erleichtert so nach und nach die Steigerungen. Irgendwann "lernt" tatsächlich dein Kumpel, dass egal was kommt nix passiert, wenn du sagst es ist ok.

Zusätzlich Homöopathie und/oder Bachblüten finde ich immer gut! :wink:

Viel Erfolg beim Üben wünsche ich euch.

Gruß,

Silke
Mausi
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Beitrag von Mausi »

Hi,
ich kenne das Problem, ich muß auch täglich über eine Straße, wenn ich zur Reithalle gehe. Es ist eine schmale Dorfstraße, mit beidseitigen Häusern. Die Lösung geht wirklich nur über Gewöhnung. Da ich ein Pony habe, das sich gerne Leckerli verdient, setze ich sie auch dabei ein. Bei jedem größeren Fahrzeug, das irgendwo herumsteht, gehe ich hin und gebe den Befehl: Nase (kennt sie vom Clickern) und sie berührt es dann mehrmals an irgendeiner Stelle. So lernte sie schon mal, das Riesenteil mit etwas Leckerem zu verbinden. Dann gab ich jedesmal, wenn in sicherer Entfernung! ein größeres Fahrzeug vorbeifuhr und sie ruhig weiterlief ein Leckerli. Man muß in kleinsten Schritten vorgehen und dem PFerd viel Zeit lassen.

Dazu muß ich sagen, dass ich meine Pferde immer über Straßen führe!! Ich möchte nicht auf einem auf Asphalt durchgehenden Pferd sitzen!

Dann achte ich darauf, dass ich die Straße nur hinunterlaufe, wenn ich keinen LKW sehe oder höre. Ich habe bisher fast nur gute Erfahrungen mit den Fahrern gemacht, sie fahren fast immer rücksichtsvoll vorbei und falls nicht, bitte ich sie durch Handzeichen das Tempo zu verringern.

Allerdings kann ich auch nach über 7 Jahren Training nicht behaupten, dass meine Pony 100%ig LKW sicher ist, eine Grundangst bleibt doch immer, weil eben auch jeder anders aussieht und jeder Motor anders klingt. Und dazu kommt dann auch noch meine nervliche Verfassung.

Einge gute Gelegenheit ist es wirklich, wenn Du mit Eurem Hoflader anfängst. Wenn Du clickern kannst, geht das besonders gut dafür. Erwarte keine schnelle Besserung, so etwas braucht Zeit. Ich drücke Euch die Daumen!

Lustigerweise dreht meine Ponystute das "Spiel" machmal um und fragt nach dem Vorbeifahren eines Kleintransporters, ob der nicht so gefährlich war, dass sie ein Leckerli einfordern kann. Wir entscheiden dann: ja, er war gefährlich. :D
Cheval
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Beitrag von Cheval »

Mausi hat geschrieben:Die Lösung geht wirklich nur über Gewöhnung. Da ich ein Pony habe, das sich gerne Leckerli verdient, setze ich sie auch dabei ein. Bei jedem größeren Fahrzeug, das irgendwo herumsteht, gehe ich hin und gebe den Befehl: Nase (kennt sie vom Clickern) und sie berührt es dann mehrmals an irgendeiner Stelle.
(...)
Einge gute Gelegenheit ist es wirklich, wenn Du mit Eurem Hoflader anfängst. Wenn Du clickern kannst, geht das besonders gut dafür. Erwarte keine schnelle Besserung, so etwas braucht Zeit.
Ich finde den Vorschlag von Mausi sehr gut. Gib deinem Pferd ein wenig Zeit, sich langsam daran zu gewöhnen. Es wird zwar etwas dauern, aber eigentlich müsste es funktionieren, wenn du das konsequent durchziehst.

Gute Besserung und lieben Gruß!
Zuletzt geändert von Cheval am Fr, 27. Mai 2011 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

Ja, so versuche ich das auch. Indem ich ein Alternativverhalten installiere, in meinem Fall das Kopfsenken.
Aber es unheimlich schwierig, das in der Situation auch abzurufen, da er schon panisch wird, wenn das Teil noch 30 m hinter uns ist. Und ich irgendwo auch, da ich weiß, wie er reagieren kann und einfach mal kein Platz zum Ausweichen da ist.

Da hilft wohl wirklich nur langsam rantasten und öfter zu Hofladeraktivitätszeiten im Stall sein :D

Die Woche gab es schon ein kleines Erfolgserlebnis, da kam ein LKW (kein ganz riesiger mit Hänger, aber immerhin), ich habe ihn an den Zaun am Straßenrand gestellt und mich an der Schulter postiert, mit beiden Händen am Pferd, das scheint ihm irgendwie Sicherheit gegeben zu haben. Sogar ein kurzes Kopfsenken war möglich :)
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Beitrag von Cheval »

Traumdauterin hat geschrieben:Die Woche gab es schon ein kleines Erfolgserlebnis, da kam ein LKW (kein ganz riesiger mit Hänger, aber immerhin), ich habe ihn an den Zaun am Straßenrand gestellt und mich an der Schulter postiert, mit beiden Händen am Pferd, das scheint ihm irgendwie Sicherheit gegeben zu haben. Sogar ein kurzes Kopfsenken war möglich :)
Das freut mich zu hören! Es wird langsam, bin da zuversichtlich, dass sich die Erfolgserlebnisse in nächster zeit häufen werden.
Viel Glück! :)
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Traumdauterin hat geschrieben: Die Woche gab es schon ein kleines Erfolgserlebnis, da kam ein LKW (kein ganz riesiger mit Hänger, aber immerhin), ich habe ihn an den Zaun am Straßenrand gestellt und mich an der Schulter postiert, mit beiden Händen am Pferd, das scheint ihm irgendwie Sicherheit gegeben zu haben. Sogar ein kurzes Kopfsenken war möglich :)
Deine Mühe wird belohnt werden, und nach anfänglich homöopathisch anmutenden Fortschritten multiplizieren die sich irgendwann - weil beide parallel miteinander mehr Sicherheit gewinnen, wirst sehen! :wink:

Alles Gute auch weiterhin für eure Relax-Übungen im Straßenverkehr!
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