Wie verbessere ich meine rechte Hand (Bein)?

Rund um die klassische Reitkunst

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Nordwind2004
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Wie verbessere ich meine rechte Hand (Bein)?

Beitrag von Nordwind2004 »

Ich habe ein kleine Problem. Vieleicht könnt ihr mir Tips geben. Ich reite in letzter zeit viele verschiedene Pferde und ich merke auch jetzt bei der Ausbildung meines jungen Pferdes das ich ein großes Problem mit meiner rechten Seite habe.
Links herrum laufen alle Pferde die ich bis jetzt geritten bin schön und auch mein kleiner macht links schon eine richtig gute Figur. Nur rechts herrum nicht. Ich merke selber das mir die Kraft im rechten Schenkel fehlt und ich oft recht einknicke.
Ich würde das so gerne ändern nur bis jetzt ist mir dach auch noch nie so stark aufgefallen. Ich werde da auch noch mit meinem Reitlehrer drüber sprechen aber vieleicht habt ihr einige Tips für mich. Kann ich meine rechte Seite zB vom Boden aus ohne Pferd schulen?
Liebe Grüße aus OWL ;-)
Jenny
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

hey :) ich hab ein ähnliches problem, zwar fällt es nicht sooo doll auf, aber zumindest so, dass man es bemerkt. allerdings ist es bei mir andersrum, ich hab mit der linken seite probleme, unter anderem auch deswegen, weil ich gern mal einknicke. so eine richtige lösung hab ich auch noch nicht gefunden, aber mit einer guten sitzschulung an der longe kann man sicher nichts falsch machen. ganz gut ist da auch die bewegungslehre nach eckart meyners (wie wird der eigentlich geschrieben), entweder einen kurs von ihm oder von ihm ausgebildeten leuten besuchen (jippie, kann ich bald :) ), da gibt's direkt vor ort übungen zur sitzverbesserung. oder mal in eines seiner bücher schauen, da sind viele übungen, die man trocken oder zu pferd machen kann, je nachdem, wo die problemstellen sitzen.

manchmal hat man auch körperliche probleme durch muskelverkürzungen, kann man durch sport trainieren oder auch so was wie beckenschiefstand...da kommt man allein nicht drauf, wurde vllt auch nie bemerkt, aber ein orthopäde würde es sehen, da hilft meistens nur physiotherapie.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

Weiss nicht, ob dir das jetzt weiterhilft, aber ich versuche im Alltag an meiner Symmetrie zu arbeiten, indem ich als Rechtshänderin möglichst viel mit der linken Hand arbeite (am Computer die Maus links, beim Abwaschen die Bürste in der linken Hand etc.). Zudem achte ich darauf, wie ich mich jeweils "sortiere", mit welchem Fuss ich etwa die erste Stufe einer Treppe nehme oder welches Bein ich z.B. im Schneidersitz vor das andere lege, und dann wechsle ich die Reihenfolge oder Anordnung (ist das verständlich ausgedrückt?). Das fühlte sich anfangs seltsam an, jetzt ist es schon selbstverständlicher geworden. Ein gewisses Gefühl für gleichmässige Bewegungen der Hüften auf beiden Seiten lernte ich zudem beim Bauchtanz.

Tanja Xezal
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Ich kann mich Gawan da erstmal anschließen. Ich bin umgewöhnte Linkshänderin (schreibe rechts), und öfters mache ich dann mal bewußt Dinge mit der untrainierten Hand (was bei mir ein ziemliches Durcheinander ist, weil ich manche Dinge immer rechts, manche immer links mache).

