Entgiften

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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Stef
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Beitrag von Stef »

also ich persönlich halte nicht viel von St. Hippolyt, weil da zu viel Zeug drin ist, was der Körper letztendlich nicht alles verwerten kann!

max. 3 Komponenten, ein gutes MiFu und einen Salzleckstein :)

was die Leber von deinem Zossen angeht kann ich dir von Heel "Hepeel" empfehlen oder auch eine geeignete Kräutermischung, um die wieder ins "Reine" zu bringen...

zur Fütterung, wenn die Leber schon angegriffen ist, würde ich nur Hafer wählen, viel Rauhfutter und ein gutes MiFu (vielleicht von Equipur oder Iwest)...

die 2 Firmen haben übrigens auch gute gezielte Präperate zur Unterstützung!
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
RioNegro
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Beitrag von RioNegro »

@Kita:
Hmm... Es ist halt schwer, so aus der Ferne zu sagen, ja, das kommt vom Futter. Oder, nein, das kommt nicht vom Futter.
Zu viele Faktoren haben Einfluss auf die Leberwerte, als dass man das aus der Ferne feststellen könnte.

Du schreibst, Ihr seid gerade dabei, eine Anamnese zu erstellen. Was sagt denn der TA vor Ort dazu?
Habt Ihr schon eine Blutanalyse machen lassen? Oder, eigentlich viel besser, eine Haarmineralanalyse?

Ach so: waren die Leberwerte bei deinem Pferd einmalig auffällig? Oder bei mehreren Bluttests?
Kita
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Beitrag von Kita »

Einmal auffällig, aktueller Routinebluttest. Letzter Bluttest war im Zuge der AKU vor über 5J.
Blut wird bzgl. Galle noch nachtestet nach TA-Rücksprache, dann alles weitere angegangen und besprochen.
Wie gesagt, ich hab mehrere Faktoren (v.a. aus den vergangenen Monaten) im Verdacht.
Wollte aber eben mal wissen, ob man Übermineralisierung durchs Futter vielleicht schon mal ausschließen kann.
Möchte auch homöopathisch, Kräuter etc. was geben (Danke Stef für den Tip), brauche da dann aber zusätzl. zum TA jemand Fachkundigen.
Wollte aber erstmal die neuen Ergebnisse und TA-Urteil abwarten.
Bzgl. Zeug was der Körper nicht verwerten kann: Wandert das (z.B Gerste) einfach durch ohne großen Nährwert (dann wär es mir egal) oder ist das wie mit Getreide im Hundefutter, das zu Verdauungsstörungen, Allergien und co. führt oder andere Schäden anrichtet?
Fand die Mineralisierung im Futter bisher sehr praktisch und Pferdchen sah damit auch immer gut aus...nach der neueren Thematik mach ich mir da aber schon Gedanken, ob das so gut ist.
RioNegro
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Beitrag von RioNegro »

Ah, ok. Dann schau erstmal, was die weiteren Tests so ergeben. Gerade Leberwerte können leicht einmalig auffällig sein. Und bei allen weiteren Tests wieder völlig unauffällig.

Gerste ist ein sehr umstrittenes Futtermittel. Manche verteufeln`s, andere finden`s super.
Im Orient wird Gerste eingesetzt wie bei uns Hafer. (So sagt man zumindest. Habe noch nie im Orient ein Pferd gefüttert 8) :wink: )

Allerdings sollte man bedenken, dass hier in Mitteleuropa andere Gerstensorten gezüchtet werden. Die häufig sehr schwer verdaulich sind fürs Pferd.
Zudem kann auch der Verdauungsapparat der dort gezüchteten Pferde an dieses Futter besser angepasst sein.
Es wird häufig davon gesprochen, dass "unverdaute Rückstände" Steinbildung und/oder Probleme im Darm verursachen können.
Das kann ich nicht beurteilen, weil ich keine Erfahrungen mit Gerste habe. Ich selbst füttere sie nicht.
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

Kita hat geschrieben:Ich hoffe meine Frage passt hier rein:
Mein Pferdche hat schlechte Leberwerte, wir sind noch mitten in der Anamnese...Galle etc. wird nachgetestet.
Ich habe auch ein paar belastende Faktoren im Kopf, v.a. vom alten Stall.
Kann sich das über Monate auswirken? Schon, oder? Die Leber speichert ja auch Gifte?