Und noch ein spezieller Gedanke zur Balance: Bei Bürger (ich glaub: Reitkunst) hab ich mal gelesen, daß viele Menschen sich beim Gehen (mal ganz ohne Pferd) nicht in Balance befinden, weil sie die Füße zu schräg nach außen stellen und dadurch praktisch ständig von einem Fuß auf den anderen fallen. Ich hab das mal bei mir beobachtet und auch mal im Park ne halbe Stunde Spaziergänger beobachtet. Es stimmt! Daraufhin hab ich angefangen, bewußt meine Füße eher gerade zu setzen und über die Außenkante abzurollen beim Gehen. Das hatte zwei Effekte. Erstens befindet man sich dann immer im Gleichgewicht, d.h., du kannst in jedem Moment in der Bewegung innehalten und fällst dann nicht gleich nach vorne. Zweitens: mein ganzer Körper richtet sich dann viel mehr auf in die Senkrechte, vorher war ich immer mit dem Oberkörper etwas nach vorne geneigt beim Gehen. Es gelingt mir natürlich nicht immer, eine lebenslang eingenommene Haltung geht nicht so schnell weg, aber es wird mir immer öfter bewußt und dann ändere ich das sofort.

Bürger meint, erst, wenn man das begriffen hat, kann man überhaupt in Balance auf dem Pferd sitzen. Also mir leuchtet das schon sehr ein, obwohl ich am Pferd bisher immer noch feststellen muß, daß mein Sitz leider sehr einseitig ist, das sieht man nach dem Reiten am Sattelabdruck. Aber ich bin überzeugt, daß alle Übungen, die dazu beitragen, die eigene Schiefe auszugleichen und im eigenen Körper für mehr Balance zu sorgen, sich positiv auf den Sitz auswirken. Und das "bewußte Gehen" :wink: kann ich echt empfehlen. LG Abeja
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

@abeja: das klingt ja interessant, ist mir noch nie aufgefallen O__o geht das auch, wenn man platt-/senkfüße hat und ohne einlagen (ich nicht mal mit) eigentlich keine graden füße hat? das würde ja bedeuten, ich könnte nie auf dem pferd in balance sitzen :D ich hoffe, so schlimm ist es nicht...ich muss mich wirklich konzentrieren, wenn ich auf der außenkante abrollen will und da meine füße eh schief sind :roll: aber ich werd in zukunft mal bewusster drauf achten
ich mach auch manches mit der linken hand, das ich sonst nicht tue, z.b. zähne putzen...ich brauch da bestimmt doppelt so lang, das ist so ungewohnt ;)
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Also ich hab das aus dem Buch nicht mehr so genau in Erinnerung mit der Balance, es ging eher darum, selbst zu kapieren, was Balance überhaupt bedeutet, und das ganze wurde eher nebenbei ausgeführt. Es ging an der Stelle eher um die Schenkelhilfen, und wie man die Wadenmuskeln anspannt (dazu sollte nach Bürger der ganze Fuß im Steigbügel deutlich mehr mit der Außenkante belasten. Das kann man gut nachprüfen, in dieser Position wird die Wade augenblicklich hart und kann als Signal für das Pferd wirken) Ob sich das mit der eigenen Balance beim Gehen nun tatsächlich soo sehr auf den Sitz auswirkt, weiß ich nicht mehr, müßte ich auch mal wieder nachlesen, aber es war jedenfalls echt interessant. Bürger behauptet auch, daß z.B. Senk- und Spreizfüße, (vielleicht auch Plattfüße?) durch solche Fehlhaltungen überhaupt erst entstehen, weil dadurch der Spann überlastet wird, der eigentlich nicht zum Tragen des Körpergewichts gedacht ist. Seine Begründung ist, daß wir als kleine Kinder von den Erwachsenen zu früh zum Laufen ermutigt werden, bevor wir selbst genügend Kraft und Balance entwickelt haben. Die Erwachsenen halten uns an der Hand und wir stellen die Füße nach außen und würden nach vorne kippen, wenn uns die Erwachsenen nicht halten. Er meint, so gewöhnen wir uns von vornherein an diese Haltung und diese Art, zu gehen! Ob das so stimmt? Ein Arzt hat mir diese Theorie noch nie bestätigt, aber ich selbst (hab übrigens auch Knick- Senk- Spreizfüße und drehe beim Gehen, wenn ich nicht drauf achte, die Füße stark nach außen) finde, das hat was.

Sorry, das war jetzt doch ziemlich OT, aber es ist so interessant! :) LG Abeja
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

@Abeja: Das mit den Füßen finde ich einen spannenden Aspekt. Muß ich bei mir mal überprüfen.

Ich merke vor allem immer beim Yoga, um wie vieles meine linke Seite steifer ist als die rechte. Ich bin Rechtshänder, schreibe aber links, versuche auch sehr viel beidhändig zu machen (Computermaus, telefonieren, etc.).
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

Noch ein paar Übungen nach Nancy Nicholsons "Biomechanical Riding", die helfen, die Koordination zu trainieren:

1) Auf einem Bein stehen, beide Knie sind leicht gebeugt. Das entspannt hängende Bein dient als Gewicht für die Muskulatur zwischen Wirbelsäule und Becken. Die Hüfte mit dem hängenden Bein mehrmals aufwärts/einwärts bewegen. Wichtig: Der Oberkörper bleibt unabhängig vom Unterkörper, die Schultern dürfen die Bewegungen der Hüfte nicht mitmachen. Notfalls mit einer Hand an einem Stuhl oder Türrahmen festhalten.

2) Die Hände in "Reithaltung" mit lockeren Handgelenken und angewinkelten Ellenbogen auf eine Stuhllehne legen (je nach Körpergrösse ist vielleicht eine Küchenspüle oder ein anderes Möbel besser geeignet) und an Ort marschieren. Dabei sollten die Hände locker und ruhig bleiben. Fangen die Hände an, sich stark zu bewegen oder werden die Arme steif, sind wahrscheinlich die Muskeln in Taille und unterem Rücken steif oder die Schulterblätter "kleben" am Rücken, statt über die Rippen zu gleiten.

3) Stehen wie in Übung 2 und mit den Schultern zucken. Dabei dürfen die Hände nicht auf die Unterlage drücken.

4) Um ein Gefühl für die Beweglichkeit des Beckens zu bekommen: Füsse parallel, das Becken bewegen; einen Fuss etwas vorstellen und dann das Becken bewegen. Stehen die Füsse versetzt, wird das Becken beweglicher, es ist leichter, abwechselnd eine Seite anzuheben und die andere zu senken. Daher ist es mit einem etwas asymmetrischen Sitz (Drehsitz) einfacher, locker auszusitzen.

(Beim Bauchtanzen lernt frau ähnliche Bewegungsabläufe.)

Tanja Xezal
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Tonika
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Beitrag von Tonika »

Der Körper bzw. das Gehirn merkt bzw. gewöhnt sich an eine neue "Form" erst nach ca. 40 Wiederholungen. Aber dennoch dauert es, bis die neue "Form" wirklich in Fleisch und Blut übergegangen ist.
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

@ gawan: das sind aber klasse übungen! lg
horsman
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Beitrag von horsman »

Hallo,
mich machst stutzig, dass du schreibst, dir fehlt die Kraft im rechten Schenkel.
Man (ge)braucht keine Kraft im Schenkel !
Vielleicht versuchst du zwanghaft mit Kraft etwas zu tun und verkampfst Dich dabei und schon ist der lockere Sitz i.A.
Nordwind2004
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Beitrag von Nordwind2004 »

Danke für eure Tips. das mit den Füßen habe ich schon gemacht da war ich erst 13. Da habe ich immer die Fußspitzen nach außen gadreht beim reitn. Damals hat mein Reitlehrer schon gesagt ich solle darauf achten wie ich im alltag meine Füße setze. Und das habe ich bis heute beibehalten. ich achte auch sehr darauf das ich meine füße grade aufsetze beim gehen. da ich einfach finde das alles andere auch sehr komisch aussieht. :roll:
Aber die anderen übungen werde ich mal nachen. Ich knicke auch deutlich rechts in der Hüfte ein. vieleicht sollte ich das wirklich mal von einem fachmann untersuchen lassen. denn eigentlich bin ich rechtshänder.