Es scheinen hier ja auch einige Ahnung von Futter zu haben...kann mir jemand vielelicht etwas zu meinem sagen hinsichtlich ob eine Übermineralisierung vorliegen kann?
Das Bestandteile wie Gerse oder Weizenkleie nicht bes. hochwertig ist, ist mir klar. Ich hatte es bisher auf Empfehlung gefüttert, Pferd sah immer gut aus damit (Fell, Hufe und co.) und hat es gerne angenommen. Der Energiebedarf steht nicht im Vordergrund. Die Mineralisierung fand ich praktisch...mache mir aber nun aufgrund neuerer (für mich) Entwicklungen und Erkenntnisse Sorgen und habe dringend Infobedarf. Link zum Futter (Variante Classic): http://www.hippolytshop.com/Hauptfutter/HestaMix.htm
Dosierung: 100g je 100kg Lebendgewicht pro Tag.

Dazu gibt es nur Heu, Stroh (als Einstreu wird aber auch etwas gefressen) und weißen Salzleckstein oder Himalaya-Salz ,je nachdem was grad vorrätig ist.
Also bei 100g/100kg wird wohl kaum eine Übermineralisierung stattfinden, die Fütterungsempfehlung sind ja eher 200g/100kg...

Die Frage ist, wie hoch sind die einzelnen Leberwerte, sind alle erhöht? Dadurch lassen sich zumindest ungefähre Aussagen treffen, wie stark die Leberschädigung ist und auch ob sie schon länger besteht.

Häufige Ursachen: Vergiftung, Würmer.

Sind andere Blutwerte erhöht? -> Entzündung? (z.B. Samenstrangfistel bei Wallachen...)

Bei meinem waren es wohl Leberegel (ich hoffe es zumindest, der nächste Bluttest steht noch aus), gegen die normale Wurmmittel nicht wirken und gegen die es kein für Pferde zugelassenes Wurmmittel gibt, allerdings vertragen Pferde die Variante für Rinder wohl gut.

Gut zur Leberregeneration:
Heparal *klick*
Gibts auch beim gut sortierten Tierarzt ;)
Gruß
Colloid
Kita
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Beitrag von Kita »

Leberegel stehen auch auf meiner Verdachtsliste.
Werte: Gamma GT 180 statt unter 25
GLDH über 6 (liegt noch im Rahmen wobei das wahrscheinlich relativ ist u.U. ist 6 schon etwas höher als normal?, Normbereich bis max. 8
Der dritte Wert müsste AST (GOT) sein, liegt bei 290 statt max. 250.
Die anderen Werte waren soweit ich das in meiner Besorgnis mitbekommen habe ok...werde aber nochmal nachfragen im Zuge der Gallenwerte.

Etwas Luzerne ist auch im Futter, ist ja umstritten wg. Calcium:Phosphor, allerdings ist dieses Verhältnis im ganzen Futter ok, scheint also ausgeglichen zu werden von anderen Zutaten.

Steinbildung und Rückstände hört sich aber nicht so gut an...also wenn das Futter nicht schuld ist wäre wohl trotzdem ein Wechsel ratsam?
Kann man sich da wo kompetent beraten lassen unabhängig von den Futterherstellern?
Ich weiß, dass viele die Variante Heu, Hafer, Mineralfutter favorisieren.
Habe mit Hafer bzgl. der Ausgeglichenheit nicht so gute Erfahrungen gemacht bei diesem Pferdchen.

Bzgl. der empfohlenen Menge...da wo jetzt 1kg für Kleinfperde empfohlen werden, waren es früher 600g in ordentlich Arbeit, daran hatte ich mich orientiert...man guckt ja auch nicht ständig erneut nach. Also ausgehend von vielleicht 400kg, wären das 150g bei sportlicher Leistung auf 100kg Körpergewicht und Tag.
Was wir so trainieren fällt nur unter leichte Arbeit. Bei Phasen von mehr Arbeit habe ich bisher etwas mehr gefüttert.
Zuletzt geändert von Kita am So, 18. Jul 2010 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Kita hat geschrieben: Ich weiß, dass viele die Variante Heu, Hafer, Mineralfutter favorisieren.
Habe mit Hafer bzgl. der Ausgeglichenheit nicht so gute Erfahrungen gemacht bei diesem Pferdchen.
Dann hast du wahrscheinlich zuviel gefüttert.
LG
Sheitana
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