Ach ja. Man draucht übrigens sehr viel schenkel um ein verrittenes schulpferd wieder hin zu biegen dann man soll ja nicht in versuchung kommen innen zu ziehen gelle?Da braucht man schon mehr bein! :wink:
Liebe Grüße aus OWL ;-)
Jenny
horsman
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Beitrag von horsman »

aber nicht mit Kraft.
Das Bein soll "elektrische" Impulse setzen, niemals klebend drücken!
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Jarit
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Beitrag von Jarit »

horsmän hat geschrieben:aber nicht mit Kraft.
Das Bein soll "elektrische" Impulse setzen, niemals klebend drücken!
Das ist ja schön und gut und durchaus richtig. Was aber, wenn das Pferd sich auf einer Seite der Schenkelhilfe entzieht?
Habe z.B. auch das Problem wie Nordwind, nur links. Skadi drängelt linker Hand gern in die Mitte, besonders beim Angaloppieren oder auf dem Zirkel. Alle meine RL sind der Meinung, dass ich in dem Fall mehr drücken und das Pferd vermehrt nach außen schieben muss. Natürlich imulsartig und ohne Dauerdruck. Jedoch komm ich nicht durch. Sitzt jemand oben, der kräftiger ist als ich (was keine Kunst ist - in erinnere an mein Handicap), macht sie, was sie soll.
Unser Weg ist nun, Skadi auf einen feineren Druck abzustimmen. Heißt, sobald sie richtig reagiert, wird gelobt und beim nächsten Mal mit schwächerem Druck gearbeitet. Ist aber ein längerer Prozess.

Nachsatz:
Abeja hat geschrieben: Ein Arzt hat mir diese Theorie noch nie bestätigt, aber ich selbst (hab übrigens auch Knick- Senk- Spreizfüße und drehe beim Gehen, wenn ich nicht drauf achte, die Füße stark nach außen) finde, das hat was.
Sorry, das war jetzt doch ziemlich OT, aber es ist so interessant! :)
So OT finde ich das gar nicht, weil körperliche Einschränkungen sich auf das Reiten und auf das Pferd auswirken. Ich hab im Übrigen auch Knick-, Senk-und Spreizfüße, drehe aber beim Laufen die Zehen deutlich nach innen (so dass ich über meinen eigenen Onkel stolpere :( ).
Ich kenn da die Theorie, dass das was mit Schuhwerk und wenig Barfußlaufen zu tun hat. Die barfußlaufenden Naturvölker z.B. drehen die Zehen leicht nach innen.
LG
Jarit

Erfahrung heißt gar nichts. Man kann etwas auch 35 Jahre lang falsch machen. - Tucholsky
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Jarit hat geschrieben:dass ich in dem Fall mehr drücken und das Pferd vermehrt nach außen schieben muss
Hm. Also in Physik war ich immer ne Niete - daher also Bitte um Nachsicht.
Schenkeldruck = 10 kg?
Pferdedruck = ? Schlimmstenfalls nahe dem Körpergewicht?
Das KANN nicht funktionieren.
Liegt es nicht doch vielleicht auch noch am Sitz, Kippen der Hüfte/des Beckens oder ähnliches? Stellung des Pferdes? Schulterdrehung des Reiters?
Wenn der Schenkel nicht akzeptiert wird, würde ich den Respekt per Gerteneinsatz wieder herstellen. Wenn ein Manko im Einsatz eines Beines da ist, wird man das auch schlecht mit entsprechendem Nachdruck bewegen können, sprich mal RICHTIG gegen den Bauch bollern. Alles andere wird das Pferd wohl nicht wirklich als Hinweis deuten können, NICHT gegen diese "Begrenzung" laufen zu sollen. Daher lieber der Einsatz der Gerte, wenn der Schenkel nicht ausreichend war - dann kommt man auch zum feinen Reiten.
Wobei generell auch das Gleichgewicht des Pferdes betrachtet werden sollte, ob da was im Argen liegen könnte.
Und "kräftiger" kann auch nur "konsequenter" oder "deutlicher" bedeuten - es muß nicht ausschließlich was mit (Muskel)Kraft zu tun haben.
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
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