Kita hat geschrieben:Leberegel stehen auch auf meiner Verdachtsliste.
Im Notfall einfach Wurmkur auf Verdacht geben. Die Tests sind wohl auch oft nicht so aussagekräftig.
Werte: Gamma GT 180 statt unter 25
Also kräftig erhöht.
GLDH über 6 (liegt noch im Rahmen wobei das wahrscheinlich realativ ist u.U. ist 6 shcon etwas höher als normal?, Normbereich bis max. 8)
Noch in der Norm. Der GLDH zeigt aber auch nur an, wenn tatsächlich schon Leberzellen zerstört sind, also spicht das eher für eine noch nicht lange zurückliegende Schädigung.
Der dritte Wert müsste AST (GOT) sein, liegt bei 290 statt max. 250.
Die anderen Werte waren soweit ich das in meiner Besorgnis mitbekommen habe ok...werde aber nochmal nachfragen im Zuge der Gallenwerte.
Also GOT auch noch im Rahmen. Dieser Wert kann sich übrigens durch lange Lagerung der Blutprobe erhöhen, er wird, wenn man ihn wirklich exakt haben möchte aus einer Serumprobe bestimmt...

Also es sieht eher, wie eine kräftige, aber erst kurz zurückliegende Schädigung aus.
Daher würde ich nicht an Probleme mit dem Futter denken, sondern eher an eine Vergiftung (giftige Pflanze gefressen auf Koppel oder bei Ausritt). Oder auch an einen vergammelten Heuballen... Auch an eine Verwurmung glaube ich eher nicht. Meiner hatte alle 3 Leberwerte erhöht, aber nicht so hoch. (GGT 120)
Was wir so trainieren fällt nur unter leichte Arbeit. Bei Phasen von mehr Arbeit habe ich bisher etwas mehr gefüttert.
Wie gesagt, ich denke eher nicht, daß es von der Fütterung kommt. Allerdings sollte man bei akuten Leberschädigungen auf Kraftfutter verzichten...
Ich würde das Heu überprüfen lassen und über die Koppel laufen und nach Giftpflanzen suchen...
Kita
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Beitrag von Kita »

Gallenwerte sind da, unauffällig.
CK-Werte erhöht (trotz wirklich leichtem und dosiertem Training bzw. 24 Std. vor der Bluprobe gar kein Training), Selenmangel...da besteht ein Zusammenhang.
Muskuläre Abbauprodukte belasten natürl. auch die Leber...durch den Selenmangel braucht es da nicht viel Belastung.
Bzgl. der Leberwerte ist wohl nur der Gamma GT besorgniserregend...TA vermutet anhand Vorgeschichte, dass uns da die schlechte Heuqualität vor Umzug noch im alten Stall nachhängt, das baut sich sehr langsam ab.
Da der Zustand ansonsten sehr gut ist, wird sicherheitshalber gegen Leberegel behandelt, Selen nach Anleitung (TA) zugefüttert und als Aufbaumittel was mit Artischocken (?)...über die Fütterung lasse ich beim kommenden Termin auch drüberschauen (und erwäge eine Umstellung).
Hat jemand in dem Zusammenhang Erfahrungen mit artischockenhaltigen Präparaten?
Mein TA ist der fähigste in der Gegend, Pferdefach-TA und ich habe es bisher noch nicht erlebt oder gehört, dass er einem unnötig das Geld aus der Tasche zieht. Auch würden Vorkommen von Leberegel wohl in der relevanten Gegend nicht bekannt sein und ein Befall sei unwahrscheinlich, ich hätte diese Entwurmung aber sicherheitshalber gerne gemacht, da indirekter Schafkontakt und Schafweideflächenkontakt vorhanden war.
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

Kita hat geschrieben:Gallenwerte sind da, unauffällig.
CK-Werte erhöht (trotz wirklich leichtem und dosiertem Training bzw. 24 Std. vor der Bluprobe gar kein Training), Selenmangel...da besteht ein Zusammenhang.
Willkommen im Club! :shock:
Blutbild Herbst: CK leicht erhöht, Se leichter Mangel, Magnesium unteres Drittel. Leber völlig in Ordnung. Pony sehr fest. Hab Magnesium zugefüttert und trotzdem im Winter ein komplett festes Pony von der Koppel gezogen. Pony hat über den Winter sehr abgebaut, nach Fellwechsel alles besser, Muskulatur weicher, glänzt wie eine Speckschwarte, baut wieder Muskulatur auf. Zu der Zeit wieder Magnesium zugefüttert und Ende Mai neues Blutbild, um noch mal nach Selen und Magnesium zu sehen: CK leicht erhöht, Magnesium immer noch unteres Drittel, Selen grade so ok, alle drei Leberwerte erhöht. Angefangen Heparal zuzufüttern, nach 2 Wochen kriegt Pony gelbe Augen, also neues Blutbild: alle drei Leberwerte höher, CK immer noch leicht erhöht, Magnesium eher weniger, er kriegt die Leberegelkur.
Seit dem wird seine Muskulatur zusehens weicher. Ich muss ein neues Blutbild machen lassen, um nochmal nach den Werten zu sehen, schreib ich dann gerne hier rein...
Ich vermute, daß der CK-Wert und u.U. auch der Selenwert und das Magnesium mit den Leberegeln zusammenhängen, kann ich aber erst sagen, wenn ich das neue Blutbild kriege...
Muskuläre Abbauprodukte belasten natürl. auch die Leber...durch den Selenmangel braucht es da nicht viel Belastung.
Bzgl. der Leberwerte ist wohl nur der Gamma GT besorgniserregend...TA vermutet anhand Vorgeschichte, dass uns da die schlechte Heuqualität vor Umzug noch im alten Stall nachhängt, das baut sich sehr langsam ab.
Die Heuqualität war bei uns eigentlich immer gut, nur jetzt unter dem neuen Betreiber wird sie schlecht, am 31.07. verlasse ich den Stall...
Da der Zustand ansonsten sehr gut ist, wird sicherheitshalber gegen Leberegel behandelt, Selen nach Anleitung (TA) zugefüttert und als Aufbaumittel was mit Artischocken (?)...über die Fütterung lasse ich beim kommenden Termin auch drüberschauen (und erwäge eine Umstellung).
Hat jemand in dem Zusammenhang Erfahrungen mit artischockenhaltigen Präparaten?
In Heparal (s.o.) ist neben Mariendistel auch Artischocke, grade Mariendistel hat sich wohl bei Leberschäden bewährt.
Mein TA ist der fähigste in der Gegend, Pferdefach-TA und ich habe es bisher noch nicht erlebt oder gehört, dass er einem unnötig das Geld aus der Tasche zieht. Auch würden Vorkommen von Leberegel wohl in der relevanten Gegend nicht bekannt sein und ein Befall sei unwahrscheinlich, ich hätte diese Entwurmung aber sicherheitshalber gerne gemacht, da indirekter Schafkontakt und Schafweideflächenkontakt vorhanden war.
Auch in unserem Stall spricht absolut nichts für einen Befall mit Leberegeln, weder fließendes Wasser, noch Kontakt zu Schafen oder Kühen...
Dennoch hatten wir einige (!) Pferde im Stall mit schlechten Leberwerten, die sich nach Gabe der Wurmkur vollständig regeneriert haben.
Gruß
Colloid
RioNegro
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Beitrag von RioNegro »

Jupp, Artischocke ist hervorragend für Leber und Galle geeignet.

Man sagt, dass Artischocke zum einen die Leber in ihrer Tätigkeit unterstützt. Aber auch deren Zellen schützt.
Schutz vor freien Radikalen so als Stichwort.
Soll aber sogar dabei helfen, evtl geschädigte Leberzellen wieder zu regenerieren.

Eine weitere Pflanze, die für den Bereich Leber sehr gut geeignet ist, ist der gute alte Löwenzahn!
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Ich kenne Löwenzahn und Artischocke von der Anwendung am Menschen. Dort wurden super Erfolge erzielt bei Leberproblemen.
LG
Sheitana
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Kita
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Beitrag von Kita »

Ok, dann hat sich mein TA mal wieder bewährt und empfiehlt also keinen Sch... bzgl. Artischoke und co.
Die Leberegelkur will ich, wie geschrieben, sicherheitshalber auf alle Fälle machen.
Bzgl. Magnesium habe ich noch keine Kopie vom Blutbild, werde aber nochmalgezielt nachfragen, wo im Normbereich sich unser Wert bewegt.

Bzgl. schlechten Heu: Besser früher als später umziehen, das was man sich an Einstellgebühr spart, zahlt man hinterher wieder drauf.

Vielen lieben Dank an alle für die sehr hilfreichen Antworten.
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Stef
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Beitrag von Stef »

Hagebutte ist auch gut für die Leber :)
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
Kita
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Beitrag von Kita »

Das "Artischockenmittel" ist Heparen...Artischocke, Löwenzahn, Mariendistel, Hagebutte usw. ...alles drin.
Magnesium und co. ist alles super, oberer Normbereich...lt.Ta nicht zu viel und nicht zu wenig (also noch keine Überminearlisiserung), Fütterung also so beibehalten (aus seiner Sicht ist auch nichts was schadet im Futter und ob ich unnötig Geld für Füllstogffe ausgeb ist mir bei der geringenMenge und Kosten egal so lange es gern egfressen wird udn die Versorgung ja stimmt)...Selen gibt es jetzt erstmal als Kur extra und dann muss man sehen, da Selenmangelgebiet.
Vielen Dank nochmal für die vielen Infos von Euch.
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